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Der Puls des ungeborenen Kindes liegt normalerweise zwischen 120 und 160. Im Gegensatz zum Normalpuls eines Erwachsenen schlägt das Herz des Babys im Mutterbauch also doppelt so schnell.

Dabei ist es durchaus normal, dass der Herzschlag des Föten stark schwankt. Während einer CTG-Untersuchung mit der Messung der Herztöne sind z.B. einige Ausschläge nach oben (oberhalb von 160 Schlägen pro Minute) sogar ein Gesundheitszeichen, denn sie entstehen meist dadurch, dass sich das Kind bewegt. Schläft es hingegen gerade, ist auch der Herzschlag eher niedrig.

Auffällige und anhaltende Absenkungen des Herzschlags können beim Kind einen Sauerstoffmangel anzeigen. Während der Geburt sind solche Schwankungen aber in gewissem Rahmen auch normal. Grundsätzlich ist bei der Messung der Herztöne eine Beurteilung nur möglich, wenn man die Messungen mehrmals wiederholt.

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Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

Dr. med. Jörg Zorn
Arzt

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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Dr. med. Jörg Zorn, Arzt / medizinischer Fachautor

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