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Nur sehr bedingt. Die spätere Körpergröße ist schon in weiten Teilen durch die Gene festgelegt. Sprich, durch die Körpergröße der Eltern. Außerdem sollten Sie von der Idee, bewusst manipulieren zu wollen, sowieso Abstand nehmen.

Allerdings gibt es schon Faktoren, die diese genetische Veranlagung noch ein paar Zentimeter in die eine oder andere Richtung verschieben können. Dazu zählt zum einen natürlich die Ernährung. Eine ausgewogene, gesunde Ernährung fördert das Wachstum des Kindes, eine Mangelernährung kann hingegen negative Folgen für die Wachstumsentwicklung haben.

Wachstumsfaktoren Bewegung und Schlaf

Auch körperliche Bewegung fördert das Wachstum. Allerdings sprechen wir hier von ganz normaler Bewegung, so wie sie ein gesundes, munteres Kind ohnehin im Programm hat. Sie müssen Ihr Kind nicht zum Hochleistungssport drängen, damit es gut wächst.

Was viele nicht wissen: Auch ausreichender Schlaf ist wachstumsfördernd. Das hängt zum einen damit zusammen, dass der Körper während des Schlafes regeneriert und neue Kräfte sammelt, zum anderen aber auch damit, dass das körpereigene Wachstumshormon während der Nacht ausgeschüttet wird.

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Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

Dr. med. Jörg Zorn
Arzt

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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Dr. med. Jörg Zorn, Arzt / medizinischer Fachautor

Autor
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