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Die Frage, ob man mit einer chronischen Krankheit Kinder bekommen sollte oder nicht, ist eine ganz persönliche Entscheidung, die kein anderer Mensch wirklich beantworten kann.

Die Entscheidung liegt bei den Eltern

Besteht ein Kinderwunsch, spricht die Krankheit jedenfalls nicht prinzipiell dagegen. Ist die Schizophrenie mit den Medikamenten und weiteren Behandlungsmaßnahmen gut unter Kontrolle und besteht ein stabiles Umfeld, kann sich die Elternschaft durchaus stabilisierend und positiv auswirken.

Manche Eltern mit einem schizophren erkrankten Elternteil machen sich Sorgen, ihre Erkrankung auf die Kinder weiter zu vererben. Doch gibt es neben erblichen Komponenten eine Vielzahl anderer Faktoren, die zu einer Schizophrenie führen können, so dass man den Erbfaktor nicht überbewerten sollte.

Haben Sie eigene Erfahrungen oder eine andere Meinung? Dann schreiben Sie doch einen Kommentar (bitte Regeln beachten)

Kommentare  
Kinder
Ich bin nach der 2. Geburt erkrankt. Nehme meine Medikamente und führe ein ruhiges Leben. Meine Kinder sind sehr verständnisvoll und gute Schüler. Ihr Vater hat sich der Verantwortung entzogen und da kritisiert ihr die Falschen, die keine Kinder haben sollten. Hat jemand keine Einsicht und hat Kinder, brauchen die Kinder eine gute Tagesstruktur. Ich kenne Alkoholiker mit wunderbaren Kindern. Und ich kenne viele Menschen ohne Krankheit, die besser keine Kinder gehabt hätten.
Schizophrenie vererbar?
Was ist, wenn man 100% zurückkommen kann? Ist die Krankheit dann trotzdem vererbar? Ist das nur ein Mythos, dass es vererbar ist?
Niemanmd aus meiner Familie hat Schizophrenie, aber dennoch habe ich es bekommen! Werden meine künftigen Kinder auch an Schizoprhenie leiden?
An Sonya 2
Es gibt nicht den einen Verlauf bei Schizophrenie. Es ist erschreckend, dass selbst jemand mit Betroffenen im Umfeld so verallgemeinernd denkt. Man kann doch nicht aus der Erfahrung mit den eigenen Eltern ableiten, dass alle Schizophrenen unfähig sind, sich angemessen um Kinder zu kümmern! Mein Vater hatte auch Schizophrenie. Er war nicht krankheitseinsichtig und hat seine Medikamente so oft abgesetzt, dass er sich charakterlich völlig verändert hat. Meine Mutter hat mich jedoch so groß gezogen, dass ich von Anfang an wusste, was Schizophrenie ist, wie man damit umgehen sollte und wie wichtig es ist, seine Medikamente zu nehmen. Als ich krank wurde, bin ich dann freiwillig in die Klinik. Seitdem nehme ich zuverlässig meine Medikamente und hatte nie wieder eine Krankheitsphase. Mir geht es gut. Ich habe eine stabile Partnerschaft, arbeite Vollzeit (habe einen sehr guten Masterabschluss gemacht, als erste der Fanilie) und habe einen stabilen Freundeskreis. Ich sehe ehrlich nicht ein, warum ich kein Kind bekommen sollte. Man ist seinem Schicksal nicht völlig hilflos ausgeliefert. Sollte ich das Glück haben, dass es mit einem Kind klappt, werde ich es so erziehen, dass es weiß, wie es im Ernstfall handeln muss, und dass es weiß, wie wichtig in so einem Fall die Einnahme von Medikamenten ist. Ich bin mir sicher, sollte es zu den 13% gehören, die erkranken, wird es sein Leben ebenso meistern wie ich.
RE: Sollte man mit Schizophrenie überhaupt Kinder bekommen?
Eine geradezu unverschämte Diskussion. Mein Vater ist schizophren und hat drei gesunde Kinder. Ich verdanke meinem Vater mein Leben und wunderbare Erinnerungen. Meine Tochter würde nicht existieren ohne ihn. Meine Neffen und Nichten - es gäbe uns alle nicht. Niemand von uns ist krank. Niemand hat ein Drogenproblem oder ähnliches. Wie führen ein erfolgreiches, entspanntes und erfülltes Leben. Die Krankheit unseres Vaters und Großvaters macht uns zu ganz besonders reflektierten und empathischen Menschen. Es gibt so unglaublich dumme Menschen, die sich darüber erheben zu entscheiden, wer Leben erschaffen darf und wer nicht. Wer hat das Recht zu bestimmen, dass nur gesunde Leute Leben zeugen dürfen? Die Krankheit meines Vaters ist etwas Wunderbares und Schreckliches. Warum darf er nicht das Recht haben, geliebt zu werden und seine Liebe weiterzugeben? Ich verstehe all jene, die aus dem Schmerz heraus so urteilen. Doch die Geschichten von Schizophrenen und ihren Familien sind vielfältig. Aus Schmerz kann Wunderbares entstehen. Ich bin stolz auf meine Wurzeln und würde keinem Schizophrenen ein Verbot erteilen, Kinder zu zeugen. Niemals.
Shizophrener Ehemann
Mein Mann ist schizophren. Das erst mal ist das aufgetreten, als wir vier Kinder hatten. Nun haben wir fünf und leben entspannt und sind glücklich. Jetzt gerade ist die dritte akute Phase. Das ist schwer und manchmal beängstigend. Vorallem, weil er noch keine Krankheitseinsicht hat. Aber das wir unsere wunderbaren Kinder haben, die damit umgehen lernen, bereue ich keine Sekunde!
Schizophrenie
Hallo Katharina,
behandelt ihr den Schub von zu Hause? Wir haben gerade den zweiten Schub, und haben auch eine 1-jährige Tochter.
Schizophrenie: Vater und Enkel
Guten Tag,
ich war 2 Jahre alt, als mein Vater krank wurde. Nach einer Meningitis entwickelte sich bei ihm Schizophrenie. Ich bin gesund, habe eine Tochter (31 Jahre) und einen Sohn (21). Mein Sohn ist vor 2 Jahre krank geworden: Paranoide Schizophrenie. Er war schon 3 x im Krankenhaus. Meine Tochter ist gesund.
Schizophrenie
Das ist meine Meinung! Sie können ruhig eine andere haben, aber akzeptieren Sie, dass nicht alle Ihre Meinung teilen!
Ich schreibe aufgrund der Erfahrungen, die ich mit psychisch kranken Eltern machen musste. Und die lauten: Meiner Meinung nach sollten Schizophreniekranke keine Nachkommen zeugen! Ich selbst habe bewusst keine Kinder bekommen, um meinen potentiellen Kindern dieses Elend zu ersparen! Schizophrenie ist nun mal erblich bedingt!
An Sonya
Ich finde es erschreckend und ziemlich dumm, deine persönlich schlechte Erfahrung zu verallgemeinern und Menschen mit Schizophrenie vorzuschreiben, keine Kinder bekommen zu sollen. Die Erkrankung ist viel zu individuell. Das Umfeld und viele andere Faktoren spielen eine große Rolle dabei, ob man der Aufgabe, ein Kind zu bekommen und es aufzuziehen, gewachsen ist. Ich selbst habe Schizophrenie. Dank meiner Medikamente führe ich ein ganz normales Leben. Die Wahrscheinlichkeit Schizophrenie zu vererben liegt bei 40%, wenn BEIDE Elternteile erkrankt sind. Wenn nur ein Elternteil erkrankt ist, bei 13%. D. h. 87% dafür, dass das Kind gesund ist. Da muss man schon echt pessimistisch sein...
Schizophrenie – an Sonya
Dieser Kommentar ist teilweise eine Unverschämtheit. Als ob eine schizophrene Person nur durch ihre Diagnose zu bewerten wäre.
Mir tut es sehr leid für Sie persönlich, dass ihre Erfahrungen so negativ waren. Damit aber Rückschlüsse auf Menschen zu machen und ihnen so etwas grundlegendes zu verwehren? Unverständlich! Wie viele Menschen trinken regelmäßig Unmengen an Alkohol? Sind das dann alles Alkoholiker, die auch keine Kinder bekommen sollten? Ich selbst, Erkrankte und Mutter, empfehle, ihr Leben so zu leben, wie Sie es sich wünschen. Nicht Ihr Umfeld.
Das Leben ist schön!
Vielleicht solltest du in Betracht ziehen, dass auch körperliche Ursachen hinter einer psychischen Erkrankung stecken können. Bei Schizophrenen können eine Autoimmunerkrankung oder entzündliche Prozesse ebenso dahinter stecken, die unerkannt sind. Ich gehe davon aus, dass - auch, wenn sie es evtl. zeitweise nicht zeigen können - deine Eltern dich sehr, sehr lieb haben. Vielleicht lässt es dich gedanklich ein Stück weit versöhnen und schau, das Leben ist auch schön!
Oder anderes
Oder anderes, wie die Schilddrüse. Bin kein Arzt, habe mir das alles nur angelesen. Es kann bestimmt viele Ursachen dafür geben.
RE: Sollte man mit Schizophrenie überhaupt Kinder bekommen?
Unser Vater war schizophren, und unsere Mutter litt unter starken Angststörungen. Trotzdem haben die beiden, aus Unwissenheit oder aus Egoismus, drei Kinder bekommen. Mein Bruder bekam mit 24 Jahren Schizophrenie. Sein Leben ist seither die Hölle auf Erden. Meine Schwester ist Borderlinerin. Ich selbst bin Drogenabhängig und chronisch depressiv.
Unser Leben war und ist eine einzige Hölle. Jeder einzelne Tag ist wie eine Folter. Daher ist meine persönliche Meinung: Schizophrene sollten definitiv auf eigene Kinder verzichten.
Nature vs. Nurture oder Fatalismus?
Es ist allgemein bekannt, dass Drogenkonsum bzw. Sucht zum Ausbruch einer Schizophrenie führen kann. Besonders, wenn es bereits Fälle in der Familie gibt und noch andere psychische Probleme vorliegen. Daher ist es grob fahrlässig, trotzdem damit anzufangen. Wenn Ihr Leben angeblich die Hölle und jeder Tag Folter ist, dann sollten Sie einmal darüber nachdenken, einen Entzug zu machen und sich auch wegen der Depression in Behandlung begeben, statt anderen Menschen auf Grund ihrer psychischen Erkrankung von der Familiengründung abzuraten und sie als egoistisch und unwissend zu bezeichnen, nur weil Sie womöglich selbst nichts tun, dass sich Ihr Leben zum positiven ändert. Ich bin selbst Alkoholiker, hatte außerdem starke Depressionen, bin jetzt aber seit über einem Jahr zufrieden abstinent, nachdem ich in der Psychiatrie war und bereue es bis heute nicht. Meiner Meinung nach sind psychische Erkrankungen immer eine Frage von "Nature vs. Nurture".
Das tut mir leid.
Das tut mir sehr leid. Ich fühle, wenn du – aus Egoismus oder Unwissenheit – sagst, mein Bruder ist krankheitsuneinsichtig, verwahrlost und therapieresistent, möchte aber dennoch unbedingt Kinder? Wer sich dann darum kümmert, ist ihm jetzt schon egal. Ich will das einfach keinem Kind zumuten ...
Ich hoffe, du findest deinen Frieden mit allem und findest deinen Weg. Viele Grüße – Nana
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Kommentare: Archiv

    Sollte man mit Schizophrenie Kinder kriegen?
    2021-05-25 03:39:52, Lieselotte
    Ich kenne eine Frau, die aufgrund einer Vergewaltigung an einer Schizophrenie erkrankt ist. Sie hat 4 gesunde Kinder.
    Ich selber bin mit 27 Jahren, an was auch immer, erkrankt. Angeblich ist es eine Schizophrenie. Klar höre ich Stimmen, aber das kann auch eine Autoimmunerkrankung, die bei mir gefunden wurde, verursachen. Auch mir ist etwas Schreckliches passiert, woraufhin ich das bekommen habe. Jeder kann eine Psychose kriegen. In meiner Familie gibt es keine Schizophrenie. Warum sollte ich die dann haben? Warum sollte ich die dann vererben? Ich kläre jetzt, welche Erkrankung das ist. Damit ich Gewissheit habe. Vererben muss man diese Psychose nicht. Man kann sie auch einfach so bekommen. Alles war bei mir normal, bis zum 27. Lebensjahr, als mein ehemaliger Arbeitgeber mir was Schlimmes antat. Erst kamen Angst und Panik, dann hatte ich meine Ruhe und dann, 2018, nachdem bei mir eingebrochen wurde und ich dabei zuhause war, hörte ich Stimmen. Das kann allerdings auch an meiner Autoimmunerkrankung liegen. Lupus verursacht z.B so etwas. Lupus kann nicht weitervererbt werden. Ich hoffe darauf. Sonst hat niemand in meiner Familie eine Autoimmunerkrankung oder eine Schizophrenie. Eine Psychose kann dagegen jeder kriegen. Also überlegt genau, woher das kommen kann und klärt mit dem Arzt, ob es genetisch sein kann. Bei einem Kinderwunsch gibt es trotzdem Möglichkeiten, wie u.a. Eizellenspende im Ausland, Samenspende und eventuell noch was anderes, was man machen kann. Gebt euren Kinderwunsch nicht so leicht auf. Ich tue das auch nicht.
    Schizophren - und Kinder bekommen
    2018-07-27 17:23:55, anonym 2
    Ich bin selbst erkrankt und habe eine Tochter. Ob die Erkrankung nun vererbt ist, oder sonst warum da ist - das weiß keiner! Die Großeltern, Eltern sowie alle Verwandte, die wir selbst kennen, haben das nicht. Warum ich? Keine Ahnung! Doch trotz der Schizophrenie habe ich einen Job, eine Frau und Hobbys: Ich bin stabil! Jedoch bedeutete die Krankheit für mich eine Drogenkarriere, und früher war ich echt der letzte Assi. Die Negativ-Symptomatik verbaute mir früh sehr viel.
    Insofern bin ich gewarnt. Ich beobachte meine Tochter (Kleinkind) genau. Jedoch, ob nun schizophren oder, oder... - dann dürfte halb Deutschland keine Kinder kriegen. Depressionen sind in meinen Augen noch übler. Und es gibt eine Riesenpalette psychischer Krankheiten. Wer outet sich denn schon? Insofern, das heißt: Sofern man absolut stabil ist, gibt es da auch keine Einwände. Sonst allerdings ganz klar: Nein! Denn wer sich nicht um sich selbst gut kümmern kann, kann das für so einen Wurm wohl doch auch eher nur mangelhaft.
    Annette
    2018-04-14 18:58:04, Isa
    Meine Mutter litt an schizophrener Psychose. Meine ältere Schwester leidet ebenfalls daran. Die Belastung für die Familie ist extrem. Ich würde jedem, der diese Diagnose hat davon abraten, Kinder zu bekommen. Die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder ebenfalls erkranken, ist sehr hoch. Wer kümmert sich, wenn die Eltern nicht mehr leben, ist vielleicht noch die einfachste Frage. Ich persönlich halte Menschen für unverantwortlich, die diese Diagnose haben und Kinder bekommen.
    Kinderwunsch bei Schizophrenie
    2016-07-05 18:09:26, Annette
    Dass es eine ganz persönliche Entscheidung ist, mit Schizophrenie Kinder zu bekommen, kann ich so nicht stehenlassen. Damit lässt man junge Leute mit ihren Ängsten und Sorgen einfach nur allein. Und auch die Aussage, dass die Veranlagung zu dieser Erkrankung nur ein Einflussfaktor sei, ist zwar nicht falsch, beschönigt meines Erachtens aber auch die Situation.
    Weshalb schreibe ich das?
    Ich selbst habe vor 25 Jahren meinen Mann geheiratet, obwohl ich wusste, dass er an dieser Krankheit leidet. Obwohl wir immer versucht haben, ein relativ "normales" Familienleben zu führen, gegen Depressionen, Angstzustände etc. ankämpften, Kontakt zu Freunden und Familie hielten (um der Isolation entgegenzuwirken), mein Mann medikamentös gut eingestellt war und ist - war das Leben mit der Erkrankung nicht leicht.
    Da uns damals auch gesagt wurde, es sei keine Erbkrankheit und wir uns Kinder wünschten, haben wir heute drei Kinder.
    Und ich muss leider sagen, zwei unserer Kinder sind psychisch erkrankt. Schon im Kindergartenalter waren sie übermäßig scheu, kamen in größeren Gruppen nicht zurecht. Trotz aller Bemühungen steigerte sich das so weit, dass sie die Schule abbrachen, nicht wegen Unlust oder schlechter Noten sondern Panikattacken, Depressionen und, weil sie sich zurückzogen.
    Eine schlüssige Diagnose haben beide, obwohl seit Jahren in Behandlung, bis heute nicht, weil bei Kindern immer erstmal Erziehungsfehler gesucht werden. Eine Ausbildung oder Arbeit auch nicht. Dafür aber sehr negative Erfahrungen mit Jugendamt, Familienhelfern etc.
    Fazit: Wenn ich gewusst hätte, was meine Kinder im Leben in unserer hochmodernen Gesellschaft, in der "jede Krankheit gut behandelbar" ist, erwartet, hätte ich mir zum Wohle der Kinder und aus Liebe zu Ihnen, die Entscheidung viel schwerer gemacht.
    Schizophrenie
    2015-07-31 19:08:32, asmira
    Mein Mann leidet an Schizophrenie seit ca 4 Jahren. Es ist sehr schwer, weil er sehr oft Stimmen hört! Er hört Sachen, die überhaupt keinen Sinn machen, wie zum Beispiel: Dass ich andere Männernamen sage bzw wiederhole, die er grad gesagt hat, oder dass ich ihm zuzwinker oder dass ich ihn frage, wer er ist uvm!!!!
    Ich liebe ihn und er mich und wir haben auch schöne und gute Zeiten miteinander!  Und wir wollen auch mal Kinder haben. Meine Angst ist einfach, dass wenn wir Kinder haben und er wieder diese Stimmen hört.  Er wird sehr aggressiv und habe einfach Angst, dass nicht was passieren könnte...
    was soll ich in dem Moment sagen bzw machen, wenn er diese Stimmen hört, wie soll ich reagieren .. hab bis jetzt immer gesagt, ich sag nix, oder gesagt, dass er krank ist und es nur Stimmen sind, und er damit leben muss. Aber er sagt, dass ich es zu 200% sage.
    Hat jemand Erfahrung mit dem ganzen?

    Autoren unseres Artikels
     
    Dr. med. Susanne Endres, Fachärztin für Innere Medizin

    Dr. med. Susanne Endres
    Fachärztin für Innere Medizin

      Studium:
    • Freie Universität Berlin
      Berufliche Stationen:
    • Vivantes Humboldt-Klinikum, Berlin Reinickendorf
    • McGaw Medical Center of Northwestern University, Chicago

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    Dr. med. Julia Hofmann
    Ärztin und medizinische Fachautorin

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    Dr. med. Susanne Endres, Fachärztin für Innere Medizin

    Haupt-Autorin
    Dr. med. Susanne Endres
    Fachärztin für Innere Medizin

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