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Was versteht man unter einer Tachykardie? Welche Faktoren führen zu dieser Herzrhythmusstörung? Und wie kann die Erkrankung behandelt werden? Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie in folgendem Beitrag.

Basiswissen

Was ist eine Tachykardie?

Eine sogenannte Tachykardie bedeutet an sich nichts anderes, als dass das Herz schneller als normal schlägt (über 100 Schläge pro Minute). Nicht immer muss die erhöhte Schlagfrequenz des Herzens behandelt werden. Ob und wie hängt häufig von der Ursache der Tachykardie ab. Aber nicht nur der Auslöser der Herzrhythmusstörung ist von Bedeutung, sondern auch, wo genau am Herzen die Erregungsleitung aus dem Takt geraten ist. Denn Tachykardie ist nicht gleich Tachykardie.

Formen der Tachykardie

Was ist eine Sinustachykardie?

Eine Sinustachykardie ist ein zu schneller Herzschlag (Tachykardie), der vom primären Erregungszentrum, dem Sinusknoten, ausgeht. Normal (physiologisch) ist solch ein schneller Herzschlag bei körperlicher und emotionaler Belastung. Dann schlägt das Herz schneller, um die Organe mit ausreichenden Mengen an Blut zu versorgen.

Darüber hinaus können Herzerkrankungen wie koronare Herzkrankheit, Herzinfarkt, Herzschwäche (Herzinsuffizienz), Drogen, Medikamente, Flüssigkeitsmangel u.a. zu einer Sinustachykardie führen.

Die Behandlung richtet sich nach der Ursache der Tachykardie. Nicht immer ist eine Senkung der Herzfrequenz nötig. Ist die Ursache eine Überstimulation der Erregungsleitung zum Herzen, können Betablocker helfen, die Herzfrequenz zu senken.

Was ist eine ventrikuläre Tachykardie?

Bei ventrikulären Tachykardien handelt es sich um einen zu schnellen Herzschlag (Tachykardie) der Herzkammern (Ventrikel). Diesen liegen häufig, aber nicht immer, krankhafte Veränderungen am Herzmuskel wie Infarktnarben, eine koronare Herzkrankheit oder eine Herzschwäche zugrunde.

Es kann als Ursache auch eine Verschiebung der Blutsalze oder eine Nebenwirkung von Medikamenten (wie etwa Digitalis gegen Herzschwäche) vorliegen. Das Herz schlägt bei der ventrikulären Tachykardie 120 bis 200 mal pro Minute.

Mögliche Folgen: von harmlos bis lebensgefährlich

Die Auswirkungen sind von der Höhe des Herzschlags, der Pumpleistung des Herzens und dem Vorliegen von Herzerkrankungen anhängig. Mögliche Symptome sind Herzrasen mit Angst und Schwäche, Schwindel und Bewusstlosigkeit. Es kann zu einer Herzschwäche (Herzinsuffizienz), Wasseransammlungen in der Lunge (Lungenödem) und zu einem Schock kommen.

Bei Kammertachykardien besteht die Gefahr, dass das Herz immer schnell schlägt, und sich irgendwann ein Kammerflimmern entwickelt. Beim Kammerflimmern kommt es zu Frequenzen von über 300 Schlägen pro Minute, die ein Pumpen von Blut unmöglich machen. Ohne sofortige Wiederbelebungsmaßnahmen führt Kammerflimmern zum plötzlichen Herztod.

Was ist eine supraventrikuläre Tachykardie?

Eine Tachykardie ist ein zu schneller Herzschlag mit über 100 Schlägen pro Minute. Liegt der Ursprung in den oberen Bereichen des Erregungsleitungssystems oberhalb der Herzkammern (Ventrikel), spricht man von supraventrikulärer Tachykardie.

Dabei kann der zu schnelle Herzschlag vom primären Taktgeber des Herzens, dem Sinusknoten, ausgehen, aber auch von der Vorhofmuskulatur oder vom Atrioventrulatknoten (AV-Knoten), der zwischen Vorhof und Kammern sitzt und Erregungen zu den Herzkammern leitet.

Die meisten supraventrikulären Tachykardien sind sogenannte Reentry-Tachykardien. Dabei wird die elektrische Erregung nicht einfach weitergeleitet, sondern sie fließt zurück, so dass eine "kreiselnde" Erregung entsteht.

Was ist eine Reentry-Tachykardie?

Eine Reentry-Tachykardie ist ein zu schneller Herzschlag (Tachykardie), der durch kreisende Bewegungen in der Erregungsleitung des Herzens entsteht. Am häufigsten geht diese Form der Tachykardie vom Atrioventrikularknoten (AV-Knoten) aus.

Diese Reizleitungsstörung ist angeboren. Bei Menschen mit Reentry-Tachykardie ist eine zusätzliche Leitungsbahn angelegt, über die Erregungen zum Vorhof zurückgeleitet werden. Betroffen sind häufig jüngere Personen.

Die Reentry-Tachykardie muss zwar nicht, kann aber Beschwerden hervorrufen. Ein mögliches Symptom ist Herzjagen (über Minuten bis Stunden).

Menschen mit ansonsten gesundem Herzen haben mit keinen schwereren Beschwerden oder Folgen zu rechnen. Liegen jedoch bereits Herzkrankheiten vor, können Symptome wie Angina pectoris, Schwindel und Bewusstseinsverlust auftreten.

Ursachen

Was kann die Ursache eines zu schnellen Herzschlags sein?

Dass das Herz bei körperlicher Anstrengung, nach zu viel Kaffee oder auch bei emotionaler Erregung mal etwas schneller schlägt oder gar rast, weiß jeder. Solange sich der Puls danach wieder beruhigt, ist das völlig normal. Von einem zu schnellen Herzschlag, einer sogenannten Tachykardie, spricht man erst, wenn die Herzfrequenz dauerhaft oberhalb von 100 Schlägen pro Minute liegt.

Auch dann aber steckt nicht immer eine Krankheit dahinter. Es gibt auch eine Tachykardie, die praktisch "einfach nur so" entsteht. Davon abgesehen können aber auch ernsthafte Herzprobleme oder andere Krankheiten hinter dem zu schnellen Herzschlag stecken, so dass eine ärztliche Abklärung immer notwendig ist.

Mögliche Ursachen eines dauerhaft zu schnellen Herzschlags sind:

Folgen

Welche Folgen hat ein zu schneller Herzschlag (Tachykardie)?

Pauschal lässt sich das praktisch nicht beantworten. Die Folgen einer Tachykardie hängen u.a. davon ab, wie schnell der Herzschlag tatsächlich ist und wo die Tachykardie entsteht. So kann ein zu schneller Herzschlag, der im Herzvorhof seinen Ursprung hat, wesentlich besser kompensiert werden, als wenn es sich um eine "Kammer-Tachykardie" handelt.

Eine Tachykardie kann viele Gesichter haben

Wenn Ärzte von einer Tachykardie sprechen, meinen sie zunächst einmal einfach einen zu hohen Puls. Und zwar nicht kurzfristig, weil man eben mal die Treppe hinaufgerannt ist, sondern dauerhaft.

Als Grenzwert gelten 100 Schläge pro Minute. Mediziner unterscheiden verschiedene Formen von Tachykardien, in der Regel abhängig davon, aus welcher Ecke der Herzkammern der schnelle Puls herrührt.

Sinustachykardie: normaler Rhythmus, schneller Puls

Bei der Sinustachykardie schlägt das Herz im normalen Rhythmus, aber schneller als "normal". Sportliche Anstrengung als einfachstes Beispiel erhöht den Puls auf diese Weise.

Der elektrische Impuls kommt dabei wie vorgesehen aus dem sogenannten Sinusknoten, einem kleinen Gebiet im rechten Vorhof, einer der vier Herzkammern. Spezialzellen erzeugen in diesem Areal elektrische Erregungen und senden das Signal über besondere Leitungsbahnen weiter zu den Herzkammern. Hier ziehen sich die Muskelzellen durch die elektrische Aktivität zusammen (Kontraktion), ein Herzschlag folgt.

Herzrasen, Druck und Luftnot

Die Taktgeberzellen im Sinusknoten können unter bestimmten Umständen und bei diversen Krankheiten wie beispielsweise Fieber, Schilddrüsenüberfunktion und Blutarmut, manchmal aber auch ohne jeglichen Grund, zu schnell feuern. Übermäßiger Alkoholgenuss und einige Medikamente wie Lungensprays können den Herzschlag klassischerweise ebenfalls erhöhen.

Menschen mit einer Sinustachykardie merken in der Regel, dass ihr Herz rast. Manche verspüren eventuell Druck hinter dem Brustbein oder Luftnot. Einigen wird unter Umständen schwindelig. Hinzu kommen noch Beschwerden, die die auslösende Krankheit ggf. verursacht, wie beispielsweise Fieber bei einer Grippe.

Vorhofflimmern mit hohem Puls

Neben der Sinustachykardie gibt es Rhythmusstörungen, die ebenfalls den Puls erhöhen können, also mit einer Tachykardie einhergehen. Bei ihnen kommen die ersten elektrischen Impulse nicht aus dem beschriebenen Sinusknoten, sondern aus anderen Ecken der Herzhöhlen. Dabei handelt es sich um überaktive Zellen oft aus dem linken, manchmal dem rechten Vorhof, die das Kommando übernehmen. Sie bringen den sonst geordneten Rhythmus durcheinander, unter Umständen mit erhöhtem Tempo.

Vorhofflimmern ist ein Beispiel einer solchen Rhythmusstörung. Prinzipiell gibt es aber ein Vielzahl weiterer Erkrankungen, die ähnlich ablaufen, aber insgesamt seltener vorkommen. Ein Vorhofflimmern mit hohem Puls nennen Mediziner Tachyarrhythmia absoluta. Betroffene leiden auch hier zum Teil an Herzrasen, Brustschmerzen, Luftproblemen oder Schwindel.

Potentiell gefährlich: Kammertachykardien

Kammertachykardien sind anders als die oben genannten Rhythmusveränderungen. Sie haben ihren Ursprungsort in den Zellen der Hauptkammern des Herzen und können abhängig von Frequenz, Dauer und Begleiterkrankungen gefährlich sein. Mündet eine Kammertachykardie in ein Kammerflimmern, kann der Kreislauf versagen.

Tritt eine solche Rhythmusstörung auf, spüren Betroffene Schwindel, unter Umständen sinkt der Blutdruck ab, einige verlieren plötzlich ihr Bewusstsein. Bricht der Kreislauf komplett zusammen, hilft  nur ein elektrischer Schock. Menschen mit Kammertachykardien sind meist schwerer herzkrank und müssen in der Regel von Spezialisten behandelt werden.

Zum Glück kommen solche Kammertachykardien aber viel seltener vor als die harmlosen Sinustachykardien oder ein schnelles Vorhofflimmern.

Dauerraser mit Herzschwäche

Eine Zeit lang kann ein Herz einen zu schnellen Puls tolerieren. Auf Dauer wird es aber irgendwann ermüden, wenn es zu viel pro Zeiteinheit pumpen muss. Dies gilt für alle Formen der Tachykardie. Hält sie dauerhaft und zu lange an, kann sich im Verlauf eine Kardiomyopathie (Herzschwäche) entwickeln. Die Pumpkraft des Herzmuskels nimmt dann ab, weniger frisches Blut gelangt so pro Schlag in den Körperkreislauf.

In schweren Fällen kann sich Flüssigkeit vom Herzen über das Gefäßsystem in den Lungenraum zurück stauen und Luftnot auslösen. Manchmal sammelt sich sogar in Beinen oder im Bauchraum Flüssigkeit an.

Entschleunigen hilft

Bei Tachykardien im Rahmen von Vorhofflimmern geben Mediziner in der Regel Medikamente, die das Herz bremsen und den Puls beruhigen. Stecken ein Infekt mit Fieber, eine Schilddrüsenüberfunktion, eine Blutarmut oder eine andere Krankheit hinter der Tachykardie, muss natürlich das Grundproblem ebenfalls behandelt werden.

Prinzipiell kann ein gesundes Herz im Vergleich zu einem vorgeschädigten eine hohe Frequenz besser tolerieren als ein vorerkranktes. Ein herzgesunder junger Mensch kann Frequenzen um die 200 Schläge pro Minute kurzfristig schadlos überstehen.

Behandlung

Kann man das Herzjagen bei Sinustachykardie oder Reentry-Tachykardie selbst beeinflussen?

Menschen mit ansonsten gesundem Herzen können manchmal ihre Anfälle von Herzjagen (bei Sinusknoten- oder Reentry-Tachykardien) selbst beenden, in dem sie versuchen, über eine Reizung des Vagus-Nerven (Nervus vagus) den zu schnellen Herzschlag zu stoppen.

Dies gelingt z.B. mit starkem Anspannen der Bauchmuskulatur (Betätigung der Bauchpresse), dem einseitigen Massieren der Halsarterie (Arteria carotis), mit Husten oder mit dem Trinken kalten Wassers. Mediziner nennen diese Methoden "vagale Manöver" (wegen der Reizung des Vagus-Nerven). Mit all' diesen Tricks lässt sich die Leitfähigkeit des Atrioventrikularknotens (AV-Knoten) beeinflussen.

Wissenswertes

Herz rast mal wieder: Gleich hinsetzen und pausieren oder weiterarbeiten?

Legen Sie eine Pause ein. Durch zusätzliche körperliche Anstrengung belasten Sie Herz und Kreislauf nur mehr. Um den Herzschlag wieder unter Kontrolle zu bringen, hilft es manchmal, kaltes, kohlensäurehaltiges Wasser zu trinken. Unterdrücken Sie nicht das Aufstoßen danach, denn es ist erwünscht und beendet oft den Anfall. Auch das Lutschen eines Eiswürfels kann Erleichterung bringen. Weitere hilfreiche Maßnahmen sind ein kühler Waschlappen auf Stirn und Brust oder das Waschen von Gesicht und Händen mit sehr kaltem Wasser. Wenn sich der Herzrythmus schließlich normalisiert und Sie sich nicht mehr schwach oder schwindelig fühlen, können Sie vorsichtig Ihre Arbeit fortsetzen.

Quellen:

  • Meinertz T. Herzrasen: Ursachen unbedingt abklären lassen. Herausgeber: Deutsche Herzstiftung. www.herzstiftung.de.
  • Leitlinie: Supraventrikuläre Tachykardien. Herausgeber: Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V. (DGK). www.leitlinien.dgk.org.
  • Schirdewahn P. Herzrasen: Was können Sie selber tun? www.kardiologie-saalkreis.de.

Haben Sie eigene Erfahrungen oder eine andere Meinung? Dann schreiben Sie doch einen Kommentar (bitte Regeln beachten)

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Kommentare: Archiv

Sinustachykardie
27. April 2019 um 20:37 Uhr, Sabine Wollny
Mir hilft immer - so lange, wie es geht - die Luft anzuhalten. Dann kurz atmen, und wieder die Luft anhalten. Bis das Herz wieder langsamer schlägt.

Eisenmangel
27. Juni 2015 um 09:10 Uhr, jenny (14)
Ich bin 14 und habe ebenfalls einen sehr hohen Herzschlag. Der Arzt meinte, es läge an Eisenmangel und deshalb Sauerstoffmangel im Gehirn und dewegen pumpt das Herz zu schnell. Manchmal bekomme ich für eine kurze Zeit keine Luft mehr, wenn das Herz noch viel mehr schlägt als sonst. Und sonst ist es auch schon viel zu schnell.

PULS ÜBER 100 DAUERHAFT
16. März 2015 um 15:42 Uhr, PAUL STADELMANN
ich bin chronischer Asthma-Patient und verfüge nur über etwa 25% einer normalen Sauerstoffversorgung. Kann es sein, dass deshalb seit jahren mein Puls selten mal auf 90 runtergeht und meistens bei ca. 100 liegt?

Autoren unseres Artikels
 
Dr. med. Susanne Endres, Fachärztin für Innere Medizin

Dr. med. Susanne Endres
Fachärztin für Innere Medizin

    Studium:
  • Freie Universität Berlin
    Berufliche Stationen:
  • Vivantes Humboldt-Klinikum, Berlin Reinickendorf
  • McGaw Medical Center of Northwestern University, Chicago

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Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

Dr. med. Jörg Zorn
Arzt

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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Dr. med. Julia Hofmann
Ärztin und medizinische Fachautorin

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Medizinische Prüfung
des Artikels
Dr. med. Monika Steiner, Ärztin / Gutachterin für medizinische Fortbildung

Medizinisch geprüft von
Dr. med. Monika Steiner
Ärztin / Gutachterin für medizinische Fortbildung

    Studium:
  • Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn
    Berufliche Stationen:
  • Leitung Medizin-Online / Chefredakteurin Springer Nature
  • Medizinische Gutachterin für ärztliche CME-Fortbildung bei esanum.de

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Dr. med. Susanne Endres, Fachärztin für Innere Medizin

Haupt-Autorin
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Dr. med. Monika Steiner
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