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Welche Symptome sind typisch für eine Grippe? Wie gefährlich ist sie und welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Fragen dazu beantworten wir in diesem Kapitel.

Grundlagen

Was ist der Unterschied zwischen einer Erkältung und einer Grippe?

Bei diesem Thema kommt es häufig zu Verwechslungen, weil eine Erkältung auch als „grippaler“ oder „grippeähnlicher“ Infekt bezeichnet werden kann. Grundsätzlich ähneln sich auch viele Beschwerden der beiden Krankheitsbilder, bei einer Grippe sind sie jedoch in der Regel schwerer ausgeprägt als bei einer Erkältung – das muss aber nicht sein.

Der Erreger macht den Unterschied

Der Unterschied zwischen beiden Krankheiten liegt im auslösenden Erreger. Während hinter einer Erkältung viele verschiedene Erreger stecken können, wird die Grippe durch das sogenannte Influenza-Virus ausgelöst, auch Grippe-Virus genannt. Dieses kommt weltweit vor und löst in unseren Breitengraden in den Wintermonaten jährliche Infektionswellen aus.

Das heißt jedoch nicht, dass eine Grippe-Erkrankung nicht auch außerhalb dieser sogenannten „Grippesaison“ auftreten kann. In anderen Ländern – vor allem in den tropischen Regionen – tritt die Grippe ganzjährig auf, auch hier sind aber wellenförmige Anstiege an Grippe-Erkrankten zu beobachten.

Ansteckung

Wie wird die Grippe übertragen?

Die Influenza-Viren werden durch winzige Tröpfchen auf andere Menschen übertragen. Diese entstehen vor allem beim Husten und Niesen. Auch beim Küssen, Händeschütteln oder beim Anfassen einer kontaminierten Oberfläche mit der Hand und anschließendem Kontakt mit Mund, Nase und Gesicht ist eine Ansteckung möglich.

Die Grippe bricht danach in der Regel relativ schnell aus, nach ein bis zwei Tagen. Der Zeitraum zwischen Viruskontakt und den ersten Symptomen wird auch Inkubationszeit genannt.

Wo und wie kann man sich mit der Grippe anstecken?

Überall dort, wo viele Menschen zusammenkommen (und natürlich bei engem Kontakt mit einem Infizierten) steigt das Risiko, sich mit den Erregern der Grippe anzustecken. Die Übertragung der Influenza-Viren erfolgt vor allem durch Tröpfcheninfektion, also über virenhaltige Aerosole, die infizierte Menschen durch Niesen oder Husten in ihre Umgebung befördern. Halten Sie sich dabei nach Knigge-gerechter, aber gesundheitsgefährdender Manier die Hand vor den Mund und fassen anschließend eine Türklinke, einen Haltegriff oder sonstige vielbenutzte Gegenstände an, kommen die Erreger mit anderen Menschen in Berührung. Gehören Sie dazu und berühren Ihr Gesicht oder ein Lebensmittel mit der virenbesetzten Hand, gelangen die Mikroorganismen über die Schleimhäute in den Körper und beginnen dort zügig mit ihrer Vermehrung.

Händewaschen unterbricht diese Infektionskette und zählt damit zu den wichtigsten Schutzmaßnahmen.

Wie lange dauert eine Grippe?

Die Dauer der Grippe-Erkrankung variiert auch zwischen den einzelnen Betroffenen. In der Regel ist die Grippe jedoch nach fünf bis sieben Tagen wieder vorbei, je nach allgemeiner körperlicher Verfassung sowie vorliegenden Risikofaktoren für einen schweren Verlauf. Wichtig ist vor allem eine konsequente körperliche Schonung, damit die Erkrankung gut ausheilen kann. Starten Sie also nicht zu früh wieder mit Ihrem gewohnten Alltag, sondern erst, wenn die Grippe wirklich abgeheilt ist.

Wie lange bin ich bei einer Grippe ansteckend für andere?

Ganz exakt eingrenzen lässt sich dieser Zeitraum nicht. Man geht davon aus, dass Betroffene in der Regel vier bis fünf Tage nach Auftreten der ersten Symptome ansteckend sind. Bei Kindern und Menschen mit chronischen Vorerkrankungen kann auch noch länger, wahrscheinlich bis zu sieben Tagen, eine Ansteckung möglich sein.

Symptome

Was sind typische Beschwerden bei einer Grippe?

Bei einer Grippe sind die Beschwerden häufig deutlich schwerer als bei einer Erkältung. Betroffene fühlen sich meist richtig krank. Typische Anzeichen einer Grippe sind:

Verläuft die Grippe bei allen Erkrankten gleich?

Nein, Verlauf und Ausprägung der Beschwerden hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise dem allgemeinen Gesundheitszustand vor der Infektion, der Einnahme bestimmter Medikamente, bestehenden anderen Erkrankungen und davon ob es im Rahmen der Grippe noch zu einer zusätzlichen Lungenentzündung (Pneumonie) kommt. In seltenen Fällen, vor allem bei stark immungeschwächten oder älteren Menschen kann eine Grippe auch in einen lebensbedrohlichen Verlauf münden.

Ein-Drittel-Faustregel

Bei ungefähr einem Drittel der Erkrankten kommt es zu Fieber und stärkeren Beschwerden, bei einem weiteren Drittel zu leichten Verläufen und beim letzten Drittel treten gar keine Symptome auf.

Diagnostik

Wie findet der Arzt heraus, ob ich eine Erkältung oder eine Grippe habe?

Diese Unterscheidung ist tatsächlich häufig nicht so einfach, denn die Beschwerden können sehr ähnlich sein. Endgültige Sicherheit bringt nur eine Labordiagnostik mit einem entsprechenden Erregernachweis. In der Regel wird die Diagnose Influenza-Grippe aber durch den Arzt anhand der typischen Symptomatik in Kombination mit der Grippesaison gestellt. Gerade bei älteren oder immungeschwächten Menschen kann sich eine Grippe aber auch anders als mit den typischen Beschwerden bemerkbar machen. In diesen Fällen kann es daher durchaus sinnvoll sein, die Betroffenen auf das Influenza-Virus zu testen.

Wie läuft so ein Grippe-Test ab?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten und Methoden eine Influenza-Infektion nachzuweisen:

  • Influenza-Schnelltest
  • Viruskultur (Anzüchten des Erregers)
  • Antikörpernachweis

Der Influenza-Schnelltest hat den großen Vorteil, dass sich der Test schnell und einfach durchführen lässt. Allerdings ist er nicht so sicher wie die anderen Methoden. Während der Grippesaison hat ein positiver Schnelltest eine relativ hohe Aussagekraft, fällt er negativ aus, schließt das allerdings eine Grippe nicht sicher aus.

Bei den anderen Test-Methoden dauert es etwas länger bis ein Ergebnis vorliegt, dafür haben diese Varianten auch eine höhere Sicherheit was den Erregernachweis angeht. Für die Untersuchung wird entweder ein Abstrich aus der Nase oder dem Rachenraum durchgeführt, oder Ihnen wird ein wenig Blut abgenommen.

Wie kann man Grippe und eine Covid-19-Erkrankung voneinander unterscheiden?

In der Tat ist die Unterscheidung nicht so einfach, beide Erkrankungen betreffen die Atemwege und lösen deshalb ähnliche Beschwerden aus wie Fieber, Husten, Halsschmerzen und ein allgemeines Gefühl der Abgeschlagenheit. Nach aktuellem Kenntnisstand kommt es bei einigen Covid-19-Erkrankten zu Geschmacks- und Geruchsstörungen.

Die Unterscheidung sollten Sie dennoch einem Arzt überlassen und im Zweifelsfall einen Corona-Test machen lassen.

Behandlung

Wie wird eine Grippe behandelt?

In der Regel muss eine Grippe nicht mit speziellen Medikamenten behandelt werden, sondern heilt von allein wieder ab. Während der Erkrankung ist es vor allem wichtig sich zu schonen und viel zu trinken, damit der Körper die Viren bekämpfen kann. Zusätzlich können einige der Beschwerden durch Medikamente abgemildert werden.

Ibuprofen, Aspirin & Co. gegen die Schmerzen

Gegen Kopf- und Gliederschmerzen können beispielsweise herkömmliche Schmerztabletten wie Aspirin,Ibuprofen oder Paracetamol verschrieben werden. Aber Vorsicht, Kinder dürfen auf keinen Fall Aspirin während einer Grippe einnehmen – für die kleinen Patienten gibt es spezielle Fiebersäfte und andere Mittel, fragen Sie am besten Ihren Kinderarzt.

Vorsicht Stinknase

Außerdem können Hustensäfte und abschwellende Nasensprays begleitend eingenommen werden. Bei der Anwendung von Nasensprays ist es wichtig, diese nicht über einen längeren Zeitraum zu verwenden. Durch die ständige Gabe gewöhnt sich die Nasenschleimhaut an den Wirkstoff und es kann zu einer Abhängigkeit kommen.

Beim Absetzen des Nasensprays ist die Nase dann auch im „Normalzustand“ zugeschwollen und es kann das Gefühl einer Luftnot entstehen. Im schlimmsten Fall kann es bei übermäßiger Anwendung zu Infektionen kommen, die die Nasenschleimhaut angreifen. Wegen des unangenehmen Geruchs, der dadurch verursacht wird, wird diese Folge auch „Stinknase“ genannt.

Welche Hausmittel helfen bei einer Grippe?

In den meisten Fällen heilt die Grippe von allein wieder ab und in der Zwischenzeit heißt es Bettruhe und viel trinken. Gerade zu diesem Thema gibt es aber viele Hausmittel, die gegen die lästigen Beschwerden helfen können – einfach mal ausprobieren, welche Ihnen guttun:

  • angenehmes Raumklima schaffen (ca. 20°C und regelmäßig kurz Lüften, auch ein Luftbefeuchter oder einfach eine Schale Wasser auf der Heizung sorgen für eine gute Luftfeuchtigkeit)
  • Hühnersuppe, Nudelsuppe & Co. (Hauptsache viel warme Flüssigkeit und Nährstoffe)
  • warmer Tee (Kamille, Holunderblüte oder heiße Zitrone – was Ihnen am liebsten ist)
  • Zwiebelsirup gegen Halsschmerzen

Tipps für Zuhause

Hilft warme Milch mit Honig wirklich bei Grippe?

Dieses Hausmittel kennen sicherlich die meisten von Ihnen schon seit der Kindheit. Tatsächlich hat Honig eine antientzündliche Wirkung und auch bei der Milch werden ähnliche Effekte diskutiert.

Auf jeden Fall können Sie mit einer Tasse heißer Honig-Milch wenig falsch machen, das warme Getränk beruhigt die gereizten Schleimhäute im Rachenbereich und kann so auch bei Hustenreiz und Halsschmerzen helfen. Außerdem wärmt es von innen auf und macht die Bettruhe vielleicht ein wenig angenehmer. Wem diese Mischung nicht zusagt, der kann die Milch stattdessen einfach mit Tee oder ähnlichem ersetzen.

Wie sinnvoll sind Quarkwickel gegen Halsschmerzen und Husten?

Bei Halsschmerzen reagiert jeder Betroffene anders, die einen bevorzugen in dieser Situation warme Getränke wie Honig-Milch, Tee oder eine heiße Zitrone. Andere wiederum haben das Bedürfnis den gereizten Hals zu kühlen. In diesen Fällen kann ein Quarkwickel um die Brust Abhilfe verschaffen.

Auch Zitronenwickel sind möglich, hier wird der Quark einfach durch Zitronenscheiben ersetzt, achten Sie nur darauf, dass Ihre Haut nicht gereizt auf die Zutaten reagieren. Rötet sich die Haut unter den Wickeln, nehmen Sie diese sofort ab und waschen Sie vorsichtig die Überreste ab.

Was guttut, das hilft auch

Weder durch den Quark noch durch die Zitronen wird die Ursache der Grippe behandelt, das ist aber auch nicht der Gedanke hinter diesen Hausmitteln. Alles was während der Erkrankungsphase hilft die Beschwerden ein wenig abzumildern unterstützt die Heilungsphase – also einfach mal ausprobieren, was Ihnen guttut.

Wie werden schwere Grippe-Erkrankungen behandelt?

Anders als bei Infektionen mit Bakterien, bei denen eine große Auswahl an Antibiotika zur Verfügung steht, ist die Behandlung von Virus-Infektionen etwas schwieriger. Aber auch hier gibt es inzwischen wirksame Medikamente, die zur antiviralen Behandlung verwendet werden können. Besteht der Verdacht auf einen schweren Verlauf, insbesondere wenn zusätzliche Risikofaktoren wie bestimmte Vorerkrankungen, eine Schwangerschaft oder eine Immunschwäche vorliegen, sollte so schnell wie möglich mit der Behandlung begonnen werden.

Antivirale Medikamente

Bei Influenza-Viren werden vor allem sogenannte Neuraminidasehemmer (Oseltamivir, Zanamivir) als antivirale Therapie eingesetzt. Diese verhindern, dass Viren aus einer infizierten Zelle wieder austreten und die nächste Zelle befallen. Der Wirkstoff hemmt so die Vermehrung der Viren und hilft dadurch die Erkrankungsdauer zu verkürzen. Wie auch bei den Antibiotika können sich aber Resistenzen gegen die Medikamente bilden, weswegen antivirale Wirkstoffe nur sehr vorsichtig eingesetzt werden dürfen.

Alternativmedizin

Exotische Kräuter: erfolgreich gegen Grippe

Es gibt Heilpflanzen, die wirksam gegen Viren sind. Der Vorteil: Bei ihrem Einsatz entstehen keine Resistenzen, sie werden mit der Zeit also nicht unwirksam. Auf einem "Anti-Virus-Kongress" (25th International Conference on Antiviral Research) wurden einige der Kandidaten vorgestellt.

Grüner Tee und japanische Kräuter gegen Grippe

Als eine sehr wirksame Waffe gegen Influenza, also die echte Grippe, gilt Epigallocatechingallat (EGCG). Das ist der Hauptbestandteil von grünem Tee. EGCG verhindert, dass sich die Viren an die Zellen andocken können. Die in grünem Tee enthaltenen Pflanzenstoffe wirken auch gegen andere Viren: HCV, HSV-1, HSV-2 oder Vaccinia-Viren (Pocken).

Aus Japan stammen Erfahrungen mit Hochu-ekki-to (chinesisch: Bu-Zhong-Yi-Qi-Tang), einem pflanzlichen Kombinationsmittel der traditionellen japanischen Kampo-Medizin (Inhaltsstoffe: Tragant, Speichelkraut, Panax, Engelwurz, Hasenohr, Silberkerze, Ingwer, Jujube, Orange, Süßholz). Damit lassen sich bestehende Grippe-Infektionen behandeln, weil das Mittel die Zahl der Viren vermindert und damit das Fortschreiten der Infektion verhindert.

Oder auch Curcumin oder Tabakextrakte

Curcumin ist der Farbstoff der Gelbwurzel (Curcuma longa). Dieser kann die Vervielfältigung von Grippeviren verhindern, haben taiwanesische Forscher herausgefunden. Das leisten nach Forschungsergebnissen russischer Wissenschaftler bei Influenza-A-Viren (H3N2 – Schweinegrippe) auch Extrakte der Tabakpflanzen Nicotiana suaveolens und Nicotiana alata. Auch Aubbauprodukte von Sojabohnen, Gartenbohnen und Kartoffeln können die Virus-Vervielfältigung in erheblichem Umfang unterbinden.

Besonders effektiv gegen Influenza ist die Heilpflanze Zistrose (Cistus incanus). Ihre Wirkstoffe verhindern, dass sich die Viren in der Zelle einnisten. Das funktioniert bei einer Vielzahl von Influenza-Viren einschließlich der H5N1 (Vogelgrippe) und H1N1v ( Schweinegrippe). In Untersuchungen zeigte ein Extrakt aus den Wirkstoffen dieser Pflanze keine Nebenwirkungen.

Prävention

Wie sinnvoll ist eine Grippe-Impfung?

Das hängt ganz von Ihrem Erkrankungs-Risiko ab. Impfungen gegen die Grippe werden vor allem älteren Menschen und solche mit einem aus anderen Gründen erhöhten Risiko empfohlen. Diese muss jedes Jahr aufs neue verabreicht werden, senkt aber nachgewiesen das Risiko an einer Grippe zu erkranken.

Die Ständige Impfkommission (STIKO) spricht für folgende Situationen eine Impf-Empfehlung aus:

  • Alter über 60 Jahre
  • Vorliegen einer chronischen Erkrankung (der Atmungsorgane, Herz- und Kreislauferkrankungen, Leber- und Nierenkrankheiten, Diabetes mellitus oder andere Stoffwechselerkrankungen, neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose, bestehende Immunschwäche, angeboren, medikamentös bedingt oder wegen einer anderen Erkrankung (HIV))
  • Wohnen in Alten- oder Pflegeheimen
  • Schwangerschaft (je nach allgemeinem Gesundheitszustand ab dem 1. oder 2. Trimenon)
  • berufliche Tätigkeit mit erhöhtem Ansteckungsrisiko (medizinisches oder pflegendes Personal)
  • berufliche oder betreuende Tätigkeit mit Risikopersonen, die vor einer Ansteckung geschützt werden müssen

Was kann ich noch tun, um mich vor einer Grippe zu schützen?

Neben der Impfung ist der beste Schutz gegen Grippe, eine Ansteckung zu vermeiden. Halten Sie daher lieber etwas mehr Abstand zu Personen mit typischen Grippe-Symptomen und vermeiden Sie direkten Kontakt mit Ihrem Gesicht, nachdem Sie jemandem die Hände geschüttelt haben. Auch regelmäßiges, gründliches Händewaschen mit Seife hilft die Erreger von den Händen zu entfernen und dadurch das Ansteckungsrisiko zu reduzieren.

Abstand und Händewaschen

Außerdem ist ein gutes Immunsystem eine wichtige Voraussetzung, um Grippe oder Erkältungen zu vermeiden. Hier gilt wie bei allen Erkrankungen: gesunde Ernährung und moderate sportliche Betätigung im Alltag helfen den allgemeinen Gesundheitszustand zu verbessern.

Noch ein Extra-Tipp:
Können natürliche Wirkstoffe bei Grippe hilfreich sein?
Unsere Empfehlungen dazu finden Sie hier.

Quellen:

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Autoren unseres Artikels
 
Dr. med. Chiara Grabmann, Ärztin

Dr. med. Chiara Grabmann
Ärztin

    Studium:
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Klinik für Allgemeine, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Klinikum Großhadern

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Dr. Hubertus Glaser, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gesundheit e.V. (DEUGE) und medizinischer Fachautor

Dr. Hubertus Glaser
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gesundheit e.V. (DEUGE) und medizinischer Fachautor

    Studium:
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag
  • freiberuflich als Entwickler, Berater und Publizist

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Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

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Dr. med. Jörg Zorn
Arzt / Chefredakteur

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
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