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Alkohol: Gesund oder gesundheitsschädlich?

Stimmt es, dass Alkohol vor einem Herzinfarkt schützt? Erhöht Alkohol das Krebsrisiko? Warum verstärkt Alkohol das Schnarchen? Im folgenden Beitrag finden Sie Fragen und Antworten zum Thema Alkohol und Gesundheit.

Das Wichtigste zu Beginn

Schützt Alkohol vor Herzinfarkt oder erhöht sich die Gefahr sogar?

Wer moderat Alkohol konsumiert, tut damit Gutes für sein Herz. Das hat sich mittlerweile herumgesprochen, wird aber oft fehlgedeutet. Denn die Betonung liegt tatsächlich auf "moderat". Also höchstens ein Glas eines alkoholischen Getränkes pro Tag. Dann aber wird es aus Sicht des Herzens (was die Leber dazu sagt, ist ein anderes Kapitel) fast eine Art Medizin. Denn das Risiko für eine Herzerkrankung vermindert sich gegenüber Abstinenzlern immerhin um bis zu 25%.

Ein wenig Alkohol schützt das Herz

Wie kommt es dazu? Moderate Alkoholmengen scheinen unter anderem den Anteil des „guten“ Cholesterins (HDL-Cholesterin) im Blut zu erhöhen. Das wirkt sich positiv aus, sowohl Arteriosklerose als auch Herzinfarkt treten bei höheren HDL-Spiegeln seltener auf.

Diesen Zusammenhang belegen mittlerweile mehrere Studien. Eine besonders große Untersuchung aus Italien klärt auch die Diskussion, für welche alkoholischen Getränke diese vorteilhafte Verbindung gilt: für Wein und Bier gleichermaßen.

Kann Alkohol krebserregend sein?

Wer mehr als 1-2 Gläser Alkohol pro Tag trinkt, erhöht sein Krebsrisiko. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie. Alkoholkonsum wird für 10% aller Krebsfälle bei Männern und 3% der Krebsfälle bei Frauen verantwortlich gemacht. Männer sollten nicht mehr als 20 Gramm und Frauen nicht mehr als 10 Gramm Alkohol am Tag trinken. 10 Gramm Alkohol bedeuten ein Glas Bier oder Wein.

Vor allem Tumoren im Mund- und Rachenraum und in der Speiseröhre nehmen zu

Dabei gibt es durchaus eine Beziehung zwischen Menge des getrunkenen Alkohols und dem Krebsrisiko. Je mehr jemand trinkt, desto höher wird das Risiko. Beispielsweise steigt pro 10 Gramm Alkohol am Tag das Risiko für Brustkrebs um 7%. Besonders hoch ist es für Mund-, Rachen- und Speiseröhrenkrebs. Für diese Tumoren erhöht sich das Risiko bei vier oder mehr Drinks am Tag um 400%, bei der gleichen Menge Alkohol für Kehlkopfkrebs um 150%, für Dickdarmkrebs um 50% und für Bauchspeicheldrüsenkrebs um 20%.

Selbst bei nur einem Drink pro Tag sieht die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) bei bestimmten Krebsarten eine Risikosteigerung. So erhöht selbst ein Drink das Risiko für Mund-, Rachen- und Speiseröhrenkrebs um 20 bis 30%.

Die Weltgesundheitsorganisation WHO zählt Alkohol mittlerweile zu den weltweit zehn größten Gesundheitsrisiken. Alkohol könne auch nicht zur Vorbeugung von Gefäßerkrankungen empfohlen werden, weil von ihm mehr Schaden als Nutzen ausgehe. Das gelte, obwohl moderater Alkoholkonsum das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senke.

Vertragen Männer Alkohol besser als Frauen?

Ja. Aber das heißt nicht, dass er ihnen gut tut. Männer oder auch Jungs werden nur bei der gleichen Menge Alkohol im Schnitt etwas später besoffen als Frauen oder Mädchen. Angesichts der schädlichen Wirkung von Alkohol ist das aber eher ein Nachteil als ein Vorteil.

Wie viel Alkohol jemand verträgt, hängt neben anderen Faktoren, wie z.B. dem Körpergewicht und der Nahrungsaufnahme, maßgeblich von seiner Ausstattung mit alkoholabbauenden Enzymen und deren Effektivität ab. Hier gibt es individuelle und auch geschlechtsspezifische Unterschiede. Der männliche Körper verstoffwechselt im statistischen Durchschnitt in einer Stunde etwa 0,1 g Alkohol pro Kilogramm Körpergewicht. Bei der Frau sind es 15% weniger.

Bei Jugendlichen ist die Datenlage (zum Glück) dünner, aber auch bei ihnen gibt es bei der „Verarbeitung“ des Alkohols im Körper ähnliche Geschlechtsunterschiede wie bei den Erwachsenen. Jungen bauen den Alkohol in der Regel also etwas schneller ab als Mädchen.

Alkohol-Wirkung auf Herz und Gefäße

Studien zum Thema Alkohol und Herz

Alkohol schützt das Herz: Was wurde in Italien untersucht?

Italienische Wissenschaftler werteten die Daten von 200.000 Menschen in Bezug auf Alkoholkonsum und Herzkrankheiten aus (European Journal of Epidemiology, siehe Quellen). Dabei bestätigten sich die Ergebnisse anderer Studien in Bezug auf Wein. Etwa zwei Gläser Wein pro Tag für Männer und ein Glas pro Tag für Frauen konnten das Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung um bis zu 31% senken – im Vergleich zu denjenigen, die keinen Alkohol tranken. Beim Rotwein liegt das nachweislich am Resveratrol. Weitere Informationen zu Resveratrol finden Sie hier.

Nun auch Bier (in moderater Menge) ein Herzschützer

Die Studie erfasste zum ersten Mal diesen Zusammenhang auch für Bier, was bisher als umstritten galt. So erreichte der Konsum von Bier mit einem Alkoholgehalt von 5% und in der Menge von etwas mehr als einem Pint (das sind rund 0,6 Liter) am Tag ähnlich positive Effekte auf Herz und Kreislauf wie Wein.

Allerdings gibt es Einschränkungen. Die Wissenschaftler betonen, dass beispielsweise bei jungen Frauen im gebärfähigen Alter alkoholische Getränke das Risiko für eine Krebserkrankung leicht erhöhen können. Und es gibt unbeantwortete Fragen: So weiß man noch nicht, ob der Alkohol alleine oder andere Bestandteile von Wein und Bier die herzfördernden Eigenschaften ausmachen. Denkbar wären auch die in beiden alkoholischen Getränken enthaltenen Polyphenole.

Wieviel Alkohol ist gesund fürs Herz?

Einige Studien ergaben, dass ein moderater Alkoholkonsum vor Arteriosklerose und koronarer Herzkrankheit schützen kann. Dies ist, wie oben bereits erwähnt, entscheidend von der Menge des konsumierten Alkohols abhängig. Ein höherer Alkoholkonsum steigert sogar das Risiko für die Arteriosklerose und Herzerkrankungen. Was heißt höher? Bei Frauen mehr als 1 Glas Wein oder Bier am Tag, bei Männern mehr als 2 Gläser pro Tag.

Gut fürs Herz, nicht so gut für alles andere

Aufgrund der vielfältigen schädlichen Wirkungen von Alkohol lässt sich unterm Strich – so die Expertenmeinung – keine allgemeine Empfehlung zum regelmäßigen Alkoholgenuss aussprechen. Gleichwohl haben es die oben genannten Studien – wen wundert's – zu relevanter Popularität auf Partys und an Stammtischen gebracht. Und wer achtet bei solch guten Meldungen schon gern auf haarspalterische Feinheiten. Aber die bedauerliche Tatsache ist: Alkohol verlängert das Leben nicht, Alkohol verkürzt es eher.

Aber: schon einmal zu heftig trinken schädigt das Herz

Schon ein einziger durchzechter Abend kann die Herzfunktion beeinträchtigen. Dies ist das Ergebnis einer Studie an mehreren deutschen Kliniken (Prinz et al.).

Dabei wurden freiwillige Testpersonen erst nüchtern und dann unmittelbar nach einem Partybesuch und reichlichem Alkoholkonsum untersucht. Alle Probanden hatten keinerlei Herzerkrankung. Der Alkoholspiegel der Teilnehmer lag im Schnitt bei 1,4 Promille.

Vor allem die Auswurfleistung sinkt

Das Ergebnis überraschte die Ärzte: Schon nach diesem einmaligen Rausch zeigte sich ein deutlicher Effekt am Herzen. Vor allem die Herzauswurfleistung war deutlich beeinträchtigt. Dass Alkoholmissbrauch das Herz schädigen kann, war zwar schon länger bekannt. Dass aber auch bei Herzgesunden schon ein einmaliger Exzess ausreicht, um das Herz - zumindest kurzfristig - zu schädigen, war bisher unbekannt. Eine verminderte Auswurfleistung ist so etwas wie ein Vorbote einer Herzschwäche.

Man darf diese Studienergebnisse nicht verwechseln mit dem viel beschriebenen positiven Effekt moderaten Alkoholkonsums auf Herz und Gefäße. Der entscheidende Unterschied liegt in der Menge: Ein Glas Wein am Abend ist etwas anderes als drei Bier und drei Wodka.

Was hat der Schlaganfall mit Alkohol zu tun?

In der ersten Stunde nach dem Genuss eines alkoholischen Getränks treten doppelt so viele Schlaganfälle auf wie normalerweise. Zu diesem Ergebnis kam unlängst eine Studie an 390 Schlaganfall-Patienten (siehe Quellen: Journal of the American Heart Association). Hoher Alkoholkonsum erhöht dieser Untersuchung nach auch langfristig das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden.

Alkohol und Krebs

Stimmt es, dass hoher Alkoholkonsum das Darmkrebsrisiko erhöht?

Ja, zumindest gibt es Studien, die sehr stark dafür sprechen. Und eine sogenannte Meta-Analyse, also die Zusammenfassung von zahlreichen vorhergegangenen Studien zu diesem Thema, kam kürzlich zum gleichen Schluss. Demnach haben Menschen mit hohem Alkoholkonsum (und damit sind nicht nur Alkoholiker gemeint) ein um etwa 60% höheres Risiko, an Darmkrebs zu erkranken.

Erhöht Alkohol das Brustkrebsrisiko?

Ja, ein Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und dem Brustkrebsrisiko ist nachgewiesen. Je mehr Alkohol eine Frau im Laufe ihres Lebens trinkt, desto höher ist ihre Wahrscheinlichkeit, Brustkrebs zu bekommen. Eine US-amerikanische Studie kam unlängst sogar zu dem Schluss, dass 11% aller Brustkrebsfälle auf Alkoholgenuss zurückzuführen sind.

Allerdings mahnen wir zur Vorsicht bei der Interpretation dieser Daten. Wenn Sie ab und zu und in Maßen Alkohol trinken, müssen Sie sich deshalb keine Gedanken um Brustkrebs machen. Das wäre so, als würden Sie bei jedem Spaziergang an mögliche Autos denken, die auf den Bürgersteig geraten könnten. Das ist halt immer die Crux an derartigen statistischen Daten.

Fest steht: Die meisten Frauen, die häufiger Alkohol trinken, erkranken nicht an Brustkrebs. Fest steht auch: Sie erkranken aber ein klein bisschen häufiger.

Alkohol und Schlaf

Hilft Alkohol beim Einschlafen?

Ja, aber... Alkohol gilt nicht ohne Grund als ein altes Hausmittel, das das Einschlafen erleichtert. Alkohol wirkt ja tatsächlich entspannend und macht müde, wie die meisten Menschen wohl aus eigener Erfahrung wissen. Er kann somit das Einschlafen verbessern.

Die Sache hat aber einen bzw. mehrere Haken: Alkohol stört den Schlafrhythmus. Nach dem Einschlafen führt er in der zweiten Nachthälfte zu Unruhe mit flachem Schlaf und vermehrten Weckreaktionen. Der Schaden überwiegt den Nutzen schon ab 0,6 pro Mille. Bei einer 70 kg schweren Person entspricht das etwa einer halben Flasche Wein.

Außerdem verstärkt Alkohol durch seine muskelentspannende Wirkung das Schnarchen und kann Atemprobleme während des Schlafens (Schlafapnoe-Syndrom) fördern bzw. verschlimmern.

Regelmäßigen Alkoholkonsum am Abend lieber vermeiden

Gegen ein gelegentliches Gläschen Bier oder Wein am Abend ist nichts zu sagen. Gegen größere Mengen und gegen einen dauerhaften Einsatz von Alkohol als Einschlafhilfe dagegen schon. Denn bei regelmäßigem Alkoholkonsum am Abend kann es zu gravierenden Schlafstörungen kommen. Die machen sich durch häufiges Erwachen, starkes Schwitzen, Kopfschmerzen und Mundtrockenheit bemerkbar.

Wenn Sie dann den Schlummertrunk abrupt absetzen, reagiert Ihr Körper möglicherweise erst recht mit einer ausgeprägten Schlaflosigkeit. Es gibt bessere und gesündere Methoden, um gut in den Schlaf zu finden.

Warum verstärkt Alkohol das Schnarchen?

Alkohol im nächtlichen Blut sorgt für schlaffe Muskeln. Auch und vor allem in den oberen Atemwegen. Das führt dazu, dass der Gaumen, Rachenbereich und die Luftröhre etwas enger werden, weil die Wände nicht mehr straff sind. Und damit verstärken sich die rasselnden Schnarchgeräusche, die in den meisten Fällen auf eine erschlaffte Rachenmuskulatur zurückgehen.

Gefährlich: Begünstigung einer Schlafapnoe-Entwicklung

Das ist nicht nur für den Bettnachbarn problematisch, sondern vor allem auch für den Schnarcher selbst. Denn auf längere Sicht kann sich aus den ständig verengten oberen Atemwegen und dem gesundheitlich eher harmlosen Schnarchen eine sogenannte Schlafapnoe entwickeln. Das ist eine häufige Erkrankung, bei er es zu wiederkehrenden Atemaussetzern während des Schlafens kommt.

Eine mäßige Alkoholmenge reicht bereits aus, um ein mildes Schlafapnoe-Syndrom in einen schwergradigen Befund zu verwandeln. Einen Vorteil hat das immerhin: Zum Zwecke der Diagnosestellung im Schlaflabor können die nächtlichen Messungen mit und ohne vorherigen Alkoholkonsum miteinander verglichen werden.

Alkohol und Immunsystem

Schadet Alkohol dem Immunsystem?

US-amerikanische Wissenschaftler haben in einer Studie untersucht, was Alkohol mit unserem Immunsystem anstellt. Und das ist nicht gerade erfreulich: Denn Alkohol schwächt unsere Abwehr bedenklich.

Ermittelt wurde das im Labor. Körperzellen wurden dabei der Menge Alkohol ausgesetzt, die eine Person zu sich nimmt, die täglich vier bis fünf Drinks konsumiert. Andere Zellen blieben enthaltsam. Dann wurden die jeweiligen Zellen Infektionen ausgesetzt. Die Reaktion: Die “betrunkenen” Zellen konnten sich gegen den Angriff kaum erwehren.

Wie das Immunsystem ins Schlingern gerät

Die Wissenschaftler haben auch ermittelt, warum das Immunsystem so ins Schlingern geriet. Die Körperzellen, die unter Alkoholeinfluss standen, produzierten nur ein Viertel so viel Interferon wie die nüchternen Zellen. Interferon wird von den Zellen quasi als erste Reaktion auf eine Infektion gebildet. Der Botenstoff setzt also praktisch die Abwehrschlacht in Gang. Wird nur wenig davon gebildet, fällt die Immunreaktion verhältnismäßig schwach aus.

Dagegen schütteten die alkoholisierten Zellen viel größere Mengen TNF alpha aus. Das ist ein Stoff, der für Entzündungen im Körper verantwortlich ist. Die Überproduktion bedeutet, dass Prozesse in Gang kommen, die den Körper schädigen können.

Noch ein Extra-Tipp:
Mit den richtigen Mikronährstoffen können Sie viel für Ihre Gesundheit tun.
Unsere Empfehlungen dazu finden Sie hier.

Quellen:

  • BMJ British Medical Journal, EurekAlert, Alcohol Clinical and Experimental Research, Vol 34, No 11, 2010: PP 1961-1971.
  • EurkAlert,  European Journal of Epidemiology, Research Laboratories der Stiftung Giovanni Paolo II, Campobasso, Italien
  • Prinz et al., Akute Verschlechterung der linksventrikulären Funktion nach einmaligem Alkoholkonsum, Abstract P 415, Clin Res Cardiol 100, 2011; 77. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK)
  • Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), Nutrition and Cancer 2011; 63: 983-90
  • BMC Immunology 2011, 12:55doi:10.1186/1471-2172-12-55
  • Journal of the American Heart Association 7/10

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Autoren unseres Artikels
 
Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

Dr. med. Jörg Zorn
Arzt

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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Dr. Hubertus Glaser, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gesundheit e.V. (DEUGE) und medizinischer Fachautor

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  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag
  • freiberuflich als Entwickler, Berater und Publizist

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Dr. med. Monika Steiner, Ärztin / Gutachterin für medizinische Fortbildung

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Dr. med. Monika Steiner
Ärztin / Gutachterin für medizinische Fortbildung

    Studium:
  • Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn
    Berufliche Stationen:
  • Leitung Medizin-Online / Chefredakteurin Springer Nature
  • Medizinische Gutachterin für ärztliche CME-Fortbildung bei esanum.de

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