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Was bezeichnet man als Prämenopause?

Prämenopause ist die Zeit vor der Menopause („prä“ = vor), also vor dem Aussetzen des Eisprungs. Es ist die erste Phase der Wechseljahre, auch wenn man in dieser Zeit möglicherweise noch gar nicht so viel davon spürt. Die Prämenopause beginnt etwa mit dem 40. Lebensjahr und dauert etwa bis zum 50. Lebensjahr.

In der Prämenopause sind Eisprung und Regelblutungen zwar noch vorhanden, die Eierstöcke arbeiten aber bereits etwas langsamer. Das kann sich in Zyklusstörungen bemerkbar machen, außerdem auch in verstärkten PMS-Beschwerden vor der Menstruation. Kopfschmerzen und schlechte Laune, schmerzhafte Brüste und Wassereinlagerungen sind typische Symptome. Außerdem auch stärkere Regelblutungen.

Normale Umstellung der Hormone

Das alles muss nicht passieren, aber es kann passieren. Letztlich nimmt in dieser Phase einfach die Hormonproduktion ab, und das spürt man mehr oder weniger. In der Prämenopause sinkt vor allem die Produktion von Progesteron, während die Ausschüttung von Follikel-stimulierendem Hormon (FSH) zunimmt.

Auch die Fruchtbarkeit nimmt in der Prämenopause ab, ist aber prinzipiell noch nicht erloschen. Bei Frauen zwischen 40 und 45 Jahren liegt die jährliche Wahrscheinlichkeit für eine natürliche Schwangerschaft bei etwa 10%.

Mit sanfter Pflanzenkraft Wechseljahresbeschwerden effektiv lindern

Heilpflanzen gegen den Östrogenmangel

Egal, ob Sie sich für oder gegen eine Hormonersatztherapie entscheiden: Heilpflanzen können Wechseljahresbeschwerden lindern – und zwar ganz sanft. Pflanzenstoffe wie Hopfenblüte, Mönchspfeffer oder Traubensilberkerze helfen, dem Östrogenmangel in der Menopause entgegenzuwirken. Das ist wissenschaftlich nachgewiesen.

Nutzen Sie die Kraft der Pflanzen für Ihre Gesundheit. Mehr dazu erfahren Sie hier: Sieben Heilpflanzen, die Ihnen in den Wechseljahren wirklich helfen

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Autor unseres Artikels
 
Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

Dr. med. Jörg Zorn
Arzt

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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Dr. med. Jörg Zorn, Arzt / medizinischer Fachautor

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