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Was bedeutet Postmenopause?

Die Postmenopause ist in den Wechseljahren die Zeit nach dem Ende der Regelblutungen. Daher auch der Name: „post“ steht für "nach", die Menopause ist der Zeitpunkt der letzten Periode.

Nach einer anderen Definition beginnt die Postmenopause etwas später, nämlich rund 1 Jahr nach der letzten Regelblutung. Das hängt damit zusammen, dass man die Zeit um die Menopause herum Perimenopause nennt, und diese Phase auch die ersten Monate danach einschließt.

Hormone in Postmenopause auf Minimum

Wie auch immer, letztlich geht es bei all diesen Definitionen um die Hormone. In der Postmenopause ist die Produktion der weiblichen Geschlechtshormone nach vorherigem langsamem Abfall nunmehr fast erloschen. Damit ändert sich oft der Charakter der Wechseljahresbeschwerden (wobei die nicht immer in gleichem Maße auftreten müssen). Durch den starken Hormonabfall können nun trockene Schleimhäute (auch an der Scheide!), dünne, ausfallende Haare oder Probleme mit der Blase (Inkontinenz) in den Vordergrund treten.

Mit sanfter Pflanzenkraft Wechseljahresbeschwerden effektiv lindern

Heilpflanzen gegen den Östrogenmangel

Egal, ob Sie sich für oder gegen eine Hormonersatztherapie entscheiden: Heilpflanzen können Wechseljahresbeschwerden lindern – und zwar ganz sanft. Pflanzenstoffe wie Hopfenblüte, Mönchspfeffer oder Traubensilberkerze helfen, dem Östrogenmangel in der Menopause entgegenzuwirken. Das ist wissenschaftlich nachgewiesen.

Nutzen Sie die Kraft der Pflanzen für Ihre Gesundheit. Mehr dazu erfahren Sie hier: Sieben Heilpflanzen, die Ihnen in den Wechseljahren wirklich helfen

 

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Autor unseres Artikels
 
Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

Dr. med. Jörg Zorn
Arzt

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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Dr. med. Jörg Zorn, Arzt / medizinischer Fachautor

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