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Wie wirken Kortison-Salben auf der Haut? Helfen sie bei Neurodermitis? Welche Nebenwirkungen sind möglich? Im folgenden Beitrag finden Sie viele Fragen und Antworten zu Kortison-Salben.

Grundlagen

Welche Formen von Kortison-Salben gibt es?

Topische Glukokortikoide (äußerlich anzuwendende Kortison-Präparate) gehören zu den am häufigsten verschriebenen Hautarzneimitteln. Je nach Erkrankung kommen hierbei Kortison-Wirkstoffe mit wechselnder Wirkstärke und in unterschiedlichen Grundlagen zum Einsatz:

Creme, Salbe, Paste: Wann brauche ich welche Kortison-Form?

Wie gelangen die Wirkstoffe wie Kortison durch unsere Haut?

Damit ein Arzneimittel (z. B. Kortison) möglichst schnell, effektiv und nachhaltig wirken kann, muss es optimal durch die obere Hautschicht aufgenommen werden. Neben der Art und Stärke des Kortisons ist hierfür vor allem auch die Wirkstoff-Grundlage entscheidend. Dabei spielen für die Wahl des Präparats folgende Faktoren eine Rolle:

Der Auftragungsort:

  • Gesicht
  • Hände
  • Körper

Die Hautbeschaffenheit:

  • trocken
  • nässend
  • dick schuppend

Das Alter des Behandelten:

  • Kinder
  • Senioren
Welche unterschiedlichen Formen von Kortison gibt es?

Anhand dieser Faktoren entscheidet der Arzt, welche die geeignetste Grundlage für die Therapie der Hauterkrankung ist:

  • Salbe
  • Creme
  • Paste
  • Gel
  • Lotion
  • Lösung
  • Schaum
  • Emulsion
  • Suspension
Kortison: Wann brauche ich welche Form?

Salben und Cremes:

Während Salben typischerweise fettig sind und weniger schnell einziehen, ist es bei Cremes eher umgekehrt. Sie ziehen in der Regel zwar schnell in die Haut ein, dafür ist ihr pflegender und schützender Effekt weniger anhaltend.

Pasten:

Pasten haben dagegen mehr austrocknende, hautschützende und wundheilungsfördernde Eigenschaften. Diese Grundlage verwendet man deshalb auch gerne beispielsweise bei nässenden Hauterkrankungen oder bei Pilzinfektionen im Leisten- und Anogenital-Bereich.

Es gibt noch viele andere Möglichkeiten

Das ist natürlich nur ein ganz grober Ausschnitt möglicher Grundlagen, in denen u. a. der Wirkstoff Kortison verwendet werden kann. Selbst innerhalb der einzelnen Kategorien Salbe, Creme, Gel etc. gibt es noch große individuelle Strukturunterschiede, deren detaillierte Darstellung an dieser Stelle jedoch den Rahmen sprengen würde.

Wirkung

Wie wirkt Kortison auf der Haut?

Äußerlich anzuwendende Kortison-Präparate findet man häufig auch unter dem Begriff Dermokortikoide oder topische Glukokortikoide. Sie sind von unseren körpereigenen Glukokortikoiden abgeleitet und haben ein sogenanntes Steroidgrundgerüst.

Die lokal auf der Haut zu applizierenden kortikoiden Arzneistoffe haben dabei folgende Eigenschaften – sie wirken:

  • entzündungshemmend
  • gefäßverengend
  • juckreizlindernd
  • antiallergisch
  • antiproliferativ (wachstumshemmend)
  • immunsuppressiv (das Immunsystem unterdrückend)

Allesamt Effekte, die durch die Bindung an intrazelluläre Glucocorticoid-Rezeptoren (spezielle Andockstellen innerhalb unserer Körperzellen) ausgelöst werden.

Optimierung der Kortison-Wirksamkeit

Durch gezielte Veränderungen des Steroidgrundgerüsts (z. B. durch chemische Reaktionsmechanismen wie Halogenierung, Methylierung oder Veresterung) lassen sich zudem bestimmte pharmakologische Eigenschaften der topischen Glukokortikoide verbessern. So ist es beispielsweise möglich, sowohl die Wirkstärke zu erhöhen als auch die Penetrationsfähigkeit (Fähigkeit, in die Haut einzudringen) zu verbessern oder gar den Abbau des Wirkstoffs Kortison zu verlangsamen. Charakteristika, die man sich nicht nur in der lokalen Behandlung der akuten und chronischen Hauterkrankungen zunutze macht.

Stärke der Kortison-Salben

Welche Wirkstärken gibt es bei Kortison-Salben?

In den 1950er-Jahren wurde als erster topischer (äußerlich anzuwendender) Wirkstoff das Hydrocortison eingesetzt. Heutzutage gibt es im Bereich der topischen Glukokortikoide (Dermokortikoide) inzwischen so viele verschiedene Einzel- und Kombinationspräparate, dass eine einheitliche Gliederung irgendwann unumgänglich wurde.

In Zentraleuropa wird folgende Viererklassifikation der topischen Glukokortikoide bevorzugt:

  • Klasse I (schwach wirksam), z. B. Hydrocortison (Soventol®)
  • Klasse II (mittelstark wirksam), z. B. Prednicarbat (Dermatop®), Hydrocortisonbutyrat (Alfason®)
  • Klasse III (stark wirksam), z. B. Mometasonfuroat (Ecural®), Betamethasonvalerat (Betagalen®)
  • Klasse IV (sehr stark wirksam), z. B. Clobetasolpropionat (Dermoxin®)
Was besagt der therapeutische Index bei Kortison?

Neben der Klassifikation nach Wirkstärke gibt es aber noch den sogenannten Therapeutischen Index (TIX). Er wird aus dem Quotienten von Wirkung zu Nebenwirkung gebildet:

Der therapeutische Index (TIX) gibt das Verhältnis von erwünschten zu unerwünschten Wirkungen eines Medikaments in Abhängigkeit von seiner Dosierung an. Je höher der therapeutische Index, desto sicherer ist ein Arzneimittel.

Nutzen-Risiko-Abwägung: Was sagen die Experten?

Deutsche Experten haben den therapeutischen Index für die acht am häufigsten zur äußerlichen Behandlung verordneten Glukokortikoide (= Kortison-Präparate) ermittelt und eine Einteilung der Wirkstoffe in zwei Kategorien vorgenommen:

Kategorie 1 (Verhältnis zwischen Nutzen und Risiken nur in etwa ausgeglichen):

  • Hydrocortison (z. B. Soventol®) – Wirkstärke Klasse I
  • Triamcinolonacetonid (z. B. Volon A) – Wirkstärke Klasse II
  • Betamethasonvalerat (z. B. Betagalen®) – Wirkstärke Klasse III
  • Clobetasolpropionat (z. B. Dermoxin®) – Wirkstärke Klasse IV

Kategorie 2 (erwünschte Wirkungen überwiegen deutlich gegenüber den unerwünschten):
  • Hydrocortisonbutyrat (z. B. Alfason®) – Wirkstärke Klasse II
  • Prednicarbat (z. B. Dermatop®) – Wirkstärke Klasse II
  • Mometasonfuroat (z. B. Ecural®) – Wirkstärke Klasse III
  • Methylprednisolonaceponat (z. B. Advantan®) – Wirkstärke Klasse III

Wann ist Kortison bei Neurodermitis sinnvoll?

Allgemeingültig lässt sich das nicht beantworten. Es ist aber so, dass Kortison-Präparate bzw. Salben und Cremes, die Kortison enthalten, auch heute noch zu den effektivsten Mitteln gehören, wenn es darum geht, einen akuten Entzündungsreiz der Haut zu lindern bzw. zu stoppen.

Akut oft unverzichtbar

Leider können Kortison-Präparate auf längere Sicht einige unerwünschte Nebenwirkungen haben. Bei dauerhafter Anwendung auf der Haut kann diese z.B. sehr dünn, spröde und brüchig werden.

Dennoch gilt: Im akuten Schub der Neurodermitis sind Kortison-haltige Salben, Lotionen oder Cremes oft sehr effektiv und helfen, die akute Symptomatik rasch zu lindern.

Gibt es einen natürlichen Ersatz für Kortison-Cremes?

Nicht unbedingt als Erstaz, aber als eine natürliche alternative Möglichkeit für Hydrokortison hat sich die Ballonrebe bewährt. Sie bildet schwarze Samen mit einem weißen herzförmigen Fleck und wird deshalb auch Herzsame, lateinisch Cardiospermum halicacabum, genannt.

Cardiospermum: bei akuten Beschwerden etwas schwächer, insgesamt aber mögliche Alternative

Cardiospermum wird hauptsächlich äußerlich angewendet, meist in Form der Urtinktur. Dazu gibt es eine Reihe an Produkten auf dem Markt, in denen der Wirkstoff Cardiospermum-Urtinktur in einer Salben- oder Cremegrundlage eingearbeitet ist, wie in der Dermaplant® Salbe der Firma Dr. Schwabe oder in Halicar Salbe N von DHU. Man kann den Wirkstoff auch als homoöpathische Verdünnung anwenden, dabei sollte man aber bei den Niedrigdilutionen (Verdünnungen) bis maximal D6 verbleiben.

Cardiospermum enthält neben anderen Bestandteilen Phytosterine, die antientzündlich, antiallergisch und juckreizlindernd wirken und damit den Eigenschaften des Kortisons ähneln, daher wird es auch als „homöopathisches Kortison“ bezeichnet. Die Phytosterine greifen modulierend in den Entzündungsprozess ein, sie mildern Hautrötungen und Schmerzen und fördern die Abheilung. Die Tinktur wird besonders im chronischen oder subakuten Stadium verwendet.

Bei Neurodermitis & Co

Salben oder Cremes mit Cardiospermum-Urtinktur werden angewendet bei:

  • Neurodermitis (atopisches Ekzem)
  • generell Ekzemen aller Genese
  • Kontaktekzemen
  • Entzündungen der Haut
  • allergischen Reaktionen auf Medikamente, Detergenzien und Kosmetika
  • juckenden Insektenstichen
  • leichten Verbrennungen

Bei der Anwendung von Cardiospermum wurden bislang keine Nebenwirkungen beobachtet. Für eine Langzeitbehandlung ist Cardiospermum daher eine gute Alternative zum Hydrokortison.

Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen können bei Kortison-Salben auftreten?

Viele Menschen haben Angst vor Kortison, mindestens genauso viele betreiben dagegen einen etwas zu lockeren Umgang mit diesem Arzneimittel. Fakt ist: Bezogen auf die lokale, äußere Hauttherapie mit kortisonhaltigen Salben ist es heutzutage so, dass die modernen topischen Glukokortikoide im Gegensatz zu ihren Vorgängern deutlich weniger Nebenwirkungen aufweisen – vorausgesetzt, Sie halten sich an die Dosierungs- bzw. Anwendungshinweise.

Topische Kortison-Präparate werden in der Regel ein- bis zweimal täglich aufgetragen, wobei (insbesondere bei Verwendung mehrerer Salben) immer penibelst darauf geachtet werden sollte, dass auch das dafür vorgesehene Kortison auf das entsprechende Hautareal aufgetragen wird. Verwechslungen könnten sonst böse Überraschungen mit sich bringen.

Die Haut leidet: lokale Nebenwirkungen von Kortison

Wann treten welche Nebenwirkungen auf?

Grundsätzlich sollte man bei Kortison-Salben zwischen lokalen und den eher selteneren systemischen (den ganzen Körper betreffenden) Nebenwirkungen unterscheiden. Letztere können vergleichsweise häufiger bei Kindern und Jugendlichen auftreten, insbesondere bei längerer, großflächiger Anwendung stark wirksamer Glukokortikoide.

Welche lokalen Nebenwirkungen können vorkommen?

Zu den potenziellen lokalen Nebenerscheinungen topischer Glukokortikoide gehören beispielsweise:

  • akute allergische Hautreaktionen (z. B. allergische Kontaktdermatitis durch bestimmte Inhaltsstoffe in der Grundlage)
  • Hautatrophie (Verdünnung der Haut)
  • Hypertrichose (vermehrter Haarwuchs, vor allem im Gesicht)
  • Steroidakne
  • Pigmentstörungen
  • Teleangiektasien im Gesicht (sichtbare Erweiterungen oberflächlich gelegener kleinster Blutgefäße)
  • Schwächung der lokalen Immunabwehr (mit der Gefahr einer erhöhten Keimbesiedlung durch Bakterien, Pilze, Viren)
  • „Rebound-Effekt“: sogenannter Rückschlageffekt, bei dem es zu einem verstärkten Wiederauftreten von Symptomen kommt, nachdem das Kortison abgesetzt worden ist
Warum wird die Haut bei längerer Anwendung von Kortison dünner?

Der Grund: Kortison kann bei längerer Anwendung auf der Haut die sogenannten Kollagenfasern zerstören. Die Kollagenfasern sind dafür zuständig, dass die Haut elastisch und stabil bleibt.

Art und Dauer der Behandlung sind entscheidend

Werden sie unter dem Dauerkontakt mit Kortison zerstört, wird die Haut in dem entsprechenden Areal dünn und brüchig. Das kann vor allem bei älteren Kortison-Präparaten und bei Anwendung an besonders dünnen Hautstellen vorkommen, leider besonders im Gesicht.

Halten Sie sich an die Anweisungen

Es ist vor allem die unsachgemäße Anwendung von Kortison-Salben, die zu ausgeprägten Hautschädigungen und gegebenenfalls sogar zu ernsthaften systemischen (innerlichen) Nebenwirkungen führen kann. Wenn Sie sich an die Anwendungsanweisungen Ihres Arztes halten, haben Sie in der Regel nichts zu befürchten.

Wovon hängt die Stärke der Nebenwirkungen noch ab?

Auftreten und Ausmaß unerwünschter Wirkungen bei topischen Glukokortikoiden von verschiedenen Faktoren abhängig. Dazu gehören:

  • die Wirkstärke des verwendeten Kortisons
  • die Häufigkeit der Anwendung
  • das definierte Therapieareal (Gesicht, Rücken, Beine etc.)
  • die Flächengröße der zu behandelnden Hautpartien
  • die individuelle Hautbeschaffenheit

Entwarnung

Zu Ihrer Beruhigung: Dank moderner Präparate ist in den letzten Jahrzehnten sowohl die Häufigkeit als auch das Ausmaß potenzieller Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Kortison-Salben deutlich zurückgegangen.

Cushing-Syndrom: systemische Nebenwirkungen von Kortison

Welche systemischen Nebenwirkungen können auftreten?

Wenn auch sehr selten, mögliche unerwünschte, systemische Arzneimittelwirkungen im Rahmen einer äußerlichen Kortison-Behandlung sind beispielsweise:

Was ist das Cushing-Syndrom?

Als Cushing-Syndrom werden die typischen körperlichen Veränderungen in Folge eines zu hohen Kortisolspiegels im Blut bezeichnet. Dazu gehören:

  • eine zentrale Fettansammlung ("Stammfettsucht")
  • ein rundes, rotes Gesicht ("Vollmondgesicht")
  • ein herausstehender, prominenter Nacken ("Stiernacken")
  • Hautveränderungen
  • Muskelschwäche
  • brüchige Knochen (Osteoporose)
  • Bluthochdruck

Quellen:

  • Kortison - Rote Liste, verfügbar unter: www.rote-liste.de
  • Atopisches Ekzem; atopische Dermatitis - Leitlinienprogramm Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF), verfügbar unter: https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/013-027l_S2k_Neurodermitis_2020-06-abgelaufen.pdf

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Kommentare

Autoren unseres Artikels
 
Dr. med. Sonia Trowe, Fachärztin für Dermatologie und Venerologie

Dr. med. Sonia Trowe
Fachärztin für Dermatologie und Venerologie

    Studium:
  • Medizinische Hochschule Hannover (MHH)
    Berufliche Stationen:
  • BG Klinikum Hamburg, iDerm, Dermatologische Gemeinschaftspraxis in Hamburg

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Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

Dr. med. Jörg Zorn
Arzt

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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Dr. Kerstin Reider
Heilpraktikerin / medizinische Fachautorin

Frau Dr. Kerstin Reider ist promovierte Chemikerin und zudem qualifizierte Heilpraktikerin.

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Medizinische Prüfung
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Dr. med. Monika Steiner, Ärztin / Gutachterin für medizinische Fortbildung

Medizinisch geprüft von
Dr. med. Monika Steiner
Ärztin / Gutachterin für medizinische Fortbildung

    Studium:
  • Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn
    Berufliche Stationen:
  • Leitung Medizin-Online / Chefredakteurin Springer Nature
  • Medizinische Gutachterin für ärztliche CME-Fortbildung bei esanum.de

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Haupt-Autorin
Dr. med. Sonia Trowe
Fachärztin für Dermatologie und Venerologie / medizinische Fachautorin

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