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Budesonid ist ein Kortison-Wirkstoff, der zur Behandlung verschiedener entzündlicher Erkrankungen eingesetzt wird. Dazu zählen:

  • Asthma und COPD (häufig als Spray in Kombination mit anderen Wirkstoffen, z.B. Symbicort) 
  • Morbus Crohn und Colitis ulcerosa
  • Heuschnupfen (allergischer Schnupfen) und Polypen
  • Leberentzündungen mit autoimmuner Ursache   

Budesonid wirkt lokal an Ort und Stelle bzw. erst dort, wo es freigesetzt wird. Daher verursacht es im Vergleich mit vielen anderen Kortison-Präparaten relativ wenig Nebenwirkungen.

Mehr zum Wirkstoff Budesonid erfahren Sie im folgenden Beitrag.

Wirkung

Was ist das Besondere an Budesonid?

Wie alle anderen Kortison-Präparate auch wirkt Budesonid vor allem antientzündlich. Bei Autoimmunerkrankungen, bei denen das Immunsystem überreagiert, ist Budesonid damit ein sehr effektives Medikament. Eingesetzt wird es häufig als Atemwegs-Spray (z.B. bei Asthma) oder als Klistier/Einlauf (bei Morbus Crohn, Colitis ulcerosa).

Das Besondere: Der Wirkstoff wird, wenn er versehentlich verschluckt wird oder in die Blutbahn gelangt, fast vollständig von der Leber abgebaut, bevor er im ganzen Körper verteilt werden kann. Damit sind "systemische" Nebenwirkungen wie bei anderen Kortison-Präparaten minimal.   

Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen kann Budesonid als Spray haben?

Als Spray bei Asthma oder COPD wirkt Budesonid nur in der Lunge. Wichtig ist allerdings, sich den Mund nach der Anwendung gut auszuspülen. Sonst können Reste des Kortisons auf der Mundschleimhaut verbleiben und dort eine Pilzinfektion auslösen.

Welche Nebenwirkungen kann Budesonid als Einlauf oder Tablette haben?

Obwohl Kortison keinen guten Ruf hat, ist Budesonid in der Regel recht gut verträglich. Das liegt daran, dass es hauptsächlich dort wirkt, wo es auch benötigt wird und den übrigen Körper weitgehend verschont.

Kaum Probleme mit Schäumen oder Einläufen

Wenn Sie Budesonid als Einlauf oder Schaum über den After zuführen, wirkt es vor allem in den Endabschnitten des Darms. Aber selbst, wenn Sie Budesonid als Tablette oder Kapsel schlucken, gerät nur ein kleiner Teil in die Blutbahn und damit in den gesamten Körper. Das Mittel hat die Eigenschaft, seine Wirkung hauptsächlich an Ort und Stelle – nämlich im Darm – zu entfalten.

Vor allem dort kann es allerdings auch Nebenwirkungen hervorrufen. Bei den Schaumpräparaten kommt es bei 1-10% der Behandelten zu Brennen und Schmerzen in diesem Bereich; bei Einläufen klagt derselbe Anteil der Anwender über Blähungen, Übelkeit, Durchfall und Hautausschläge.

Andere Nebenwirkungen sind selten. Dennoch: Auch wenn Einläufe und Schäume über den After gegeben werden, gelangt ein kleiner Teil des Wirkstoffs auch in den Blut-Kreislauf und damit in andere Organe.

Tabletten und Kapseln gelangen auch ins Blut

Wenn Sie Budesonid als Tablette oder Kapsel schlucken, ist dieser Anteil noch etwas größer. Zwar ist das nach wie vor nicht mit anderen Kortison-Präparaten zu vergleichen, die umfassend wirken und einen entsprechend höheren Kortison-Spiegel im Blut erreichen (Mediziner sprechen hier von systemischen Mitteln, z.B. Prednisolon und Prednison); dennoch bleibt das Blut und damit der restliche Körper nicht gänzlich frei von dem Mittel.

Dadurch können ab und zu die "typischen" Kortison-Nebenwirkungen eintreten wie z.B.:

  • Gewichtszunahme mit Stammfettsucht
  • Hautveränderungen
  • Wassereinlagerungen
  • Bluthochhdruck
  • erhöhte Blutzuckerspiegel (Diabetes)
  • Muskelschwäche
  • Infektanfälligkeit
  • Osteoporose (Knochenschwund)

Ob und in welchem Ausmaß diese unerwünschten Wirkungen bei Ihnen vorkommen, hängt unter anderem davon ab, über welchen Zeitraum und in welcher Dosis Sie das jeweilige Mittel nehmen. Eine Rolle spielt natürlich auch, wie empfindlich Sie auf Kortison reagieren.

Jedes Präparat wirkt anders

Außerdem sind die Nebenwirkungen von Präparat zu Präparat etwas unterschiedlich:

Unter Budenofalk® Kapseln und Granulat sind vor allem Infektionen häufiger. Außerdem kann es zu Muskel- und Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen und Depressionen kommen. Auch Hautausschläge und kleine Blutungen der Haut können auftreten.

Bei Entocort® Kapseln stehen eher Verdauungsstörungen im Vordergrund. Auch Muskelkrämpfe, Herzklopfen und Menstruationsstörungen kommen vor.

Cortiment®MMX® Retardtabletten verursachen in erster Linie Übelkeit, Oberbauchschmerzen, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit und Stimmungsveränderungen. Zudem haben es die Grippe und andere Virusinfektionen der oberen Atemwege unter dem Medikament leichter.

Bei Morbus Crohn

Wie wirkt Budesonid bei Morbus Crohn?

Budesonid gehört zur Gruppe der Glukokortikoide – vereinfacht als Kortison bezeichnet. Kortison wirkt unter anderem entzündungshemmend. Damit ist es möglich, beispielsweise bei Morbus Crohn Darmbeschwerden zu lindern.

Wirkung beschränkt sich auf den Darm

Budesonid ist für Sie evtl. geeignet, wenn Sie an einem leichten bis mittelschweren Morbus Crohn leiden – allerdings nicht als Dauertherapie.

Als Tablette oder Kapsel ist der Wirkstoff so umhüllt, dass er nicht schon im Magen freigesetzt wird, sondern erst im weiteren Verlauf des Verdauungstraktes, genauer gesagt am Übergang vom Dünndarm zum Dickdarm (also im Bereich terminales Ileum bzw. Colon ascendens). Außerdem wird Budesonid zu rund 90% durch die Leber abgebaut und lässt den übrigen Körper somit weitgehend in Ruhe.

Diese Eigenschaften der Budesonid-Präparate bringen es mit sich, dass das Kortison fast nur lokal, also direkt im Darm, wirkt (in der Fachsprache wird dies manchmal auch als "topische" Wirkungsweise bezeichnet). Dadurch ist gewährleistet, dass die anderen Organe von möglichen Nebenwirkungen größtenteils verschont bleiben. Allerdings ist damit auch klar: Wenn Symptome außerhalb des Darms auftreten, dann kommt Budesonid kaum dagegen an.

Evtl. auch Einläufe oder Rektalschaum sinnvoll

Ist der letzte Teil des Dickdarms betroffen, kann Budesonid als Einlauf oder Rektalschaum eingesetzt werden, um die Symptome zu lindern – auch wenn die entsprechenden Präparate nicht offiziell dafür zugelassen sind (man spricht hier auch von einem "Off-Label-Use").

Hier einige Beispiele für Budesonid-Präparate, die explizit für Morbus Crohn zugelassen sind:

  • Budenofalk® magensaftresistente Hartkapseln
  • Budenofalk® Uno magensaftresistentes Granulat
  • Entocort® Kapseln

Bei Colitis ulcerosa

Wie wirkt Budesonid bei Colitis ulcerosa?

Budesonid ist ein Kortisonpräparat. Es könnte für Sie infrage kommen, wenn die Colitis ulcerosa bei Ihnen leicht oder mittelschwer ausgeprägt ist und sogenannte Aminosalicylate (auch bekannt als Mesalazin mit den Handelsnamen Claversal®, Salofalk®, Pentasa®) nicht ausreichend wirken.

Kortison-Präparate hemmen die Entzündung im Darm

Kortison wird oft wegen seiner Nebenwirkungen verflucht und hat leider einen recht schlechten Ruf. Dabei ist es ein Hormon, das der Körper ganz natürlich produziert und unbedingt braucht. Kortisonpräparate lindern unter anderem Entzündungen. Das macht man sich zunutze, um die Colitis ulcerosa einzudämmen.

Budesonid wirkt lokal

Ob und wie stark unerwünschte Wirkungen durch Kortisonpräparate auftreten, das hängt u.a. von zwei Faktoren ab: zum einen von der Dosis; zum anderen davon, ob sich das Medikament im ganzen Organismus verteilt (in der Fachsprache heißt das "systemisch"), oder ob es weitgehend an einer bestimmten Stelle wirkt (das nennt man wiederum "topisch" oder "lokal").

Budesonid gehört zur zweiten Gruppe, also zu den lokalen Kortisonpräparaten. Nur 10% des Wirkstoffs (in selteneren Fällen bis 20%) schaffen es über den Darm hinaus. Das hat den Vorteil, dass vergleichsweise wenige Nebenwirkungen auftreten. Allerdings ist Budesonid dadurch gegen Beschwerden außerhalb des Darms (sogenannte extraintestinale Symptome) ziemlich machtlos.

Einläufe oder Schaum: In welcher Form wird Budesonid bei Colitis ulcerosa angewendet?

Bei Colitis ulcerosa wird das Mittel häufig über den After zugeführt, zum Beispiel als Einlauf (Entocort® rektal) oder Schaum (Budenofalk® Rektalschaum). Einläufe oder Schäume sind sinnvoll, wenn der letzte Abschnitt des Dickdarms befallen ist, wenn es sich also um einen sogenannten linksseitigen Befall handelt (der Dickdarm steigt auf der rechten Seite aufwärts, dann zieht er quer von rechts nach links, bis er auf der linken Seite absteigt). Auch wenn der komplette Dickdarm entfernt wurde und sich anschließend das Dünndarmreservoir entzündet hat (Pouchitis), kann Budesonid in dieser Form helfen.

Gibt es Budesonid auch in Tablettenform?

Als Tablette gibt es bisher nur ein neueres Budesonid-Präparat, das für die Behandlung einer Colitis ulcerosa zugelassen ist, nämlich Cortiment®MMX®. Der Wirkstoff wird so freigesetzt, dass er sich gezielt im kompletten Dickdarm – und nur dort – ausbreitet.

Budesonid im Darm

Ist Budesonid besser als andere Kortison-Präparate?

Budesonid hat bei der Behandlung von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn einen entscheidenden Vorteil: Es wirkt rein lokal und hat dadurch wenig Nebenwirkungen.

Wirkt da, wo es soll

Egal ob Schaum, Einlauf, Kapsel, Tablette oder Granulat – Budesonid wirkt fast nur im Darm. Generell gilt für die Substanz: Nur etwa 10% (seltener bis 20%) gelangen über das Blut in den gesamten Körper (systemische Wirkung) – und damit deutlich weniger als bei "klassischen" Kortison-Präparaten (z.B. Prednisolon), die direkt in die Vene oder als Tablette gegeben werden.

Auch verglichen mit anderen Kortisoneinläufen oder -schäumen (z.B. Colifoam® Rektalschaum und Betnesol®) hat Budesonid einen recht geringen systemischen Effekt. Es hat also den Vorteil, dass es seine Wirkung da entfaltet, wo es soll, während die unangenehmen Nebenwirkungen von Kortison weitgehend ausbleiben.

Wenig Macht außerhalb des Darms

Sie müssen sich aber auch klarmachen: Da Budesonid örtlich wirkt, hat es auch keinen oder kaum Einfluss auf Symptome außerhalb des Darms. Wenn bei Ihnen also beispielsweise Beschwerden an Augen, Haut, Gelenken usw. auftreten, wird Budesonid hier wenig ausrichten können.

Wie sollte ich Budesonid einnehmen?

Budesonid ist bei leichten und mittelstarken Beschwerden chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen vorübergehend eine gute Wahl. Den kortisonhaltigen Wirkstoff gibt es in unterschiedlichen Darreichungsformen.

Zum Schlucken, als Einlauf oder Schaum

Wie Sie Budesonid einnehmen, hängt davon ab, welche Darmabschnitte bei Ihnen entzündet sind. Wenn vor allem der Übergang vom Dünn- zum Dickdarm betroffen ist, dann müssen Sie Budesonid schlucken (also oral einnehmen) – und zwar als Kapseln, Tabletten oder Granulat. Nur auf diese Weise gelangt der Wirkstoff in die betroffenen Darmabschnitte.

Schäume oder Einläufe erreichen diese Regionen nicht, weil die entzündeten Bereiche zu weit vom After entfernt liegen. Einläufe oder Schäume sollten Sie dagegen anwenden, wenn der Endabschnitt des Dickdarms Probleme macht.

Bis zu dreimal täglich vor dem Essen

Wenn Sie Budesonid in Form von Kapseln, Tabletten oder Granulat einnehmen, liegt die Dosis üblicherweise bei 9 mg pro Tag. Die Kapseln/Tabletten bzw. das Granulat können Sie entweder morgens schlucken oder aber – je nach Präparat – auch auf den Tag verteilen. Im letzteren Fall sollten Sie das Medikament morgens, mittags und abends jeweils etwa eine halbe Stunde vor dem Essen einnehmen.

Einläufe oder Rektalschaum wenden Sie einmal am Tag an (das sind dann insgesamt 2 mg Budesonid pro Tag). Rektalschaum können Sie morgens oder abends nehmen, einen Einlauf machen Sie am besten vor dem Schlafengehen.

Volle Wirkung nach zwei bis vier Wochen

In der Regel sollten Sie das Budesonid-Präparat einen Monat lang nehmen (die volle Wirkung tritt normalerweise nach zwei bis vier Wochen ein). Ganz wichtig ist aber vor allem: Nach zwei Monaten sollte Schluss sein – Budesonid ist kein Medikament für eine Dauertherapie!

Zu bedenken ist auch: Sollte Ihre Leber nicht ganz fit sein, dann müssen Sie darauf achten, die Dosis zu reduzieren. Das liegt daran, dass die Leber es dann nicht schafft, den Wirkstoff so abzubauen wie üblich. Dadurch steigt die Wirkung von Budesonid ungewollt an.

Wechselwirkungen

Budesonid: Gibt es Probleme mit anderen Medikamenten?

Budesonid verträgt sich nicht mit allen Medikamenten. Es kann sein, dass die Wirkungen jeweils verstärkt oder reduziert werden.

Das liegt daran, dass Budesonid zum Teil ähnlich wie andere Medikamente vom Körper aufgenommen und verarbeitet wird. So kann es gewissermaßen zu Konkurrenzkämpfen zwischen den einzelnen Wirkstoffen kommen, bei denen einer zu kurz kommt und daher nicht mehr so gut wirkt.

Es kann aber auch passieren, dass ein Medikament den Abbau eines anderen hemmt, weil es selbst den Abbauweg für sich beansprucht. Dann verstärkt und verlängert sich die Wirkung der unterlegenen Substanz entsprechend.

Welche Medikamente beeinflussen die Budesonid-Wirkung?

Mittel, die die Wirkung (und damit auch die Nebenwirkungen) von Budesonid verstärken können, sind:

  • Itraconazol, Ketoconazol (Anti-Pilzmittel)
  • Ritonavir, Nelfinavir (HIV-Medikamente)
  • Erythromycin, Clarithromycin (Antibiotika)
  • Ciclosporin (aus der Gruppe der Immunsuppressiva)
  • bestimmte Präparate der Anti-Baby-Pille (das gilt in der Regel nicht für die "Minipille")
  • außerdem: Grapefruit sowie Grapefruitsaft

Zu den Mitteln, die die Wirkung von Budesonid vermindern können, gehören:

  • Carbamazepin (ein Medikament gegen epileptische Krampfleiden)
  • das Antibiotikum Rifampicin

Was Budesonid mit anderen Medikamenten macht

Mittel, die durch Budesonid stärker wirken:

  • Herzglykoside (z.B. Digitalispräparate wie Digitoxin, die unter anderem bei fortgeschrittener Herzschwäche eingesetzt werden)
  • bestimmte Entwässerungsmittel (in der Fachsprache Diuretika)

Deshalb sollten Sie Ihrem Arzt auf jeden Fall sagen, welche Medikamente Sie generell nehmen. Dann kann er abwägen, ob sie miteinander kombiniert werden können. Interaktionen schließen eine Kombination allerdings nicht unbedingt aus. Ggf. reicht es aus, die einzelnen Dosierungen anzupassen.

Noch ein Extra-Tipp:
Mit den richtigen Mikronährstoffen können Sie viel für Ihre Gesundheit tun.
Unsere Empfehlungen dazu finden Sie hier.

Quellen:

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Kommentare

Autoren unseres Artikels
 
Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

Dr. med. Jörg Zorn
Arzt

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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Eva Bauer
Ärztin

    Studium:
  • Universitätsklinik Erlangen
    Berufliche Stationen:
  • Universitätsklinik Freiburg
  • Amtsärztin im Gesundheitsamt Haßberge

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Anna Brockdorff, Heilpraktikerin / medizinische Fachautorin

Anna Brockdorff
Heilpraktikerin / medizinische Fachautorin

    Studium:
  • Publizistik-Studium
  • Heilpraktiker-Ausbildung
    Berufliche Stationen:
  • Autorin für Heilpraktiker-Prüfungstrainer
  • Autorin, Redakteurin und Moderatorin für Gesundheitssendungen

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Medizinische Prüfung
des Artikels
Dr. med. Monika Steiner, Ärztin / Gutachterin für medizinische Fortbildung

Medizinisch geprüft von
Dr. med. Monika Steiner
Ärztin / Gutachterin für medizinische Fortbildung

    Studium:
  • Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn
    Berufliche Stationen:
  • Leitung Medizin-Online / Chefredakteurin Springer Nature
  • Medizinische Gutachterin für ärztliche CME-Fortbildung bei esanum.de

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