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Medikamente, Hirnschrittmacher, Physiotherapie – wer an einem Morbus Parkinson leidet, wird vermutlich so einige Behandlungen vorgeschlagen bekommen oder ausprobiert haben. Nicht selten kommt dabei ein ganz entscheidender Faktor zu kurz: die Ernährung. Und dabei geht es nicht nur um die gesunde und ausgewogene Ernährung, die einem ja bei jeder Erkrankung ans Herz gelegt wird. Es geht auch um ganz bestimmte Nahrungsstoffe, die sich in den letzten Jahren in Studien hervorgetan haben. Stoffe wie Weihrauch, Kurkuma oder Resveratrol aus dem Rotwein, die ganz offensichtlich entscheidend positive Effekte auf die Nervenzelle haben – und damit genau dort ansetzen, wo beim Morbus Parkinson das Problem beginnt.

Nahrungsstoffe gegen die Degeneration von Nervenzellen

Im folgenden Beitrag stellen wir Ihnen die wichtigsten dieser Stoffe vor und beleuchten die derzeitige wissenschaftliche Beweislage. Die ist teilweise beeindruckend, hat aber auf der anderen Seite auch noch einige offene Fragen zu beantworten. Fakt ist aber, dass über die Zufuhr spezieller Nahrungsstoffe die Leistungsfähigkeit der Nervenzellen und ihre Widerstandskraft gegen degenerative Prozesse offenbar signifikant verbessert werden kann. Und das macht sie zu sehr interessanten Kandidaten in Sache Selbsthilfe bei der Parkinson-Erkrankung, die ja am Ende nichts anderes ist als die Folge einer Degeneration von Nervenzellen.

Am Ende des Beitrags gehen wir auch auf die Frage ein, wie man sich diese Stoffe am ehesten zuführen kann. Ob nur über die richtigen Nahrungsmittel oder auch über Nahrungsergänzungsmittel. Aber der Reihe nach:

Mahlzeiten möglichst abwechslungsreich gestalten

Generell sollten Sie Ihren Körper umsorgen und möglichst fit halten, denn der Morbus Parkinson raubt Kraft. Schon durch die unwillkürlichen Muskelbewegungen werden jede Menge Kalorien verbrannt. Umso wichtiger ist es, dass Sie abwechslungsreich und genügend essen, um nicht zu sehr abzunehmen. Gönnen Sie sich das, worauf Sie Lust haben. Und wenn es gerade an dieser Essensfreude hapert, versuchen Sie es mit mehreren kleinen Mahlzeiten oder Snacks über den Tag verteilt. Verabreden Sie sich zum Essen mit Freunden, Verwandten, Bekannten. Probieren Sie neue Rezepte aus, kitzeln Sie Gaumen und Nase durch Gewürze, Düfte, Kräuter.

Mit bestimmten Lebensmitteln Parkinson bekämpfen

Wir möchten Ihnen hier außerdem ein Art „Anti-Parkinson-Menü“ vorstellen. Es geht nicht um konkrete Rezepte, sondern vielmehr um bestimmte Komponenten, die größtenteils in verschiedenen Lebensmitteln vorkommen.

Nikotin der Paprika gleicht Dopamin-Mangel aus

Vielfältig einsetzbar, bunt und geschmackvoll ist die Paprika. Dass sie gesund ist, ist Ihnen sicher bekannt. Aber wussten Sie, dass die Paprika mit der Tabakpflanze verwandt ist? Beide gehören zu derselben Familie, nämlich der der Nachtschattengewächse (ebenso wie die Kartoffel, die Aubergine und mehrere weitere Pflanzen). Gemeinsam ist ihnen, dass sie Nikotin enthalten. Dieses wiederum wirkt offenbar dem Dopamin-Mangel entgegen, der für den Morbus Parkinson charakteristisch und für viele der Beschwerden verantwortlich ist.

Gerade die Paprika schnitt in einer Studie von US-Forschern besonders gut ab: Menschen, die mehrmals pro Woche von dem Gemüse aßen, hatten ein vergleichsweise niedriges Parkinson-Risiko – allerdings nur, wenn sie Nichtraucher waren (Nielsen et al. 2013). Es bleibt also dabei: Beim Rauchen scheinen die negativen Faktoren zu überwiegen. Im Gegensatz zur Zigarette ist die Paprika natürlich auch eine Vitaminbombe und recht erfolgreich im Kampf gegen freie Radikale, die dem Organismus in vielerlei Hinsicht schaden können.

Omega-3-Fettsäuren stärken Nervenzellen und Synapsen

Sehr wichtig für die Nervenzellen sind auch die Omega-3-Fettsäuren. Diese mehrfach ungesättigten Fettsäuren unterstützen den Botenstoff Dopamin bei seinen Aufgaben, was gerade beim Morbus Parkinson besonders bedeutsam ist. Zudem halten sie die Nervenzellen und die Synapsen fit und funktionsfähig (Synapsen übertragen Informationen im Nervensystem).

Mehrere Untersuchungen belegen, dass Omega-3-Fettsäuren die Konzentrationsfähigkeit und die Gedächtnisleistung fördern (z.B. Tan et al. 2012). Weitere Erhebungen haben darüber hinaus ergeben, dass eine hohe Zufuhr dieser Omega-3-Fettsäuren das Parkinson-Risiko senken kann (Kamel et al. 2014).

Wichtige Fettsäuren stecken in bestimmten Fischen und Ölen

Unser Körper kann Omega-3-Fettsäuren nicht selbst produzieren, er ist also darauf angewiesen, dass wir ihn ordentlich damit versorgen. In der Nahrung finden sich vor allem zwei reichhaltige Quellen:

  • Sehr wertvolle Omega-3-Fettsäuren stecken in fettreichen Kaltwasserfischen wie Lachs, Makrele, Hering und Thunfisch.
  • Über eine andere Omega-3-Fettsäure verfügen bestimmte Öle wie Lein- und Chiaöl. Aber diese Fettsäure muss erst in die aktiveren Formen umgewandelt werden. Das ist zwar möglich, allerdings werden Sie in der Regel nicht auf die Mengen kommen, die Sie über den Fischverzehr aufnehmen können.

Natürlich können Sie alternativ zu Nahrungsergänzungsmitteln greifen, die Omega-3-Fettsäuren enthalten.

Substanz des schwarzen Pfeffers bremst Entzündungen

Ob Fisch oder gegrillte Paprika – Pfeffer darf bei kaum einem Gericht fehlen, und für leistungsstarke Nervenzellen ist er ebenfalls unverzichtbar. Was die Sorte anbelangt, so empfehlen wir, wenn es um die Wirkung auf das Nervensystem geht, schwarzen Pfeffer. Denn er ist besonders reich an Piperin. Dabei handelt es sich um eine Substanz, die Studien zufolge die Dopamin-Produktion ankurbelt und zudem Entzündungen und oxidativem Stress entgegen wirkt (Shrivastava et al. 2013 ; Yang et al. 2015). Ein weiterer Vorteil von Piperin: Es unterstützt andere Substanzen, sodass sie ihre Wirkung im Körper besser entfalten können (Shoba et al. 1998).

Kurkuma als „Zauberknolle“ gegen Parkinson

Lange nicht so häufig eingesetzt wie der schwarze Pfeffer, aber ebenfalls beeindruckend heilsam ist Kurkuma (es gehört zur Familie der Ingwergewächse). Nicht ohne Grund wird das Gewächs manchmal als „Zauberknolle“ bezeichnet. Currypulver, Senf und allerlei weitere Lebensmittel verdanken Kurkuma ihre Farbe. In der Medizin wird es oft bei Verdauungsbeschwerden wie Blähungen oder Völlegefühl angewendet. Studienergebnisse stimmen hoffnungsvoll, dass Kurkuma auch den Nervenzellen gut tut und möglicherweise den Morbus Parkinson lindert oder dazu beiträgt, dass er gar nicht erst auftritt (Cui et al. 2016; Du et al. 2012). Weitere Informationen zu Kurkuma finden Sie hier.

Wirksamkeit von Kurkuma durch Piperin erhöhen

Leider hat Kurkuma bestimmte Eigenschaften, die letztlich dazu führen, dass der medizinisch relevante Naturstoff Curcumin nur zu einem geringen Teil vom Körper aufgenommen wird (man spricht hier von einer schlechten Bioverfügbarkeit). Wenn Sie beispielsweise Kurkuma-Tee trinken, kann es sein, dass die Wirkung mehr oder weniger verpufft. Zumindest einen kleinen Trick gibt es: Wird Kurkuma mit dem Piperin des schwarzen Pfeffers kombiniert, fallen die gesundheitsfördernden Effekte Studien zufolge wesentlich stärker aus (Shoba et al. 1998)

Mit Ballaststoffen und Flüssigkeit gegen Verstopfung vorgehen

Viele Parkinson-Patienten klagen über einen trägen Darm, das macht sich durch eine Verstopfung bemerkbar. Sollte das bei Ihnen der Fall sein, achten Sie darauf, dass Ihre Mahlzeiten viele Ballaststoffe enthalten. Das erreichen Sie über den Verzehr von Obst, Gemüse und Vollkornprodukten. Sie können Ihr Essen auch durch Leinsamen, Flohsamen oder Weizenkleie anreichern. Dann ist es aber ganz besonders wichtig, dass Sie genug trinken, damit die Samen oder die Kleie quellen können und sich nicht zu harten Klumpen zusammenballen.

Trinkgenuss durch verschiedene Tees und Wassersorten erhöhen

Wenn Sie ein „Trinkmuffel“ sind, machen Sie sich auf die Suche nach Getränken, die Ihnen schmecken. Probieren Sie verschiedene Teesorten aus, testen Sie Saftschorlen und Gemüsesäfte. Möglicherweise hilft es Ihnen, unterschiedliche Sorten an Mineralwasser zu kosten. Schöne Gläser oder Lieblingstassen können ebenfalls dazu animieren, mehr zu trinken.

Auf einige Getränke bzw. deren Inhaltsstoffe möchten wir etwas genauer eingehen – wegen ihrer gesundheitsfördernden Effekte, die sich positiv auf das Nervensystem und den Morbus Parkinson auswirken können.

Grüntee-Extrakt soll „schlechte“ Eiweiße unschädlich machen

Zunächst geht es um den grünen Tee. Er enthält das sogenannte „Epigallocatechin-3-Gallat“, kurz EGCG. Untersuchungen haben ergeben, dass diese Substanz verhindert, dass fehlgefaltete und schädliche Eiweiße wie Alpha-Synuklein entstehen. Das krankmachende Alpha-Synuklein ist nach Ansicht von Forschern maßgeblich an der Parkinson-Krankheit beteiligt und lagert sich in den Nervenzellen ab. EGCG stellt es nun wirklich geschickt an: Es verändert das Eiweiß so, dass daraus ein Molekül wird, das für das Gehirn unbedenklich ist und den Nervenzellen nichts anhaben kann. (Bieschke et al. 2010; Xu et al. 2016; Bastianetto et al. 2006)

Rotwein-Substanz reinigt Nervenzellen

Vielleicht möchten Sie ab und zu ein Glas Rotwein genießen? Das könnte durchaus heilende Wirkungen haben. Entscheidend ist dabei der Inhaltsstoff Resveratrol. Für das Gehirn und die Parkinson-Krankheit hat dieser Stoff eine Bedeutung, weil er die Zellen durchputzt und verhindert, dass sich schädliche Eiweiße im Gehirn ablagern (Vingtdeux et al. 2010; Vingtdeux et al. 2011). Außerdem soll Resveratrol Entzündungsprozesse stoppen oder zumindest eindämmen (Capiralla et al. 2012), was auch bei der Parkinson-Erkrankung ein wünschenswerter Effekt ist.

Selbstverständlich müssen Sie klären, ob sich Alkohol mit Ihren Medikamenten verträgt. Und auch abgesehen davon ist Resveratrol in Form eines Nahrungsergänzungsmittels unterm Strich sicher gesünder als ein überhoher Weinkonsum. Ansonsten bietet sich Traubensaft an. Oder Sie essen direkt die Früchte, also rote Trauben. In ihnen – genauer in ihrer Haut – steckt das Resveratrol. Weitere Informationen zu Resveratrol finden Sie hier.

Mit Hopfen kognitive Fähigkeiten verbessern

Und auch beim nächsten Kandidaten ist der reine Stoff gesünder als das Getränk, das ihn enthält: Es geht um Hopfen bzw. um die Hopfensubstanz Xanthohumol, die zum Beispiel im Bier zu finden ist. Forscher in Asien und in den USA untersuchten die Substanz. In Tierversuchen zeigte sich, dass Xanthohumol dafür sorgt, dass weniger Glutamat freigesetzt wird – dieser Botenstoff ist bei Parkinson-Patienten typischerweise im Verhältnis zu anderen Stoffen im Übermaß vorhanden (Chang et al 2016). Außerdem löst Xanthohumol bestimmte Mechanismen aus, durch die letztlich vermehrt Antioxidantien gebildet werden. Sie wirken dem oxidativen Stress entgegen, der das Gehirn belastet, schädigt und im Verdacht steht, beim Morbus Parkinson eine Rolle zu spielen (Yao et al. 2015). In weiteren Laborversuchen verbesserten Mäuse, die Xanthohumol bekommen hatten, ihre Fähigkeiten, sich auf unerwartete Aufgaben einzustellen und sich ihnen zügig anzupassen (Zamzow et al. 2014).

Indischer Weihrauch hat viel Potenzial

Weihrauch als Heilmittel? Stimmt, das klingt zunächst kurios. Vermutlich werden Sie vielmehr an die durchdringenden Rauchschwaden in einer Messe denken, in der der Priester das Weihrauchfass schwenkt. Tatsächlich wird Weihrauch mitunter als „Duft der Götter“ bezeichnet. Schon vor mehreren tausend Jahren setzten ihn die Menschen auch als Medizin ein. Das Wissen über seine gesundheitsfördernde Kraft geriet in Vergessenheit, kommt heute aber langsam wieder zum Vorschein. Im Mittelpunkt steht der indische Weihrauch (Boswellia serrata). Nach Angaben von Oliver Werz, Professor am Lehrstuhl für Pharmazeutische / Medizinische Chemie der Universität Jena, verfügt er über entzündungshemmende Substanzen.

Entzündungshemmende Wirkung geht von Boswelliasäuren aus

Entscheidend sind demnach die Boswelliasäuren, die im Harz des Weihrauchbaumes vorkommen. Sie bremsen, so Werz und andere Forscher, den Prozess, bei dem sogenannte Leukotriene entstehen, die an Entzündungsreaktionen beteiligt sind. Somit dürften Parkinson-Patienten von Weihrauchextrakten profitieren, denn diese Krankheit wird vermutlich von Entzündungsreaktionen begleitet oder mit verursacht. Abgesehen davon wird dem Weihrauch nachgesagt, er kräftige das körpereigene Abwehrsystem – auch das kommt Menschen mit der Parkinson-Erkrankung zugute. Weitere Informationen zu Weihrauch finden Sie hier.

Parkinson-Diät oder Nahrungsergänzungsmittel: Substanzen auch als Kombination auf dem Markt

Und wie lassen sich jetzt all die genannten Stoffe sinnvoll aufnehmen? Was kann man empfehlen? Gerade am Beispiel Kurkuma, Reveratrol oder Hopfen wird schnell deutlich, dass zwar fast alle „Anti-Parkinson-Substanzen“ in Nahrungsmitteln vorkommen, dass sich davon aber eben doch kein Menüvorschlag ableiten lässt, der noch gesund wäre.

Viele der Stoffe gibt es aber auch in Form von Nahrungsergänzungsmitteln. Diese werden als Einzelpräparate angeboten, sodass Sie sich herauspicken können, was Sie möchten. Der Vorteil an Nahrungsergänzungsmitteln ist, dass die Mengen gut kalkulierbar und normalerweise groß genug sind, um tatsächlich eine Wirkung zu erzielen.

Kombinationsmittel bietet eine spezielle Mischung

Neben den Einzelsubstanzen gibt es auch Produkte, die gleich mehrere der Stoffe beinhalten. Explizit für die Gesundheit des Gehirns und zur Linderung von Krankheiten wie Morbus Parkinson wurde zum Beispiel das Mittel "Neurofelixir" entwickelt. Darin sind viele der beschriebenen Stoffe wie EGCG, Xanthohumol, Resveratrol und Omega-3-Fettsäuren enthalten; außerdem beispielsweise noch der Nervenbotenstoff Taurin, Süßholzwurzel und Vitamine. Wir empfehlen dieses Mittel vor allem deshalb, weil es aus seriösem Hause kommt (entwickelt von einem deutschen Professor und Parkinson-Experten). Weitere Informationen dazu finden Sie hier.

Haben Sie eigene Erfahrungen oder eine andere Meinung? Dann schreiben Sie doch einen Kommentar (bitte Regeln beachten)

Kommentare  
Parkinson
Seit ca. 4 Monaten benutze ich Neurofelixir und bin sehr zufrieden. Nach ca. 3 Wochen merkte ich, dass meine täglichen Kopfschmerzen (Schmerz vom Ohr hochziehend bis zur Kopfmitte) nicht mehr da waren. Das schreibe ich schon mal der Wirkung von Neurofelixir zu.
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Autoren unseres Artikels
 
Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

Dr. med. Jörg Zorn
Arzt

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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Anna Brockdorff, Heilpraktikerin / medizinische Fachautorin

Anna Brockdorff
Heilpraktikerin / medizinische Fachautorin

    Studium:
  • Publizistik-Studium
  • Heilpraktiker-Ausbildung
    Berufliche Stationen:
  • Autorin für Heilpraktiker-Prüfungstrainer
  • Autorin, Redakteurin und Moderatorin für Gesundheitssendungen

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Dr. med. Jörg Zorn, Arzt / medizinischer Fachautor

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