Chronische lymphatische Leukämie (CLL)
- Aktualisiert: Samstag, 23. Januar 2021 11:06
Was für eine Form von Blutkrebs ist die chronische lymphatische Leukämie (CLL)? Gibt es typische Symptome? Wie sieht die Behandlung aus? Besteht die Chance auf Heilung? Im Anschluss finden Sie Fragen und Antworten zur CLL.
Einführung
Was ist eine CLL?
Die chronische lymphatische Leukämie (CLL) ist die häufigste Leukämie-Form in den westlichen Industrienationen. Typischerweise beginnt die Krankheit im höheren Erwachsenenalter, etwa um das 70. Lebensjahr. Besonders Männer sind betroffen. Sie erkranken etwa doppelt so häufig wie Frauen an einer CLL.
Oft bleibt die Leukämie zunächst lange unbemerkt. Meistens wird sie im Rahmen einer Routineblutuntersuchung zufällig entdeckt. Die Therapie reicht von der Chemotherapie und zielgerichteten Therapie bis zur Stammzelltransplantation.
Ursachen
Wodurch entsteht eine CLL?
Sehr häufig sind Veränderungen im Erbgut der Lymphozyten die Ursache der CLL. Neben einem hohen Lebensalter sind noch weitere Faktoren bekannt, die eine Erkrankung fördern können.
Risikofaktor: CLL in der Familie
Auch wenn die chronische lymphatische Leukämie oft auf Grundlage einer Veränderung der Gene entsteht, ist sie nicht unbedingt vererbbar. Es kommt allerdings vor, dass in in manchen Familien mehrere Mitglieder an der CLL erkranken. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass eine genetische Veranlagung bei der Krankheitsentstehung eine Rolle spielt. Aus diesem Grund gilt CLL in der Verwandtschaft als ein Risikofaktor.
Vorsicht vor Chemikalien!
Nicht nur eine familiäre Belastung, auch der Umgang mit chemischen Stoffen wird mit der Entstehung einer CLL in Zusammenhang gebracht. Besonder organische Lösungsmittel wie, z.B. Benzole, sollten möglichst gemieden werden.
Keine Ansteckungsgefahr
Angst vor einer Ansteckung mit CLL ist unbegründet. Weder durch Blut- noch über Körperkontakt kann diese Erkrankung übertragen werden.
Symptome
Was sind Anzeichen für eine CLL?
Im Anfangsstadium macht sich die Krankheit selten durch Beschwerden bemerkbar. Deshalb kann die chronische lymphatische Leukämie lange Zeit unbemerkt bleiben. Oft wird sie zufällig im Rahmen einer Routineblutuntersuchung entdeckt. Erst nach einiger Zeit treten typische Beschwerden auf. Zu diesen zählen:
- Oberbauchschmerzen aufgrund einer Leber- oder Milzschwellung
- schmerzlose Lymphknotenschwellungen
- chronische Müdigkeit
- Fieber
- Nachtschweiß
- Gewichtsverlust
- Infektanfälligkeit
- eventuell Juckreiz
Müdigkeit, Blässe und Blutungen
Durch die Übersteigerte Produktion an defekten Lymphozyten leidet die restliche Blutbildung. Ein Mangel an roten Blutkörperchen und Blutplättchen sind mögliche Folge. Dies schlägt sich nieder in einer Blutarmut (Anämie) und gesteigerten Blutungsneigung. Zeichen hierfür können Abgeschlagenheit, blasse Haut und Blutungen sein.
Infekte
Die Immunabwehr funktioniert nicht mehr, wie sie sollte. Dies hat zur Folge, dass Betroffene leichter an Infekten erkranken.
Die Einschränkung der Immunabwehr ist leider auch die häufigste Todesursache bei der chronischen lymphatischen Leukämie. Besonders schwere bakterielle Infektionen, Pilz- und Virusinfektionen können zum Tode führen, falls sie nicht frühzeitig ausreichend behandelt werden.
Warum kommt es zur Leber- oder Milzvergrößerung?
Die normale Blutbildung wird immer mehr aus dem Knochenmark verdrängt. Mit der Zeit müsen deshalb die Milz und später auch die Leber diese Aufgabe übernehmen. Die Folge davon ist schließlich eine Größenzunahme der jeweiligen Organe, die mitunter schmerzhaft sein kann.
Ist Nachtschweiß beweisend für eine Leukämie?
Nicht unbedingt. Nachtschweiß, Fieber und Gewichtsverlust treten zwar oft bei Krebserkrankungen wie z.B. Leukämien auf, es muss aber auch an andere Ursachen gedacht werden. Diese drei Symptome, auch B-Symptomatik genannt, können ebenso ein Zeichen für eine Infektion oder für Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis sein.
Sie sind also keine spezifischen Symptome für eine Leukämie oder Krebs im Allgemeinen. Vielmehr sind sie ein Hinweis darauf, dass sich der Körper aktuell gegen eine schwere Erkrankung zur Wehr setzt.
Klassifikationen
Wie wird die CLL eingeteilt?
Um die Schwere der Erkrankung einzuschätzen, wird die CLL in drei verschiedene Klassen eingeteilt. In Europa wird die Einteilung nach dem französischen Arzt Binet vorgenommen. Hierbei werden unterschiedliche Aspekte berücksichtigt:
- Thrombozytenzahl im Blut
- Eisengehalt (Hämoglobin) im Blut
- Vorliegen von Lymphknotenvergrößerung am Hals, der Achsel und der Leiste
Wie die einzelnen Stadien im Detail aussehen, lesen Sie hier:
Wozu dient die Klassifikation?
Auch wenn es etwas aufwendig scheint, so hat die Einteilung doch einen wichtigen Zweck: Sie ist entscheidend für die Wahl der geeigneten Therapie. Eine CLL in einem niedrigen Stadium wird nämlich anders behandelt als eine weiter fortgeschrittene Erkrankung.
Diagnose
Wie wird die CLL diagnostiziert?
Besteht der Verdacht auf eine CLL, sind ein ausführliches Gespräch, die körperliche Untersuchung und eine Blutentnahme die ersten Schritte. Häufig wird die chronische lymphatische Leukämie aber zufällig entdeckt. Wenn aus anderen Gründen eine Butuntersuchung erfolgt, fällt oft ein starker Anstieg der weißen Blutkörperchen auf. Im Rahmen von Routineuntersuchungen finden Ärzte bisweilen geschwollene Lymphknoten, die ihnen verdächtig vorkommen. Um der Sache auf den Grund zu gehen, wird Ihr Arzt weitere Untersuchungen veranlassen.
Diese wären:
- Blutuntersuchung: Blutbild, Immunphänotypisierung
- Ultraschall und Röntgenuntersuchungen (z.B. CT)
- eventuell eine Knochenmarkpunktion
Welche Fragen stellt der Arzt?
Im Rahmen eines ausführlichen Erstgesprächs wird Ihr behandelnder Arzt erfragen, ob und welche Beschwerden Sie bemerkt haben. Fühlen Sie sich oft müde oder leiden Sie an linksseitigen Oberbauchbeschwerden, Infektanfälligkeit und Blutungsneigung, sollten Sie das dem Arzt mitteilen. Diese Symptome sind zwar typisch für eine CLL, können jedoch auch gänzlich fehlen.
Welche Körperregionen werden untersucht?
Bei der körperlichen Untersuchung werden Körperbreiche und Organe abgetastet, die durch die CLL verändert sein können. Dies können schmerzlose Schwellungen von Lymphknoten der Kopf- und Halsregion, sowie in der Achsel und Leiste sein. Ebenso können Vergrößerungen der Leber und Milz ertastet werden.
Warum ist eine Blutentnahme wichtig?
Eine gründliche Analyse des Blutes ist wichtigster Bestandteil der Diagnostik. Typische Veränderungen können so entdeckt werden. Charakteristisch für die CLL ist ein deutlicher Anstieg der weißen Blutkörperchen (Leukozyten). Verantwortlich dafür ist meistens eine Überproduktion der B-Lymphozyten.
Gleichzeitig klärt eine Blutentnahme auch, ob der Anteil an roten Blutkörperchen (Erythrozyten) und Blutplättchen (Thrombozyten) verringert ist. Die Abnahme dieser Zellreihen ist eine häufige Folge der CLL.
Immunphänotypisierung
Eine weitere wegweisende Blutuntersuchung ist die Immunphänotypisierung. Hierbei wird die Oberfläche der erkrankten Lymphozyten untersucht. Lassen sich dort bestimmte Strukturen nachweisen, ist die Diagnose CLL endgültig gesichert.
Diese Oberflächenmerkmale werden auch als Antigene bezeichnet.
Muss eine Knochenmarkpunktion durchgeführt werden?
Eine Knochenmarkpunktion ist in der Regel nicht unbedingt notwendig. Bereits das Blutbild und die Immunphänotypisierung können eine CLL nachweisen. Die Entnahme einer Knochenmarkprobe ist aber aus anderen Gründen manchmal durchaus hilfreich. Besonders wenn sich die Blutwerte verändern oder zur Beurteilung, wie erfolgreich die Therapie ist, kann eine Knochenmarkpunktion wertvolle Informationen liefern.
Typisch bei der CLL: Lymphozyten im Knochenmark
Erfolgt eine Punktion des Knochenmarks, ist der Nachweis von Lymphozyten im Mark typisch für eine CLL. Denn diese weißen Blutkörperchen sind normalerweise nicht im Knochenmark zu finden. Sind also Lymphozyten in der Probe nachweisbar, gilt das als nahezu beweisend für eine chronische lymphatische Leukämie.
Brauche ich unbedingt ein CT?
Röntgenuntersuchungen wie ein Computertomogramm (CT) oder eine Magnetresonanztomographie (MRT) sind zur Diagnosestellung nicht immer zwingend. In der Regel findet zunächst eine Ultraschalluntersuchung statt, die häufig zur Beurteilung der Lymphknoten und Organe ausreicht.
Ergänzend können aber CT und Co. eingesetzt werden, wenn z.B. Lymphknoten, Leber und Milz näher untersucht werden müssen oder Beschwerden abgeklärt werden sollen.
Behandlung
Wie wird eine CLL behandelt?
Die Therapie der CLL besteht grundsätzlich aus Chemotherapie und zielgerichteter Therapie. Für einige wenige Betroffene kommt auch die allogene Stammzelltransplantation und Strahlentherapie einzelner vergrößerter Lymphknoten in Frage.
Ob eine Behandlung aber überhaupt empfehlenswert ist, richtet sich nach dem Stadium der Erkrankung:
- Stadium A: Therapie nur in Einzelfällen
- Stadion B: Therapie erfolgt nur bei Beschwerden
- Stadium C: Therapie für alle Betroffenen
Die Therapie der CLL unterliegt einem stetigen Wandel. Je nach Alter, Beschwerden und Ergebnis der Blutuntersuchungen kommen unterschiedliche Behandlungsstrategien und Medikamente zum Einsatz, was die Therapie sehr individuell macht.
Stadium A und B: Behandlung nicht immer notwendig
Da die Erkrankung in der Regel erst Personen im höheren Lebensalter betrifft und nur sehr langsam voranschreitet, ist im Anfangsstadium eine Krebstherapie nicht die Regel. Besonders im Stadium A und B, wenn sich die CLL noch nicht im ganzen Körper ausgebreitet hat und Sie beschwerdefrei sind, kann oftmals auf Medikamente verzichtet werden. Es finden stattdessen regelmäßig Blutkontrollen statt, um den Krankheitsverlauf zu überwachen.
Diese Strategie wird im ärztlichen Fachjargon auch „Watch and Wait“ bezeichnet: Erst mal beobachten und abwarten.
Beschwerden oder Stadium C: Therapie empfohlen
Treten im Stadium A oder B Probleme auf, haben sich die Blutwerte verschlechtert oder mehren sich die Anzeichen, dass sich die Leukämie im gesamten Körper ausgebreitet hat, wird zur Behandlung geraten. Gleiches gilt, wenn sich Betroffene schon im fortgeschrittenen Stadium C befinden.
Zum Einsatz kommen nun unterschiedliche Medikamente. Zum einen können eine Chemotherapie oder die sogenannte zielgerichtete Therapie folgen, oder beides wird miteinander kombiniert. Dieses Schema aus Chemo und zielgerichteter Therapie wird auch als Chemoimmuntherapie bezeichnet und ist bei der CLL eine bewährte Behandlungsstrategie.
Welche Chancen bietet die Stammzelltransplantation bei CLL?
Eine weitere Therapieoption stellt die Stammzelltransplantation (SZT) dar. Sie kommt vor allem bei jungen, fitten Patienten in Frage, bei denen die Erkrankung sehr schnell voranschreitet.
Die Transplantation ist die einzige Therapieform, die zu einer vollständigen Heilung der CLL führen kann. Denn die kranken Blutstammzellen werden durch gesunde ersetzt. Dafür muss massiv in das blutbildende System des Körpers eingegriffen werden. Zunächst müssen die Blutstammzellen durch eine Chemotherapie vollständig zerstört und danach durch eine Stammzellspende neu aufgebaut werden.
Der Weg zur Heilung nicht ohne großes Risiko
Nun fragen Sie sich vielleicht, warum die Stammzelltransplantation nicht gleich bei jedem Betroffenen versucht wird. Der Grund ist das relativ hohe Risiko für den Erkrankten. Denn durch mögliche Komplikationen wie schwere Infektionen oder schwere Abstoßungsreaktionen nach der Transplantation ("graft-versus-host Erkrankung", GvHD) verstirbt einer von 10 Behandelten. Auch in den Jahren danach kann es zu Abstoßungsreaktionen kommen, die bis zu einem Viertel der Transplantierten das Leben kosten.
Was bedeutet Abstoßungsreaktion?
GvHD steht für Graft-versus-Host-Disease und bezeichnet einen Zustand, bei dem der eigene Körper vom neuen Immunsystem angegriffen wird. Das transplantierte Immunsystem wendet sich also gegen den „fremden“ Körper. Aus diesem Grund muss vor der SZT auch eine maximal aggressive Chemotherapie durchgeführt werden, um das körpereigene Immunsystem möglichst vollständig zu zerstören.
Positiver Nebeneffekt
Der Graft-versus-Host-Effekt kann aber auch von Vorteil für den Betroffenen sein. Einige Transplantierte profitieren möglicherweise von einer Bekämpfung noch verbliebener Tumorzellen durch das neue Immunsystem. Diesen Effekt wird auch Graft-versus-Leukemia (GvL) Reaktion genannt.
Wie wirkt eine Strahlentherapie bei CLL?
Bei der Bestrahlung wird energiereiche ionisierende Strahlung direkt auf den Tumorherd gerichtet. Die Krebszellen werden hierdurch beschädigt und sterben ab.
Die Strahlentherapie wird bei der CLL recht selten eingesetzt: Nur wenn Medikamente nicht ausreichend helfen, kann der Erkrankte von der Bestrahlung sehr großer Lymphknoten (größer als 10 cm) profitieren. Denn die Strahlen können die Lymphknoten schrumpfen lassen und durch die Schwellung verursachte Beschwerden abmildern.
Gibt es auch alternative Therapiekonzepte bei CLL?
Geht es um die Behandlung von Krebserkrankungen, hört man immer wieder Meldungen über pflanzliche Präparate zur Unterstützung der Therapie. Ob die alternativen Heilverfahren halten, was sie versprechen ist die große Frage. Neues zu diesem Thema gibt es aus den USA. Eine an der berühmten Mayo-Klinik durchgeführte Studie hat nun Interessantes zum grünen Tee zu berichten:
Hilfe aus der Natur: Grüner Tee
Grüner Tee wirkt sich möglicherweise positiv auf den Krankheitsverlauf einer CLL aus. Studienteilnehmer, die an einer chronisch lymphatischen Leukämie erkrankt waren, bekamen zweimal am Tag einen "Grünen-Tee-Extrakt" verabreicht, der den wesentlichen Wirkstoff EGCG enthielt.
Das Ergebnis überraschte sogar die Krebsforscher der Mayo-Klinik. Bei der Mehrzahl der Betroffenen, die aufgrund ihrer Leukämie vergrößerte Lymphknoten hatten, kam es zu einer Verkleinerung dieser Knoten, zum Teil um bis zu 50%. Außerdem ging bei einem Drittel der Behandelten die Zahl der Lymphozyten zurück, was bei der chronisch lymphatischen Leukämie als Krankheitsrückgang gewertet wird.
Grüner Tee kann mehr
Für den Grünen Tee ist es nicht die erste Erfolgsmeldung. Seit einigen Jahren häufen sich die Studienergebnisse, in denen Grüner-Tee-Extrakte wirksam bei verschiedensten chronischen Erkrankungen sind.
Fazit:
Grüner Tee könnte also als eine ergänzende Maßnahme bei CLL hilfreich sein. Trotzdem empfehlen wir Ihnen, über das Thema mit Ihrem Arzt zu sprechen, bevor Sie mit dem vermeintlichen Gesundheitsbrunnen eine Eigentherapie beginnen. Eine gleichwertige Alternative zu bewährten Therapiekonzepten wie der Chemoimmuntherapie stellen die Teeblätter – nach heutigem Stand des Wissens – allerdings nicht dar.
Prognose
Kann die CLL geheilt werden?
Bisher konnte nur durch die Stammzelltransplantationen dauerhaft eine Heilung erzielt werden. Diese Therapieoption ist vor allem bei jüngeren, fitten Betroffenen erfolgversprechend. Stammt der Spender aus der eigenen Familie sind die Aussichten besonders gut.
Mit einer Chemoimmuntherapie kann die Krankheit nicht komplett beseitigt, aber oftmals gut zurückgedrängt werden. So können in vielen Fällen Beschwerden reduziert und die CLL über viele Jahre erfolgreich in Schach gehalten werden.
Auch ohne vollständige Heilung können somit zahlreiche Erkrankte trotz der chronischen lymphatischen Leukämie eine gute Lebensqualität haben und ein hohes Alter erreichen.
Wie ist die Lebenserwartung?
Je nach Stadium der Erkrankung ist die Lebenserwartung bei der CLL sehr unterschiedlich. Bei den meisten Patienten verläuft die chronische lymphatische Leukämie so langsam, dass die Lebensdauer nicht verkürzt wird. Bei ca. 25% kommt es allerdings zu einem rascheren Verlauf.
In vielen Fällen macht die CLL in den ersten Jahren keine Beschwerden. Besonders im Stadium A liegt die übrige Lebenszeit meist weit über zehn Jahren und die Lebenserwartung ist somit nicht eingeschränkt.
Anders ist es in höheren Stadien. Hier schreitet die Krankheit oft schneller voran, was die Lebensdauer reduzieren kann.
Quellen:
- Projekt Leukämie-KMT. Stammzell-/Knochenmarktransplantation. Online unter www.leukaemie-kmt.de (zuletzt besucht am 28.09.2019).
- G. Herold, Innere Medizin, Selbstverlag, 2016.
- Universität Heidelberg, Patienteninformation zur Chronischen lymphatischen Leukämie (CLL). Online unter www.klinikum.uni-heidelberg.de (zuletzt besucht am 28.10.2019).
- H. Baenkler: Duale Reihe Innere Medizin, Thieme Medizin Verlag, 2018.
- AWMF, Leitlinienprogramm Onkologie: Patientenleitlinie chronische lymphatischen Leukämie (CLL). Online unter www.awmf.org (zuletzt besucht am 18.11.2020).