Sind Leinöl und Leinsamen wirklich so gut für Frauen in den Wechseljahren?
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- Zuletzt aktualisiert: Mittwoch, 25. Januar 2023 13:52
Leinöl enthält relativ große Anteile an lebenswichtigen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren und wesentlich mehr ungesättigte Fettsäuren als beispielsweise Fisch oder Lebertran.
Studien konnten belegen, dass Leinöl, Leinsamen und Leinmehl den Cholesterinspiegel und den Blutdruck senken, positiven Einfluss auf Herz und Kreislauf haben und sogar Darm- und Brustkrebs vorbeugen. Zudem scheint Leinöl das Fortschreiten von übermäßigen Gelenkverschleiß (Arthrosen) zu bremsen.
Im Leinsamen – in geringeren Mengen im Leinöl – sind sogenannte Lignane (Nicht-Flavonoide) enthalten. Lignane zählen zu den Phyto-Östrogenen, die sich vermutlich günstig auf Wechseljahresbeschwerden auswirken.
Mit sanfter Pflanzenkraft Wechseljahresbeschwerden effektiv lindern
Heilpflanzen gegen den Östrogenmangel
Egal, ob Sie sich für oder gegen eine Hormonersatztherapie entscheiden: Heilpflanzen können Wechseljahresbeschwerden lindern – und zwar ganz sanft. Pflanzenstoffe wie Hopfenblüte, Mönchspfeffer oder Traubensilberkerze helfen, dem Östrogenmangel in der Menopause entgegenzuwirken. Das ist wissenschaftlich nachgewiesen.
Nutzen Sie die Kraft der Pflanzen für Ihre Gesundheit. Mehr dazu erfahren Sie hier: Sieben Heilpflanzen, die Ihnen in den Wechseljahren wirklich helfen