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Wie benutze ich ein Diaphragma? Welche Vor- und Nachteile hat diese Verhütungsmethode? Ist ein Diaphragma sicher? Antworten auf diese Fragen finden Sie im folgenden Beitrag.

Ein Diaphragma ist eine meist aus Latex bestehende weiche Gummikappe, welche sich über einen elastischen kreisrunden Metallring wölbt. Es wird bis zu 2 Stunden vor dem Geschlechtsverkehr in die Scheide eingeführt und schützt in Kombination mit einem Spermizid vor dem Eindringen der Spermien in die Gebärmutter und damit vor einer Befruchtung.

Anwendung

Wie genau benutze ich das Diaphragma?

Das Diaphragma kann wenige Minuten oder bis zu zwei Stunden vor dem Geschlechtsverkehr eingesetzt werden. Wenn der Sex doch erst nach über zwei Stunden stattfindet, sollte bei liegendem Diaphragma noch mal eine Applikation Spermizid in die Scheide eingeführt werden. (Ein Applikator liegt der Creme/ dem Gel meist bei und ist auch in jeder Apotheke zu bekommen).

Einsetzen so leicht wie die Nutzung von Tampons

Das Einsetzen geht folgendermaßen: Sie platzieren etwa einen bis zwei Teelöffel voll Spermizid in die Mitte der Mulde, pressen mit Daumen und Zeigefinger die beiden Seiten des kreisrunden Diaphragmas vorsichtig zusammen, sodass es länglich-oval wird und ähnlich wie ein Tampon tief in die Scheide eingeführt werden kann. Am besten geht das, wenn Sie ein Bein auf der Toilette oder dem Badewannenrand aufsetzen oder aber, wenn Sie mit angewinkelten Beinen liegen.

Wichtig ist es, nach dem Einsetzen mit dem Finger zu prüfen, ob die Gummimembran den Muttermund bedeckt, nur dann sitzt das Diaphragma richtig. Sollte es falsch positioniert sein, z.B. mit dem hinteren Ende in der Mulde vor dem Gebärmutterhals, würden Sie es auch meist als unangenehm empfinden. Bei richtigem Sitz spüren Sie das Diaphragma nicht!

Beide Seiten des Diaphragmas sind nutzbar

Einige mit dem Diaphragma lang erfahrene Ärzte oder medizinische Fachkräfte empfehlen, nicht die konkave, also nach innen gewölbte, muldenförmige Seite mit Samen hemmenden Gel zu bestreichen und über den Muttermund zu ziehen, sondern explizit die konvexe, andere Seite. Wenn man das Diaphragma in dem Fall zusammendrückt, entsteht ebenfalls eine länglich-ovale Form und das Gel wird in zwei Streifen (von etwa 3 cm Länge) in die beiden Falten platziert, die dann in der Gummimembran entstehen.

In der Praxis haben sich beide Methoden (also die Nutzung jeglicher der beiden Seiten oben) bewährt. Man sollte beide für sich mal ausprobieren und danach frei entscheiden, welche sich für einen selbst praktikabler anfühlt.

Auch das Bestreichen der Ränder mit Gel wird unterschiedlich bewertet: Einige Fachleute meinen, es wäre eine zusätzliche Barriere, andere merken an, dass das Diaphragma in dem Fall glitschig wird und schwieriger zu positionieren ist. Auch hier darf nach weltweiten Erfahrungen davon ausgegangen werden, dass die Benetzung der Ränder (oder auch nur der vorangehenden Spitze) für die Sicherheit dieses Verhütungsmittels nicht ausschlaggebend ist und von der Nutzerin so oder so gehandhabt werden kann.   

Das alles klingt nun vielleicht etwas kompliziert und abstrakt, wenn man es aber ein oder zweimal gemacht hat, wird man schnell mit der Methode (und auch der eigenen Anatomie) vertraut.

Diaphragma frühestens 6 Stunden nach Geschlechtsverkehr entfernen

Es ist wichtig, das Diaphragma nach dem Verkehr noch mindestens 6 Stunden am Platz zu belassen – nur dann ist sichergestellt, dass keine befruchtungsfähigen Samenzellen mehr vorhanden sind. Sie können es aber ohne weiteres auch erst später, nämlich nach bis zu 24 Stunden entfernen. Viel länger sollte das Diaphragma allerdings auch nicht im Körper bleiben, da dann das Risiko für lokale Infekte leicht ansteigt.

Zum Rausnehmen greift man mit dem Zeigefinger einfach den Rand des Ringes und zieht ihn vorsichtig heraus.

Mit ein wenig Pflege hält ein Diaphragma bis zu zwei Jahre

Theoretisch kann das Diaphragma auch nahezu ständig getragen werden – wichtig ist nur, es etwa alle 24 Stunden einmal herauszunehmen und zu waschen. Das Diaphragma sollte regelmäßig auf Risse oder Löcher untersucht werden. Dass der Latex porös wird, kann man am besten durch sorgfältiges Trockentupfen nach dem Abspülen vermeiden. Zum besseren Schutz des Materials wird empfohlen, das saubere, trockene Diaphragma mit etwas Maismehl (nicht Talkum) zu bestäuben.

In seltenen Fällen kann es mal vorkommen, dass das Herausholen des Diaphragmas schwierig ist (was sich keinesfalls wiederholen muss). In dem Fall ist es gut zu wissen, dass der Gummiring nicht verloren gehen kann. Oft hilft schon, wenn man die Position wechselt und den Ring aus einem anderen Winkel greifen kann. Sollte im Extremfall gar nichts gehen, kann man natürlich jederzeit die Frauenärztin konsultieren. (Hier sprechen wir aber wirklich von absoluten Ausnahmefällen).

Vor- und Nachteile

Welche Vorteile und Nachteile hat das Verhüten mit Diaphragma?

Der größte Pluspunkt dieser Verhütungsmethode ist, dass man sie nur nutzt, wenn man tatsächlich Geschlechtsverkehr hat und der Körper (inkl. Zyklus) die restliche Zeit von hormonellen oder mechanischen Einwirkungen unbeeinflusst bleibt. Es gibt nur sehr wenige und dann auch meist nur lokal begrenzte Nebenwirkungen.

Das Diaphragma kann mehrere Stunden vor dem Verkehr eingelegt werden, sodass ein notwendiges Unterbrechen wie z.B. beim Kondom meist vermieden werden kann. (Bei spontanem Sex kann es aber auch noch ganz kurzfristig eingesetzt werden).

Die Verwendung eines Diaphragmas hat viele Vorteile

Es ist bei entsprechender Pflege sehr langlebig und somit preisgünstig. Bei richtiger Anwendung und Größe bietet es eine hohe Sicherheit. Es kann nach dem Anpassen selbstständig und sehr selbstbestimmt verwendet werden. Sobald doch ein Kinderwunsch besteht, gibt es keinerlei methodenbedingte Verzögerungen oder Probleme mit der Fruchtbarkeit.

Meist wird es von beiden Partnern nicht als störend empfunden. Außerdem fördert es einen selbstbewussten und selbstverständlichen Umgang mit dem eigenen Körper. Wenn man Geschlechtsverkehr während der letzten Tage der Periode hat, kann das Diaphragma auch kleine Mengen Menstruationsblut zurückhalten, was ggf. als angenehm und praktisch empfunden wird.

Harnwegsinfekte können bei manchen Frauen häufiger vorkommen

Zweischneidig ist das Thema Infektion: Wie die meisten Methoden bietet das ein Diaphragma keinen sicheren Schutz vor Geschlechtskrankheiten und vor allem HIV. Nichtsdestotrotz wurde festgestellt, dass einige Infektionen wie die mit Chlamydien, Gonokokken, Trichomonaden und eventuell sogar dem für Gebärmutterhalskrebs mitverantwortlichen HPV (Humanen Papillomavirus) bei regelmäßiger Verwendung eines Diaphragmas deutlich seltener sind.

Getrübt wird dieser Vorteil allerdings von der Tatsache, dass die mögliche Reizung durch Gummiring und Spermizid in einigen Fällen selbst Scheideninfektionen (insbesondere durch Candida-Pilze) auslösen kann. Auch Harnwegsinfekte treten bei einigen Frauen häufiger auf – möglicherweise durch den leichten Druck des Gummirings auf Harnröhre und Blase. Die meisten Nutzerinnen haben allerdings keinerlei gesundheitliche Probleme.

Einige empfinden Gleitfunktion des Gels als positiv

Zu den sonstigen Nachteilen zählt, dass bei Wahl dieser Methode der Sex eben doch vorab einwenig Planung bedarf oder aber im ganz spontanen Fall kurzzeitig unterbrochen werden muss. Auch empfinden einige Frauen das Hantieren mit dem Samen hemmenden Gel als unpraktisch und glibberig. Zwar sind die Gele heutzutage meist angenehm klar und geruchsneutral, trotzdem geht beim Einführen meist auch einwenig „daneben“ – was einige Paare auch als positiv empfinden, da es damit nebenbei als leichtes Gleitmittel fungiert.

Sicherheit

Wie sicher ist ein Diaphragma?

Verhütungs-Erfolg ist bei richtiger Anwendung hoch

Die Sicherheit liegt bei einem Pearl-Index von etwa 2 und ist vielen Untersuchungen nach somit sicherer als Minipille oder das Kondom. Ohne die Verwendung von spermizidem Gel oder Creme liegt die Sicherheit bei etwa 5. (Das heißt also, 2 bzw. 5 Frauen werden nach einjähriger Nutzung dieser Verhütungsmethode trotzdem schwanger).

Es gibt auch einzelne Erhebungen, die eine geringere Sicherheit des Diaphragmas zeigen. Letztlich kann wohl gesagt werden, dass das A und O für die Zuverlässigkeit die korrekt angepasste Größe sowie eine hohe Motivation zur richtigen und vor allem regelmäßigen Nutzung ist.

Die richtige Größe muss vorab bestimmt werden

Allerdings ist es für die Sicherheit dieser Barrieremethode wichtig, dass die Kappe richtig sitzt. Das heißt, mit dem vorderen Rand hinter dem Schambein, mit dem hinteren Rand hinter dem Muttermund. Bei korrekter Lage ist der Gebärmutterhals durch die Latexmembran fühlbar.

Das Diaphragma muss vor Beginn der Nutzung von Arzt/ Ärztin oder Mitarbeitern eines Familienplanungszentrum (wie z.B. pro familia) hinsichtlich der individuell optimalen Größe angepasst werden. Die Kappe ist etwa 2 cm tief und in verschiedenen Durchmessern (von 4,5 - 11 cm) erhältlich, wobei in den meisten Fällen 6 - 8 cm passend sind.

Sitz und Handhabung sollten bei Erstanpassung am besten noch in der Praxis – ggf. bei einem zweiten Termin – geprüft werden. Mit ein wenig Übung geht das Einsetzen aber bald sicher und sekundenschnell. Der Ring wird vor allem durch die Scheidenwände in seiner Position gehalten. Wenn die Größe stimmt, wird das Diaphragma aber in der Regel weder von der Frau noch von ihrem Partner als störend empfunden.

Für wen ist ein Diaphragma nicht die richtige Wahl?

Die meisten Frauen könnten problemlos mit einem Diaphragma verhüten. Gerade die ausschließliche Verwendung bei Bedarf kann in gesundheitlicher und emotionaler Hinsicht oft ein Vorteil sein. Wer aber immer ganz spontan sein und gleichzeitig möglichst wenig an Verhütung denken möchte, fährt mit dieser Methode wahrscheinlich nicht so gut.

Nur in wenigen Fällen ist eine Nutzung überhaupt nicht möglich

Bei einigen anatomischen Besonderheiten wie einer sogenannten Vagina duplex oder septa oder bestimmten Gebärmuttersenkungen, wo der Gummiring nicht richtig platziert werden kann, ist das Verhüten mit Diaphragma nicht möglich. Auch bei immer wiederkehrenden Scheiden- oder Harnwegsinfektionen wäre von einer Verwendung dieser Methode ggf. abzuraten. (Da das labile Milieu durch mechanische und chemische (Spermizid!) Effekte eventuell noch weiter gereizt wird).

Im Fall einer Latexunverträglichkeit – auch von Seiten des Partners – kann man auch auf ein Diaphragma aus Silikon zurückgreifen (z.B. Milex Wide Seal Diaphragma®). Hierbei muss allerdings gesagt werden, dass eine echte Latexallergie recht selten ist und eventuelle Missempfindungen wie Jucken meist eher von einer Infektion oder Unverträglichkeit des Spermien tötenden Gels verursacht werden.

Es gibt noch zuverlässigere Methoden

Zu guter Letzt: Die Sicherheit des Diaphragmas (z.B. Ortho Diaphragma®) ist bei richtiger Anpassung und Verwendung hoch, allerdings gibt es z.B. mit der regulären Pille, der Hormonspirale, der Dreimonatsspritze  oder auch einer Sterilisation einige Mittel, die statistisch gesehen noch zuverlässiger verhüten. Wer also unter gar keinen Umständen schwanger werden möchte, wird wahrscheinlich mit einer Methode mit noch höherem Pearl-Index besser beraten sein.

Viele Frauenärzte sind mit dieser Methode leider nicht so vertraut

Verhüten mit Diaphragma bedarf vorab einer sorgfältigen Anpassung. Anders als in vielen anderen Ländern (z.B. USA, England etc.) sind hierzulande viele Frauenärzte nicht besonders vertraut mit dieser Methode und raten dann vielleicht aus vermeintlichen Sicherheitsgründen zu anderen Verhütungsmitteln. Hier sollte man sich nicht vorschnell umstimmen lassen. Wer die Vorteile des Diaphragmas für sich entdeckt hat, sollte ruhig hartnäckig bleiben (und ggf. kurz in verschiedenen Arztpraxen oder bei Pro familia anrufen und fragen, ob dort eine Anpassung möglich ist).

Nützliche Hinweise

Was sollte ich zum Thema Diaphragma noch wissen?

Nach Entbindungen, Fehlgeburten, Operationen an der Gebärmutter oder Gewichtsschwankungen von mehr als 5 KG sollte die korrekte Größe des Diaphragmas neubestimmt werden. Erst- oder Neuanpassung sollte nach vaginaler Entbindung frühestens nach 6 Wochen erfolgen. Vorher wird man durch die Rückbildungsvorgänge im Körper nicht die richtige Größe ermitteln können.

Relativ preiswerte Form der Verhütung

Das Diaphragma sollte nach Gebrauch mit lauwarmen Wasser und milder Seife abgewaschen und trocken im mitgelieferten Kästchen aufbewahrt werden. Bei guter Pflege kann es bis zu zwei Jahren halten. Ein Diaphragma kostet einmalig rund 25 - 45 Euro, eine Tube Spermizid etwa 10 Euro. Damit ist diese Verhütungsmethode vergleichbar preiswert.  

Es gibt übrigens verschiedene Arten von Samen hemmenden Gels oder Cremes. Einige sind spermatozid, also Sperma abtötend (wie Ortho Creme® oder Nonox®), andere hemmen lediglich die Bewegung der Samenzellen (diverse auf Milch- oder Zitronensäure basierenden Gele wie DiaphragmaGel Lacto®, DiaphragmaGel Citro®). Für welches man sich auch entscheidet, es muss auf jeden Fall eines auf Wasserbasis (nicht Ölbasis) sein und mit der Verwendung von Diaphragmen kompatibel.

Es geht auch ohne Spermizid

Man kann das Diaphragma übrigens auch ohne spermizides Gel verwenden, da die Barrierefunktion vor allem durch die Gummimembran des Rings ausgeht. Das heißt die Samenzellen werden schon rein mechanisch vom Eindringen in die Gebärmutter abgehalten und durch das Verbleiben im sauren Scheidenmilieu auch schnell immobil. Wenn allerdings doch etwas Sperma den Weg über den Rand findet, kann es eben noch durch das Gel gehemmt werden. Untersuchungen zeigen, dass die Kombination um einige Prozentpunkte zuverlässiger ist als die Verwendung des Diaphragmas ohne zusätzliches Spermizid.

Die Anwendung ohne Samen tötendes oder hemmendes Gel käme dann infrage, wenn Sie die verschiedenen Spermizide nicht vertragen oder die Nutzung als unangenehm empfinden, aber trotzdem mit dem Diaphragma verhüten möchten – z.B. um die Zeitspanne bis zum ersten Baby oder zwischen zwei Kindern tendenziell noch etwas zu verlängern.

Ölhaltige Cremes und Arzneimittel können Latex schädigen

Wenn Sie aufgrund einer Pilzinfektion oder bakteriellen Entzündung der Scheide ein lokales Medikament nehmen, sollten Sie das Diaphragma bis eine Woche nach Beendigung der Behandlung nicht verwenden. Der Grund ist, dass eventuell ölbasierte Inhaltsstoffe der Arzneicremes den Latex angreifen und die Verhütung unsicher machen können. Das gilt natürlich auch für die eventuelle Verwendung von Gleitmitteln auf Ölbasis.

Im Laufe der Zeit sind Änderungen der Farbe und der Flexibilität beim Latex übrigens ganz normal. Wenn es keine Löcher oder Risse aufweist, ist es weiterhin sicher und nutzbar.

Was tun bei Verhütungspannen?

In seltenen Fällen, gerade wenn die Größe doch nicht ganz genau passt, kann es passieren, dass das Diaphragma verrutscht oder sich komplett aus seiner Position löst. Auch kann es vorkommen, dass Sie erst im Nachhinein entdecken, dass Sie es gar nicht richtig über den Muttermund gelegt haben oder in denen Ihnen erst nach dem Entfernen eine Beschädigung des Gummirings auffällt. Wenn Sie ganz sicher nicht schwanger werden wollen, sollten Sie in den Fällen die Anwendung der „Pille danach“ erwägen.

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Autorin unseres Artikels
 
Dr. med. Monika Steiner, Ärztin und Wissenschafts-Redakteurin

Dr. med. Monika Steiner
Ärztin und Wissenschafts-Redakteurin

    Studium:
  • Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn
    Berufliche Stationen:
  • Leitung Medizin-Online / Chefredakteurin Springer Nature
  • Medizinische Gutachterin für ärztliche CME-Fortbildung bei esanum.de

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Medizinische Prüfung
des Artikels
Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

Medizinisch geprüft von
Dr. med. Jörg Zorn
Arzt / Chefredakteur

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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