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Wie wirkt die Pille danach? Wann sollte ich sie einnehmen? Wie sicher ist sie, und welche Nebenwirkungen können eintreten? Im folgenden Beitrag finden Sie Fragen und Antworten zur Pille danach.

Einführung

Was ist die Pille danach? In welchen Fällen kann die Einnahme sinnvoll sein?

Die Pille danach ist ein Hormonpräparat, welches eine ungewollte Schwangerschaft auch bis zu 5 Tage nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr noch verhindern kann. In der Medizin wird sie auch Postkoitalpille genannt (lateinisch für „nach dem Geschlechtsverkehr“).

Die Pille danach ist explizit kein klassisches Verhütungsmittel, sondern wird lediglich bei Verhütungs-Pannen oder in anderen Notfällen verwendet. Solche Situationen können sein:

  • Bei der regulären Einnahme der Pille (insbesondere der Minipille) wird eine oder mehr Tablette vergessen
  • Die Schutzfunktion der Pille (Minipille) wird durch Erbrechen oder Durchfall verringert
  • Andere Verhütungsmethoden gehen schief, z.B. reißt das Kondom
  • Empfängnisverhütung wurde komplett verdrängt
  • Vergewaltigung (wenn eine Empfängnis möglich sein könnte)

Pille danach ist meist gut verträglich

Im Grunde handelt es sich bei der Pille danach lediglich um eine hoch dosierte Menge einer normalen Antibabypille. Die früher meist verwendete Hormon-Kombination aus Östrogen und Progesteron (das sogenannte Yuzpe-Schema) ist mittlerweile eher unüblich. Heute verwendet man meist nur das Hormon Progesteron (vom Typ Levonorgestrel in der Dosierung 1,5 mg). Dieser Einzelwirkstoff ist nicht nur noch wirksamer als die Kombination, sondern macht die Pille danach heute insgesamt auch sehr gut verträglich. Durch die ausschließliche Verwendung von Progesteron kann sie sogar bei Verhütungs-Pannen während der Stillzeit verwendet werden (hier sollte die Milch allerdings für mindestens 8 Stunden abgepumpt und verworfen werden).

Im Zweifelsfall lieber auf Nummer sicher gehen

Eine generelle Frage ist, ob die Postkoitalpille nach ungeschütztem/ungeplanten Geschlechtsverkehr in jeder Zyklusphase genommen werden sollte oder, ob eine Einnahme nur rund um den mutmaßlichen Zeitpunkt des Eisprungs nötig ist. Hierzu ist folgendes zu sagen: Wer einen ganz regelmäßigen Menstruations-Rhymthus hat, seinen Körper z.B. durch natürliche Verhütungsmethoden gut kennt und dann z.B. ein paar Tage vor der nächsten Regelblutung ungeschützten Sex hat, wird auf die Pille danach wahrscheinlich eh verzichten und damit recht sicher fahren. Wer aber nicht in dieser Lage ist und für den eine Schwangerschaft keinesfalls in Frage kommt, sollte hier nicht auf Risiko gehen. Gerade junge Mädchen, deren Zyklus oft noch nicht so ganz eingespielt ist, sollten im Zweifel immer auf Nummer sicher gehen statt ggf. einen späteren Schwangerschaftsabbruch zu riskieren.

Funktionsweise

Wie genau funktioniert die Pille danach?

Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Pille danach an verschiedenen Schaltstellen des Körpers wirkt, wobei dieses auch vom Zyklusstand und dem Zeitpunkt der Einnahme abhängig ist. Vor allem verhütet die Pille danach bei rechtzeitiger Einnahme den Eisprung (Ovulation) beziehungsweise verschiebt ihn so, dass eine Befruchtung der Eizelle aufgrund der begrenzten Lebensdauer der Spermien nicht möglich wird.

Pille danach ist keinesfalls mit der Abtreibungspille zu vergleichen

Darüber hinaus bewirkt das Progesteron in der Postkoitalpille, dass der Zervixschleim für die Samenzellen undurchlässig wird und auch die Weiterleitung der Eizelle im Eileiter erschwert wird. All diese Faktoren haben zur Folge, dass eine nicht gewünschte Befruchtung erst gar nicht stattfindet.

Bei Einnahme in einem späteren Zyklus-Stadium, wenn der Eisprung also doch schon stattgefunden hat, kann die Pille danach durch Veränderungen der Gebärmutterschleimhaut eine dortige Einnistung und damit eine Schwangerschaft verhindern.

Insofern handelt es sich bei der Pille danach auch explizit nicht um die sogenannte Abtreibungspille, da es im Erfolgsfall eben erst gar nicht zu einer Schwangerschaft (also zur Einnistung der befruchteten Eizelle in die Gebärmutterschleimhaut) kommt.

Sicherheit

In welchem Zeitraum sollte ich die Pille danach nehmen? Wie sicher wirkt sie?

Wenn Sie sich zur Einnahme der Pille danach entschließen, sollten Sie schnell handeln. Je früher Sie die Tablette nach dem ungeschützten Verkehr einnehmen, desto höher die Chancen, dass eine ungewollte Schwangerschaft tatsächlich noch verhütet werden kann.

Am besten also sofort, d.h. innerhalb von 24 Stunden und spätestens innerhalb von 72 Stunden, also rund 3 Tagen danach. Wenn die Pille danach innerhalb von 24 Stunden nach dem Verkehr genommen wird, ist sie in rund 95% wirksam. Nach 48 Stunden höchstens noch zu 70% und bei Einnahme bis maximal 72 Stunden danach noch zu rund 50%.

All diese Daten beziehen sich auf die heute übliche und empfohlene Variante der Pille danach mit dem Wirkstoff Levonorgestrel (1,5mg) im Präparat PiDaNa®, duofem® oder Levogynon®. (Ob die Pille danach als ein oder zwei Tabletten-Gabe à 0,75mg eingenommen wird, ist hinsichtlich der Erfolgschancen übrigens egal).

Auch 3 Tage „danach“ kann eine Schwangerschaft noch verhindert werden

Wenn der ungeschützte Verkehr schon länger als 3 Tage zurückliegt, gibt in Deutschlang mit dem sogenannten Progesteron-Rezeptorblocker Ulipristal 30mg (ellaOne®, 1 Tablette) mittlerweile noch eine weitere Option eine Schwangerschaft auch bis zum 5. Tag bzw. 120 Stunden danach zu verhindern.

Alternativ steht bei der Notfall-Verhütung bis 5 Tage nach Verkehr auch noch die sogenannte Kupferspirale zur Verfügung.

Übrigens: Auch aufgrund der oben genannten Fakten und Erfahrungen ist der früher häufig international verwendete Begriff „morning-after-pill“ (englisch für „Morgen-danach-Pille“) mittlerweile unüblich. Zwar sollte die Pille danach im Bedarfsfall tatsächlich möglichst bald nach Verkehr genommen werden. Allerdings lässt diese überholte Bezeichnung annehmen, dass es nur ein Zeitfenster von wenigen Stunden gäbe, in welchem man notfalls aktiv werden kann. Das stimmt so eben nicht und das sollte man – vor allem zur Vermeidung von Schwangerschaftsabbrüchen – in diesem Notfall auch wissen.

Woran kann es liegen, dass es trotz Pille danach manchmal zu einer Schwangerschaft kommt?

Das Einsetzen der Periode kann sich durch Einnahme der Pille danach ein wenig nach vorne oder hinten verschieben. Sollte die nächste Menstruation, bezogen auf den errechneten Termin, aber über 5 Tage auf sich warten lassen, sollte ein Schwangerschaftstest durchgeführt werden oder die Frauenärztin aufgesucht werden.

Da kein Verhütungsmittel – auch die Pille danach nicht – zu 100% sicher ist, kann es ggf. trotzdem zu einer Schwangerschaft gekommen sein. In ein bis zwei Prozent der Fälle, kann eine Einnahme der Postkoitalpille auch innerhalb eines 48-Stunden-Intervalls eine Empfängnis nicht verhindern.

Häufig liegt das aber gar nicht am Versagen des Medikamentes. Manchmal kommt es z.B. vor, dass das Datum der letzten Periode falsch erinnert wurde und damit der genaue Zeitpunkt im Zyklus doch ein anderer ist. Der zur Schwangerschaft geführte Geschlechtsakt läge damit z.B. schon deutlich vor Einnahme der Pille und konnte durch diese dann nicht mehr verhindert werden. Auch kann der Eisprung durch Fieber, Reisen oder Stress mal unplanmäßig früher oder später stattfinden, sodass auch die sorgfältigste Berechnung von vermeintlichen Stunden nach Geschlechtsverkehr dann falsch wäre.

Was man unbedingt wissen sollte…

Ein anderer nicht seltener Grund, weshalb Frauen nach Einnahme der Pille danach, trotzdem schwanger werden: Sie glauben sich durch das Notfall-Kontrazeptivum für den Rest des Monats geschützt und haben weiterhin Verkehr ohne Verhütungsmittel. Da eine Wirkungsweise der Pille danach aber die Verschiebung des Eisprungs (über die Lebenszeit der Spermien hinaus) beinhaltet, kann ein späterer ungeschützter Geschlechtsakt im selben Zyklus dann durchaus noch eine Schwangerschaft entstehen lassen. Grundsätzlich spricht selbst dann zwar nichts gegen eine zweite Einnahme der Postkoitalpille im selben Zyklus, allerdings kann man diese Zweitgabe durch besseres Wissen gleich vermeiden.

Fazit: Für den Rest des Zyklus muss also unbedingt effektiv verhütet werden (z.B. mit Kondom).

Falls doch eine Schwangerschaft eintritt, ist der Embryo nicht gefährdet

Wichtig zu wissen: Wenn Sie sich bei eingetretener Schwangerschaft für das Kind entscheiden, ist dieses durch die Einnahme der Postkoitalpille nicht gefährdet. Es gibt bei der Variante mit Progesteron keine Hinweise für vermehrte Fehlbildungen, Schwangerschaftskomplikationen oder Fehlgeburten. Es besteht somit keinerlei das Kind betreffender medizinischer Gründe für eine Abtreibung, wenn die Pille danach eine Empfängnis nicht verhindert. Ähnlich wie beim stets möglichen Versagen aller anderen Antikonzeptiva (Verhütungsmittel) würden Sie auch in dem Fall vor der Entscheidung stehen, welcher Weg für Sie nun richtig ist…Das Annehmen des Kindes, Freigabe zur Adoption oder aber ein Abbruch der Schwangerschaft

Untersuchungen

Wie komme ich an die Pille danach? Sind irgendwelche Untersuchungen nötig?

Wie in den meisten anderen europäischen Ländern bekommt man die Pille danach seit dem 15. März 2015 nun auch in Deutschland rezeptfrei in der Apotheke. Sie muss also nicht mehr von einem Arzt verschrieben werden. Und auch, wenn Ihnen am Wochenende das Kondom reißt, brauchen Sie nicht mehr in die Notfallambulanz eines Krankenhauses, sondern können sich am Samstag oder auch im Nacht- oder Sonntagsdienst der Apotheken selbst versorgen.

Diese Regelung soll die Nutzung der Pille danach im Bedarfsfall vereinfachen. Wer definitiv (noch) kein Kind möchte, soll bei einer Verhütungspanne künftig unkompliziert und selbstbestimmt agieren können – statt sich das Risiko kleinzureden, den (früher notwendigen) Weg zum Arzt zu scheuen und einige Wochen später womöglich vor einer Abtreibung stehen.

Keine „Pille danach“ bei bestehender Schwangerschaft!

Trotzdem kann es in vielen Fällen auch weiterhin sinnvoll sein, in einem solchen Fall den Frauenarzt/ die Frauenärztin aufzusuchen – nicht nur bei eventuellen Vorerkrankungen oder Unverträglichkeiten, sondern auch bei psychischen Konflikten diesbezüglich. Und auch, um eine mögliche, bereits vorher bestehende Schwangerschaft auszuschließen, sollte im Zweifel (aber auch nur dann!) ein Urintest oder eine Ultraschalluntersuchung gemacht werden. Bis auf diesen besonderen Umstand gibt es heute keine sogenannte absolute Kontraindikation, also keinen medizinischen Grund aufgrund dessen die Pille danach nicht eingenommen werden könnte. (Familiäres Risiko zur Bildung von Blutgerinnseln oder häufige Migräneattacken zählen nicht mehr zu den Kontraindikationen, seit fast nur noch die ausschließlich Progesteron enthaltende Pille danach verschrieben wird – und nicht mehr die Kombi-Variante mit Östrogen).

Trotz Rezeptfreiheit macht ein Arztbesuch oft Sinn

In den meisten Fällen ist auch beim Arztbesuch übrigens keine gynäkologische Untersuchung nötig. Wenn nach Einnahme der Pille danach die Periode regelrecht wieder einsetzt und Sie keine Beschwerden haben, ist auch eine Nachuntersuchung nicht unbedingt notwendig.

Wenn Sie die Pille danach wegen einer unbedachten Nacht mit einem Ihnen weitgehend unbekannten Partner oder auch aufgrund einer Vergewaltigung einnehmen, sollte auch das Thema Sexualkrankheiten und AIDS berücksichtigt werden. Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin hier über eventuelle Risiken sowie Chancen der Testung und der Infektionsvermeidung. Selbst eine mögliche HIV-Infektion kann im Bedarfsfall durch entsprechende Gegenmedikation zu dem frühen Zeitpunkt meist noch verhindert werden!

Falls Sie nach Einnahme der Pille danach Schmerzen im Unterleib verspüren, lassen Sie sich bitte umgehend untersuchen. Eine sehr seltene, aber gefährliche Möglichkeit ist die sogenannte ektopische Schwangerschaft, d.h., dass sich eine befruchtete Eizelle statt in der Gebärmutter bereits im Eileiter festsetzt (Eileiterschwangerschaft).

Junge Frauen bekommen die Pille danach meist erstattet

Die Kosten für die Pille danach müssen in den meisten Fällen übrigens selbst getragen werden, sind aber mit – je nach Präparat – rund 17 bis 35 Euro aber überschaubar. Bei jungen Frauen bis zum 20. Lebensjahr werden die Kosten von den gesetzlichen Krankenkassen in der Regel übernommen – allerdings nur, wenn ein Arzt sie verschreibt und sie nicht selbst in der Apotheke eingekauft wurde. Hier lohnt sich ggf. also doch ein Besuch bei der Frauenärztin. Bei sehr jungen Mädchen (unter 14 Jahren) müssen meist die Eltern noch einwilligen – egal ob die Pille danach beim Arzt verschrieben oder direkt in der Apotheke besorgt wird.

Übrigens braucht sich niemand wegen seiner Anfrage nach der Pille danach zu schämen oder gar schuldig zu fühlen. Verhütungs-Pannen passieren einfach und für Ärzte und Apotheker ist die Notfall-Kontrazeption quasi Alltag. Letztlich ist es ein Zeichen von Reife, wenn man im Falle eines Falles verantwortlich reagiert und nicht leichtfertig eine ungewollte Schwangerschaft oder gar einen Abbruch in Kauf nimmt.

Nebenwirkungen

Muss ich bei der Pille danach mit Nebenwirkungen rechnen? Was ist noch zu beachten?

Die Pille danach wird in den meisten Fällen gut vertragen. Eine häufige, aber auch harmlose Begleiterscheinung ist hier lediglich das Spannen der Brüste.

Da das Progesteron in der Pille danach die Gebärmutterschleimhaut beeinflusst, kann es manchmal sein, dass sich der aktuelle Monatszyklus etwas verschiebt, sodass die Menstruation also etwas früher oder später einsetzt. Auch eine stärkere bzw. schwächere Blutung als gewohnt ist möglich, ebenso leichte Schmierblutungen. Der natürliche Rhythmus pendelt sich aber im nächsten Monat meist gleich wieder ein.

Im seltenen Fall von Erbrechen sollte die Einnahme wiederholt werden

Nach der Einnahme der Pille danach kann es durch die recht hoch dosierten Hormone in manchen Fällen zu Übelkeit oder (seltener) zu Erbrechen kommen. Wenn Sie derartige Beschwerden verspüren, können Sie zur Abhilfe versuchen, ein paar Schlücke Wasser zu trinken oder eine Kleinigkeit wie Zwieback oder Salzstangen zu essen.

Sollten Sie sich direkt nach der Einnahme (und bis etwa 2 Stunden danach) übergeben, muss man davon ausgehen, dass die Tablette noch nicht vom Körper aufgenommen werden konnte. In dem Fall wäre zur Sicherheit eine nochmalige Einnahme zu empfehlen. Sie können sich in dem Zuge dann auch gleich ein sogenanntes Antiemetikum, also ein Mittel gegen Übelkeit verschreiben lassen.

Bis zum Ende des Zyklus muss sicher verhütet werden

Wenn Sie normalerweise mit natürlichen Verhütungsmethoden verhüten, sollten Sie aufgrund der oben beschriebenen hormonellen Veränderungen bis zum Ende des Zyklus und zur größeren Sicherheit auch noch im kommenden Monat zusätzlich mit anderen Methoden (z.B. mit Kondom) verhüten. Hier ist wichtig, dass sich der natürliche Rhythmus erst wieder voll einspielt.

Wenn Sie die Pille danach wegen eines Einnahmefehlers bei Ihrer regulären Antibabypille genommen haben, können Sie diese wie gewohnt weiter nehmen. Sie sollten bis zum Ende des aktuellen Zyklus auch hier zur Sicherheit noch zusätzlich mit Barrieremethoden verhüten oder sich sexuell enthalten. Ab dem nächsten Menstruationszyklus ist die Pille bei sachgemäßer Einnahme wieder gewohnt sicher. Bitte berücksichtigen Sie hier die Empfehlungen Ihrer Frauenärztin.

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Autorin unseres Artikels
 
Dr. med. Monika Steiner, Ärztin und Wissenschafts-Redakteurin

Dr. med. Monika Steiner
Ärztin und Wissenschafts-Redakteurin

    Studium:
  • Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn
    Berufliche Stationen:
  • Leitung Medizin-Online / Chefredakteurin Springer Nature
  • Medizinische Gutachterin für ärztliche CME-Fortbildung bei esanum.de

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Medizinische Prüfung
des Artikels
Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

Medizinisch geprüft von
Dr. med. Jörg Zorn
Arzt / Chefredakteur

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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