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Nein, in der Regel nicht. Die Stelle, an der die Nadel zur Gewebeentnahme eingeführt wird, wird örtlich betäubt, so dass der eigentliche Untersuchungsvorgang schmerzfrei bleibt.

Nach der Prozedur kann es vereinzelt vorkommen, dass die Einstichstelle noch etwas wund ist. Mitunter bilden sich auch Blutergüsse, das kann dann schon noch ein paar Tage Probleme bereiten. Im Vergleich ist die sogenannte Vakuumbiopsie etwas belastender als die Stanzbiopsie, weil der Eingriff länger dauert und die Einstichstelle etwas größer ist. Aber insgesamt verläuft das Ganze in der Regel völlig problemlos.

Haben Sie eigene Erfahrungen oder eine andere Meinung? Dann schreiben Sie doch einen Kommentar (bitte Regeln beachten)

Kommentare  
Vakuumbiopsie
November 2019 unklarer Befund.
Dezember 2019 Vakuumbiopsie mit Clipmarkierung, gutartiger Mikrokalk.
Bis September 2021 Schmerzen wie Stechen, Ziehen, Drücken durch den Clip.
Schmerztherapie nicht erfolgreich. Keine Allergie auf das Material (Nitinol: 55% Nickel, 45% Titan) des Clips, den ich entfernen lassen musste. Seitdem bin ich schmerzfrei.
Das ist die Kurzfassung ...
Biopsie
Ich hatte im Frühling eine Stanzbiopsie, die gut erträglich war. Aber das Stanzen habe ich minimal gespürt. Letzte Woche hatte ich nun eine MRI Biopsie und habe mir etwas Sorgen gemacht, weil ich dafür ein Aufklärungsgespräch brauchte. Meine Angst war total unbegründet. Als ich bei der Radiologie ankam, habe ich gleich ein Beruhigungsmittel schlucken dürfen. Danach war ich etwas schläfrig. Das behandelnde Team war toll – sie haben mir jeden Schritt gut erklärt. Mühsam war, dass wir die ersten Bilder zwei Mal anfertigen mussten, weil meine Lage noch nicht optimal war. Aber danach lief jeder Schritt problemlos ab. Die Biopsie selber hat überhaupt nicht weh getan, auch das Aussaugen nicht. Ein Assistent hat mir bei der Biopsie die Hand ganz sanft auf den Rücken gelegt. Das war sehr beruhigend – ich fühlte mich in guten Händen. Am Schluss wurde er nochmals geholt, damit ich mich bei ihm bedanken konnte. Nach der Biopsie wurde meine Brust ca. 15 Minuten zusammengedrückt, damit es nicht mehr blutet. Der Arzt hat mir auch erklärt, dass die Brust in der Röhre so stark wie möglich zusammengequetscht werden sollte – so blute es kaum. Ich hatte kaum Schmerzen, außer wenn ich aus Versehen eine schwere Pfanne getragen habe. Nachblutungen hatte ich nicht. Ich drücke euch die Daumen, dass ihr ein genauso liebes Team hat. Ich denke, dass dies am Wichtigsten ist. Wenn man angespannt ist, hat man ziemlich sicher auch mehr Schmerzen.
Vakuumsaugbiopsie
Ich habe gestern meine Vakuumsaugbiopsie gehabt und hatte, wegen einiger nicht so positiven Erfahrungen, hier richtig Schiss. Es war überhaupt nicht so schlimm. Schmerzen hatte ich kaum (bis auf den Einstich der Spritze). Es war halt unbequem auf der Liege mit der eingequetschten Brust, aber auszuhalten. Am Schlimmsten fand ich den Druckverband danach, den ich 24 Stunden anbehalten sollte. Es war fast unerträglich. Er war dermaßen eng gewickelt, dass ich nicht richtig durchatmen konnte. Heute morgen habe ich mir das Teil runtergerissen – endlich! Auch heute hatte ich nur aushaltbare Schmerzen und hoffe, in ein paar Tagen ein gutes Ergebnis zu bekommen.
Vakuumbiopsie
Hallo,
mir steht auch eine Vakuumbiopsie bevor. Ich hatte neulich eine Stanzbiopsie – alles aushalten.
Es stellte sich ein kleines Fibroadenom in der Brust dar. Ich hatte gelesen, dass kleinere Fibroadenome sich mittels einer Vakuumbiopsie vollständig entfernen lassen. Das möchte ich jetzt durchführen lassen, da ich eine OP nicht möchte, aber auch das Fibroadenom nicht in der Brust belassen will. Nun habe ich so eine Angst vor der Vakuumbiopsie. Wird eine Narbe bleiben?
Narbe nach Vakuumbiopsie
Hallo Melanie, ja, eine kleine Narbe bleibt in der Regel leider. Viele Grüße, Jörg Zorn vom Navigator-Team
Beate
Kann man Hose und Strümpfe während der Vakuumbiopsie anlassen?
Stanzbiopsie
Ich hatte letztens eine Stanzbiopsie und habe mich vorher erkundigt (Internet), was auf mich zukommt. Was ich hier für Horrorgeschichten gelesen habe, da ist mir Angst und Bange geworden. Bin dementsprechend mit einem mulmigen Gefühl zum Arzt. Der Doc war super einfühlsam und hat mir alles genaustens erklärt. Die Spritze war auszuhalten, ein kleiner Pieks. Danach hat er 3 Proben aus meiner Brust gestanzt. Nicht erschrecken – es knallt ein wenig, tut aber überhaupt nicht weh. Ok, jeder empfindet Schmerz anders, aber das schafft ihr alle. Der Arzt hat mir dann 3 kleine Pflaster und ein etwas größeres auf die Stellen geklebt und ich musste noch eine gewisse Zeit mit meiner Hand auf meine Brust drücken. Das war alles. Wisst ihr, das schlimmste ist, auf das Ergebnis zu warten. 3 Tage später musste ich wieder zum Arzt. Ich war fix und fertig. Die Ungewissheit macht einen verrückt. Mein Ergebnis war ok, ein Mammaparenchym mit sklerosierender Adenose und Fibrose. Ich war so erleichtert.
Ich wünsche Euch allen, dass bei euch alles gut ist/wird. LG, Rita
Danke
Liebe Rita,
vielen lieben Dank. Ich werde keine weiteren Berichte lesen, damit nicht das mulmige Gefühl entsteht.
Alles Gute und LG – Kathi
Vakuumbiopsie
Ich habe heute den Antrag für die Biopsie zur Krankenkasse geschickt! Beim Ultraschall und Standbiopsie konnte nichts eindeutig festgestellt werden!
Meine Frage (n):
Wie lange habt ihr auf die Genehmigung und einen Termin gewartet? Habt ihr einen gutartigen Befund bekommen? Ich bin sehr aufgewühlt und – warten ist keine Stärke von mir!
Biopsie
Ich hatte vor einer Woche meine Biopsie wegen hochgradig suspektem Mikrokalk mit Verdacht auf Dcis. Ich bin eigentlich ein Schisser, aber war überhaupt nicht schlimm, habe nichts gemerkt. Nur die Vorstellung war eklig. Leider habe ich aber immer noch Schmerzen in der Brust, als wäre ein Bluterguss drin, und durch die Wassereinlagerungen, die ich ab und zu habe, drückt es doll und macht die Entzündungsschmerzen. Morgen kommt der Befund. Wünsche Euch allen viel Glück
RE: Biopsie
Ist dein Befund schon da? Warten macht einen wahnsinnig! LG
Vakuumbiopsie
Ich hatte meine Vakuumbiopsie vor 2 Tagen – Stanzbiopsie war nicht möglich, da die Läsion nur über MR sichtbar ist. Nachdem ich, aufgrund der schlechten Erfahrungsberichte auf dieser Plattform, auch viel Respekt davor hatte, möchte ich meine durchwegs positiven Erfahrungen schildern. Nach einem sehr ausführlichen Aufklärungsgespräch (der Arzt hat sich wirklich Zeit genommen!), wurde ein MR mit Kontrastmittel gemacht. Nachdem sich der Arzt die Bilder live angesehen hat und die Läsion noch immer sichtbar war, wurde entschieden, dass die Biopsie durchgeführt wird. Die Brust wurde betäubt – ich habe für ein paar Sekunden ein leichtes Brennen nach dem Einstich gespürt, vergleichbar mit einem Zahnarztbesuch. Danach habe ich nichts mehr gespürt – weder von der Probenentnahme (das hört sich an wie ein Handstaubsauger, es wurden 12 Proben entnommen) noch vom Setzen des Markierungsclips. Zwischendurch bin ich immer wieder in die Röhre geschoben worden. Jeder Schritt wurde mir angekündigt, das Team hat beruhigend auf mich eingeredet und mir das Gefühl gegeben, gut aufgehoben zu sein. Ich wurde regelmäßig gefragt, ob es mir gut geht und es hätte auch die Möglichkeit gegeben, nachzuspritzen, wenn ich etwas gespürt hätte. Das hat man mir schon vor der Untersuchung gesagt, dass ich mich sofort melden soll, wenn etwas weh tut. Durch das lange Liegen sind meine Finger ein bisschen eingeschlafen (die Arme waren die ganze Zeit über Kopf nach vorne gestreckt), aber das war auch schon alles, was etwas unangenehm war. Nach der Biopsie hat mir eine Schwester sicher eine Viertelstunde lang die Brust zusammengedrückt, um eine Nachblutung zu verhindern. Danach gabs noch einen Eisbeutel und eine Ruhezeit von ca. einer halben Stunde. Bei einer anschließenden Mammographie wurde kontrolliert, ob der Chip richtig liegt. Dann war ich fertig. Bei der (längeren) Heimfahrt und am selben Tag habe ich ein leichtes Ziehen/Brennen in der Brust verspürt. Nicht schlimm, aber man merkt eben, dass etwas gemacht wurde. Seit gestern tut gar nichts mehr weh, es ist nur ein riesiger blauer Fleck entstanden, den man natürlich spürt, wenn man darauf drückt. Jetzt warte ich auf das Ergebnis. Dauert ca. 1 Woche. Alles in allem habe ich mich mehr gesorgt, als nötig war. Ein riesengroßes Dankeschön an das Team vom LKH Graz, das mich wirklich super betreut hat! An alle, die es noch vor sich haben: alles Gute und ich hoffe, ihr macht auch so gute Erfahrungen!
RE: Vakuumbiopsie
Das hört sich gut an! Mit steht das alles noch bevor! Muss noch die Genehmigung der AOK abwarten! Hoffe, dann geht es flott!
Hat nicht weh getan
Ich habe insgesamt 3 mal eine Biopsie der Brust machen lassen müssen. 2x links und 1x rechts. Jeweils mit einer Betäubungsspritze. Dann wurde, wegen des Stanzens, eine große Nadel eingeführt. Es war hier und da mal unangenehm, aber weh getan, im Sinne von Schmerzen, hat es nicht. Alles in allem ein kleiner Eingriff, der vollkommen ok war. Jeder Mensch empfindet Schmerzen anders. Ich empfinde eine Mammographie viel unangenehmer, als die Biopsie.
Vakuumbiopsie
Ich hatte gestern meine Vakuumsbiopsie Bi-rads IV. Die ganze Prozedur ist erträglich. Es ziept etwas und drückt. Unangenehmer war es, wirklich fast 1 Stunde lang ruhig zu liegen und noch nicht einmal die Hand oder den Kopf heben zu dürfen.
Habe für 24 Stunden einen Druckverband bekommen. Das ist echt fies. Man fühlt sich eingequetscht und kann nicht richtig durchatmen.
Was mir nicht gefallen hat, was mit der Behandlung zu tun hatte, waren zwei Mitteilungen der Radiologin:
Arial ist doch größer als gedacht, dann müssen wir an zwei verschiedenen Stellen eine Biopsie machen (angedacht war nur eine).
Die Stellen wurden mit verschiedenen Clips markiert. Meine Frage, ob es sich um verschiedenes Gewebe handelt, wurde mit "Ja" beantwortet. Mit der Ergänzung: Ja, das sieht komisch aus, und das andere sieht noch komischer aus☹️
Beruhigt hat mich das gerade nicht, aber weitere Nachfragen hätten nichts gebracht. In einer Woche erhalte ich das Ergebnis.
Vakuumbiopsie "BI-RADS IV"
Am 21. Februar 23 hatte ich eine Vakuumbiopsie. Im Dezember wurde bei der Mammo gruppierter Mikrokalk festgestellt (Einstufung als BI-RADS IV), was – auf Anraten des Radiologen, der Frauenärztin und auf meinen Wunsch noch einer weiteren Ärztin ( 2. Meinung) – in einer Uniklinik per Biopsie abgeklärt werden sollte. Ich möchte mit meiner Erfahrung ein wenig die Angst nehmen. Ich hatte selbst große Angst vor dem Eingriff, hatte aber absolut keine Schmerzen. Weder beim Einspritzen der Betäubung, noch während des Eingriffs selbst. Die Ärztin und Schwestern waren sehr freundlich und wirkten beruhigend auf mich ein. Es wurden 12 Proben entnommen. In 3 davon war Mikrokalk enthalten. Nach ca. 20 Minuten war alles vorbei. Nach der Entnahme gab es einen Eisbeutel, und ich musste eine Stunde warten. Dann nochmal Kontrolle und Mammo. Es gab keine Blutung, und wieder hatte ich absolut keine Schmerzen. Auch später nicht. Hatte mir einen straffen Sport-BH mitgenommen, den ich die ersten 48 Stunden ständig getragen habe. Danach, für eine Woche, nur tagsüber. Das hat geholfen, denke ich. Außer einem großen blauen Fleck habe ich nichts davongetragen. Heute kam mein Ergebnis. Es ist alles ok. In 6 Monaten erneute Mammo. Ich hoffe, dass ich euch mit meiner Erfahrung ein wenig beruhigen kann. Ich habe vorher ebenfalls hier in diesem Chat gelesen und versucht, die schlimmen Erfahrungen zu verdrängen. Allen, die es noch vor sich haben, wünsche ich alles Gute und nur positive Nachrichten.
Stanzbiopsie
Letztes Jahr wurde bei mir die erste Stanzbiopsie gemacht. Es war etwas unangenehm und tat leicht weh.
Vor kurzem musste eine weitere Stanzbiopsie an anderer Brust gemacht werden. Diesmal habe ich gar nichts gemerkt. Kommt wohl auf die Stelle an
Biopsie
Gestern war ich zur Biopsie. Vier (4) Kinder habe ich zur Welt gebracht, knapp 40 Operationen hinter mir – aber solch einen irren Schmerz wie gestern, kaum erlebt! Es mussten 2 Stanzungen gemacht werden. Unklare Befunde bei Mammographie und US. Da ich ASS100 nehme, blute ich nach. Durch das Stanzen wurde eine Ader verletzt, und das Blut schoss förmlich als Fontäne.
Heute Bluterguss, darf nicht schwer tragen und muss mich schonen, damit die Ader "zur Ruhe kommt". Habe Schmerzen an der rechten Rückenseite. Kennt das jemand? Wie Muskelkater! Bin aufs Ergebnis gespannt.
War unnötig, tat weh
Ich hatte ein Fibroadenom ganz oben auf der Brust, das sehr groß war. Vor der Stanze sollte eine Mammographie gemacht werden. Dabei wurde ein Knoten in der anderen Brust festgestellt.
Es wurde also auf jeder Seite zweimal gestanzt sowie, wegen der Größe des Fibroademons, sogar noch ein 3. Mal.
Die ersten beiden Stanzungen wurden mit lokaler Betäubung (keine Spritze, irgendwas zum Aufsprühen) gemacht. Mir kamen die Tränen, ich konnte gar nichts machen, so weh tat es. Daraufhin auf der anderen Seite 'ne Spritze – hat aber nicht viel besser geholfen, da das Teil viel zu tief saß, die Spritze aber auch irgendwie nur oberflächlich wirkte. Es tat "scheiße" weh. Die Mammographie war nicht halb so schlimm gewesen. Es hat auch sehr geblutet und, obwohl man mir sagte, man würde später nichts sehen, habe ich nun an allen fünf Stellen recht große und dicke Narben. Einige sehen knubbelig, andere wie Pickel aus. Ich finde es ganz schlimm. Letztlich hätte man gar keine Stanzbiopsie im Voraus machen müssen, aber egal. Wenn man sichergehen will, ob es was Bösartiges ist, hat man da schon mal Gewissheit. Trotzdem – ich möchte es nicht wieder haben.
Biopsie
Da kann ich nur beipflichten. Ich habe geschrien vor Schmerzen. Schmerzmittel haben nicht gewirkt. Es hat so, so wehgetan.
Stanzbiopsie
Ich hatte mich vor meiner Biopsie in diesem Forum informiert und möchte daher anderen Frauen mit meiner positiven Erfahrung Mut machen. Alles ist schnell und unkompliziert verlaufen. Ich hatte trotz Spritze leichte Schmerzen, aber absolut aushaltbar.
Ich habe mich etwas erschrocken als ich das Stanzgerät gesehen habe, aber zum Glück ist alles größtenteils schmerzfrei verlaufen.
Ich habe eine Begleitperson mitgenommen. Das hat mir geholfen, mir während der Wartezeit nicht allzu viele Gedanken zu machen.
Stanz...
Also, jeder Mensch empfindet ja anders. Vielleicht bin ich etwas empfindlicher, mag sein, aber bei mir hat es schon ziemlich wehgetan. Wundert mich also ehrlich gesagt, dass einige sagen, es täte überhaupt nicht weh. Will niemandem Angst machen, nur mein Empfinden mitteilen. Habe 3 Knoten in beiden Brüsten. Die Ärztin musste also 3 mal ran. Beim 2. Mal war es noch schlimmer, weil ich genau wusste, welcher Schmerz mich gleich nochmal erwartet. Das Ganze dauerte zwar nicht lange, aber dafür war der Schmerz bei mir sehr intensiv. Trotz Spritze. Dieses "Reindrücken" war echt sehr unangenehm. Hoffe, ich muss sowas auch nie wieder machen. Wurde fast ohnmächtig (ohne Übertreibung, jetzt). Aber jeder macht schließlich andere Erfahrungen.
Vakuumbiopsie
Ich hatte heute meinen Termin zur Biopsie, und war schon Tage vorher aufgeregt. Die Spritzen waren ein Alptraum. Dieser Schmerz! Nicht zum Aushalten! Ich habe geweint und mir war so kalt. Von der Entnahme habe ich nichts gemerkt. Aber danach hatte ich 2 Stunden starke Nachblutungen, und mir wurde ein Sandsack aufgelegt! Ich würde so etwas nur noch in Vollnarkose machen lassen. Ich hoffe, ich bekomme den Befund vor Ostern.
Stanzbiopsie ohne Betäubung
Hallo,
bei mir soll eine Stanzbiopsie der rechten Brust gemacht werden. Abklärung Fibroadenom etwas unklar begrenzt. Mammographie und Ultraschall wurden gemacht. Wegen einer bestehenden MAC's mit möglichen Allergien auf die Medikamente ohne vorherige Betäubung. Gibt es hier Erfahrungen zur Stanzbiopsie OHNE Betäubung? Danke.
Biopsie ohne lokale Betäubung
Ich hatte heute eine Stanzbiopsie ohne lokale Betäubung. Ebenfalls weil ich allergisch auf betreffende Medikamente reagiere. Es ist unangenehm, aber man hält es aus. Werde allerdings einen fetten Bluterguss bekommen, da der Arzt schwer durch das Gewebe gekommen ist und immer nachdrücken musste. Die Schwester meinte, wird alles grün und blau werden. Liege jetzt mit Kühlakku auf der Couch. Gefühl in der gesamten Brustseite wie nach einem kräftigen Stoß. Ergebnis in einer Woche erst. Alles Gute.
Vakuum-Biopsie
Ich war gestern Morgen (19.12.2022) bei einer Vakuum-Biopsie. Das Einspritzen war ein Witz. Absolut schmerzfrei, und ich war sehr entspannt. Dann ging das Desaster los. Schmerzen von Anfang bis Ende. Es wurden 12 Zylinder entnommen. Nach 4 Stunden Aufenthalt und durchgängig bösen Schmerzen, wurde ich mit einer Einblutung von 5 cm in die Uni Klinik Lübeck eingewiesen. Dort wurde eine nächtliche OP beraten. Da man allerdings erst das Ergebnis der Probe abwarten wollte, um eine zweite OP in kurzer Zeit zu vermeiden, wurde ich extrem stramm gewickelt, wodurch ich Atemprobleme bekam. Ich habe drei Kinder zur Welt gebracht und kann von mir behaupten, sehr schmerzunempfindlich zu sein. Aber so eine Behandlung würde ich nur noch unter Narkose machen.
Stanzbiopsie
Hallo ihr Lieben!
Ich hatte heute meine Biopsie und wurde gestern auf diese Seite aufmerksam, konnte ein wenig über den Eingriff erfahren. Deshalb möchte ich auch anderen Frauen helfen, denen eine Biopsie bevorsteht. Ich war in einer Frauenklinik und wurde ambulant aufgenommen. Nach der Wartezeit kam ich in einen Behandlungsraum, wo erstmal beide Brüste geultraschallt wurden. Danach ging es los. Ich habe zwei Knoten untersucht bekommen. Zuerst wurde ordentlich betäubt. Das piekst und brennt leicht, ist aber völlig harmlos. Danach folgt das Stanzen. Davon habe ich beim ersten Knoten gar nichts mitbekommen oder gespürt. Es wurden drei Proben entnommen. Beim zweiten Knoten wurde wieder lokal betäubt. Da hatte ich nach der ersten Stanzung ein kleines Zwicken. Aber halb so schlimm. Es wurde nachbetäubt, und dann gingen die beiden letzten Stanzungen ohne Probleme. Das Ganze wird mit Klammerpflastern versorgt. Ich soll die Pflaster eine Woche dran lassen, falls möglich. Wenn sie durch das Duschen vorher abgehen, sei das auch nicht schlimm. Ansonsten habe ich, als ich zu Hause ankam, gleich einen Sport-BH angezogen, um mehr Halt zu haben. Außerdem kühle ich die Brust und schone mich heute. Ich bin sehr froh darüber, dass es solche Eingriffe gibt, und das Ganze ambulant und mit Sicherheit bestimmt werden kann. Euch wünsche ich auch gute Erfahrungen und alles Liebe!
Ausführlicher Vakuumbiopsie-Bericht
Weil mich die Berichte hier ziemlich verunsichert hatten, möchte auch ich meine Erfahrungen mitteilen.
Meine Vakuumbiopsie war vor 5 Tagen. Wegen Mikrokalk, in Seitenlage. Es waren ziemlich viele Leute dabei, mit und ohne Weißkittel. Sie sagten, das solle mich nicht erschrecken. Ich nehme an, es war ausbildungsbedingt, was mir echt egal war. Bedingt durch die Seitenlage vor dem Gerät und der Maske, kriegt man drumherum eh wenig mit. Und wegen der Mammographien (Röntgen) vorweg, zwischendrin und hinterher, hielten sich die meisten Leute dann eh nebenan auf. Ich wurde freundlich und aufmerksam begleitet. Die Betäubung hat leicht gepiekst, dann wurde etwas gewartet. Dann merkte ich noch einmal ein Pieksen. Rückblickend nehme ich an, das war der kleine Hautschnitt und die Betäubung noch nicht 100%ig. Aber alles völlig undramatisch. Zu den eigentlichen Probenentnahmen sagten sie, das könne drücken, und genau so hat es sich auch angefühlt. Ich hatte etwas Angst, es könnte noch schlimmer werden, wurde es aber nicht. Auch das Spülen der Wundhöhle am Schluss drückte. Alles prima auszuhalten. Weil etwas Kalk dringeblieben war, brauchte ich keine Clipmarkierung der Stelle.
Tatsächlich hätte ich gern beobachtet, was an der Brust passiert, konnte aber leider durch meine Position am Gerät den Kopf nicht genügend beugen. (Dafür hat mir die Ärztin im Anschluss - auf Nachfrage, ob ich das möchte - die Biopsie gezeigt.)
Danach wurde das Gerät von der Brust gelöst, die Einstichstelle leicht (zu leicht, denke ich) komprimiert, und nach ein par Steristrips gab es noch eine abschließende Aufnahme. Die Betäubung war ja noch drin, das erneute Komprimieren der frischen Verletzung tat nicht weh.
Die Entnahmestelle bekam über den Steristrips ein einfaches Pflaster. Über meinen normalen BH habe ich dann noch ein enges elastisches Bustier angezogen, das ich extra mitgebracht hatte. Kann ich sehr empfehlen. Dann bewegt sich die Brust nachher beim Gehen etc. nicht. Dann gab's noch ein Coolpack und eine kurze Warte-/Nachbeobachtungszeit. Ich habe mich hinterher so normal gefühlt, dass ich mich entschieden habe, noch ins Büro zu gehen, statt mich, wie geplant, den Rest des Tages krankzumelden.
Am Nachmittag hatte ich etwas Wundschmerz, gut händelbar. Als ich am Abend die vielen Kleidungsschichten ausgezogen habe, habe ich gesehen, dass es noch ganz ordentlich nachgeblutet hatte. Zum Glück hat der Softcup im BH das meiste aufgesaugt. Das Bustier hat nur wenig abgekriegt, ansonsten hätte ich mir schön meinen guten Pulli ruiniert. Hätte echt mehr Verband gebraucht. Nachdem das Blut aber ja rausgelaufen ist, hatte ich nur einen minimalen blauen Fleck und nur eine kleine geringe Schwellung über dem biopsierten Bereich, die zwei Tage später beide schon wieder weg waren. Am zweiten Tag danach, habe ich abends schon geduscht. Am Tag darauf, haben sich beim Duschen die Steristrips gelöst. Der kleine Schnitt ist heute schon kaum noch zu sehen. Wenn ich heute, nach 5 Tagen, auf den biopsierten Bereich drücke, ist er noch minimal empfindlich, sonst merke ich gar nichts mehr. Und vorgestern hatte ich Gott sei Dank die telefonische Nachricht eines gutartigen Befunds.
Gut, dass es diese Vakuumbiopsie gibt, denn sonst bliebe als Untersuchungsalternative bei Mikrokalk nur eine offene OP.
RE: Ausführlicher Vakuumbiopsie-Bericht
Ergänzung: Ich wurde auch darauf hingewiesen, mich im Fall von Schmerzen zu melden, damit sie ggf. nachspritzen können. War aber nicht nötig.
Nachtrag
Das ganze Verheilen hat recht lange gedauert, denn die bei der Vakuumbiopsie gesetzte *innere* Verletzung ist doch recht groß. Der Hautschnitt selbst heilt relativ schnell, aber darunter. Bestimmt 3-4 Monate lang war die Biopsiestelle noch eingezogen und knubbelig. Ich habe das beim Duschen immer fleißig massiert und irgendwann wurde das Gewebe allmählich wieder weicher und glatter. Heute, nach 8 Monaten, sieht man nur bei genauem Hinschauen noch eine sehr kleine blasse Narbe vom Schnitt.
Es hat lange gebraucht, und die Veränderung an der Form meiner Brust hat mich in der Zeit sehr frustiert, besonders weil ich dachte, sie geht nicht mehr weg und (glücklicherweise) das Ergebnis negativ war, die Biopsie somit (rückblickend!) nicht nötig gewesen wäre.
Nach 6 Monaten gab es eine Kontrollaufnahme. Leider wurde mir trotz ausdrücklicher Nachfrage verschwiegen, dass es sich um eine echte Kontrolle handelt, sondern es sei lediglich eine neue Basisaufnahme nach der vollständigen Verheilung des Biopsie-Areals. Das stimmt aber nicht und hat mich, als ich es erfuhr, sehr verärgert.
Stanzbiopsie
2 Mammografien, 4 Sonografien, 2 Stanzbiopsien, 2 Markierungsdrähte. Alles vor der OP. Jede Behandlung hat seine eigene Realität. Das kennen wohl einige.
Die erste Biopsie war schmerzhaft. Ich bin davon überzeugt, dass nicht gewartet wurde, bis die Betäubung zu 100% wirkt. Oder man hat zu wenig Betäubungsmittel genommen.
Bei der zweiten Biopsie, im Brustzentrum, habe ich meine Erfahrung mitteilen dürfen - und diese Biopsie war nicht schmerzhaft. Da wurde etwas mehr Betäubung genommen und ein bissel länger gewartet. Auch, wenn es bei der ersten Gewebeentnahme nicht so schmerzfrei war, bin ich dankbar. Der Arzt, die Mitarbeiter und die Praxis waren freundlich und wollen nur das Beste für die Patienten. Man hatte dort nicht das Gefühl, dass unter enormem Zeitdruck gearbeitet werden muss. Es ist einfach dumm gelaufen.
Viel Glück, Kraft und Zuversicht wünsche ich dir.
Paula
Vakuumbiopsie der Brust
Ich hatte heute, 12. 9. 2022 eine stereotaktische Vakuumbiopsie der Brust. Ich hatte sehr große Bedenken. Aber es war überhaupt kein Problem. Ich lag auf der Seite und die linke Brust wurde fixiert, aber so, dass ich es gut aushalten konnte, Dann wurden ein paar Röntgenbilder von der Stelle mit dem Kalk gemacht. Dann wurde die Stelle örtlich betäubt, das war wie ein Wespenstich. Die Brust blieb weiter fixiert. Es wurden 12 Proben entnommen, ich habe nichts gespürt. In 15 Minuten war alles fertig. Die Ärztin und die Helferinnen waren sehr gut und nett. Ich war in München, am Prinzregentenplatz 13. Sehr zu empfehlen. Liebe Grüße, Margot R.
Stanzbiopsie
Hallo, zusammen,

ich (Mann) war innerhalb von zwei Wochen bei verschiedenen Ärzten (Ambulanz, Hausarzt, Radiologie, Chirurgie, Urologie, Gynäkologie), um herauszufinden, woher mir diese plötzliche, stechende Verknotung in der linken Mamma kommt (inzwischen seit 2 Monaten). Keiner wusste etwas, jeder schickte mich woanders hin. Gezahlt habe ich selbst. Gestern hatte ich dann endlich meine Stanzbiopsie der linken Brust im Brustzentrum. Ich war am Tag selbst sehr aufgeregt, habe kurz davor dann doch bei Google geschaut, ob es schmerzhaft ist und wie das so aussieht. Die örtliche Betäubung (mag keine Spritzen) war ein Pieks, und die Stanzen danach habe ich nicht mehr gespürt. Am Abend hat es etwas gejuckt und leicht gebrannt. Das blöde war, dass ich nicht wusste, wie ich liegen soll und mich daher hin und her gedreht habe. Schmerzen habe ich keine gespürt. Gestern Abend hätte ich den Druckverband schon abziehen dürfen, aber habe es dann doch bis heute Mittag gelassen. Im Nachhinein kann ich jetzt nicht wissen, was besser gewesen wäre. Denn jetzt habe ich einige kleine Hautblasen vom Verband. Halb so schlimm.
In welchem Brustzentrum ich war, möchte ich nicht erwähnen. Die Bewertung gebe ich natürlich woanders ab. Ja, es war ein ganz tolles Team. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Am kommenden Dienstag bekomme ich dann das Ergebnis und hoffe auf irgendeine Diagnose. Ich wünsche euch allen auch eine schmerzfreie Biopsie und ein gutes Ergebnis!
Ach so
Ich hätte fast vergessen, dass man die Einstichstelle noch sieht - scheint aber alles ok. Der Bluterguss hält sich in Grenzen (Grün, Blau, Schwarz). Dennoch scheint alles in Ordnung und schnell zu verheilen. Heute versuche ich Mal ohne den Druckverband zu schlafen, und bin gespannt auf morgen. Und wer sich noch immer fragt, ob da wirklich Mann steht - nun, ich komme mir seit einer Weile auch komisch vor. Aber auch wir haben (ob trainiert oder nicht) Brüste.
Nur Mut!
Ich hatte heute eine Vakuum Biopsie aufgrund von Mikrokalk. Ich habe sehr lange mit mir gerungen, ob ich das machen lassen soll, denn alle Ärzte meinten, bei einer Frau ohne familiäre Vorgeschichte wäre der Eingriff wahrscheinlich nicht gemacht worden.
Ich hatte wirklich sehr Angst vor den Schmerzen, die eventuell auftreten können. Habe das meiner Ärztin gesagt und sie meinte, wenn das so ist, spritzt sie gerne etwas mehr Betäubungsmittel. Und was soll ich sagen: es hat wirklich überhaupt nicht wehgetan. Auch die Betäubungsspritze habe ich fast nicht gemerkt.
Natürlich gibt es schönere Situationen, als eine halbe Stunde in unbequemer Stellung auf einer Liege verharren zu müssen, die Brust ist eingeklemmt und man fühlt sich den Ärzten ausgeliefert. Aber Schmerzen hatte ich wirklich keine! Also bitte hab keine Angst! Eine Biopsie muss nicht weh tun!
Standbiopsie
Bei meiner ersten Biopsie (der Brust) hatte ich gar keine Schmerzen, weil der Arzt nachgespritzt hatte und auch genau wusste, wie er die Nadel führen musste, um alles zu betäuben. Die folgende Stanze tat deshalb überhaupt nicht weh.

Ich musste aber heute wieder hin, um eine Lymphknotenstanze durchführen zu lassen.
Die Ärztin (ja, dieses Mal eine Frau) jagte mir mit einem Schwung die Injektionsnadel in die zu betäubende Stelle und meinte "so jetzt ist sie drin. Nun brennt es ein wenig..."
Ich dachte, ich bin im falschen Film.
Sie fing dann auch ziemlich zeitnah mit dem Zugangsschnitt an, was auszuhalten war. Die Stanzung hat jedoch so heftig wehgetan, dass mir die Tränen kamen.
Eigentlich sollte es bei einem Schuss bleiben, sie aber wollte zwei Volltreffer aus dem selben Lymphknoten, was sie dann auch durchgezogen hat.
Danke, nie wieder!

Was ich damit sagen will: Es kommt darauf an, wie professionell und einfühlsam die Ärzte und Schwestern sind, die solche Behandlungen durchführen. Das entscheidet über "grauslige Schmerzen" oder "easy peasy".
Kurznarkose
Offenbar weigern sich viele Ärzte, eine Kurznarkose zu machen. Warum? Das bisschen Propofol und Dormicum kriege ich auch bei einer Magenspiegelung.
Stanzbiopsie
Hallo, zusammen,
ich hatte gestern meine Stanzbiopsie in der rechten Brust. Ich war sehr aufgeregt. Habe drei Tage nur Google gefragt, ob es schmerzhaft ist - und so weiter und so fort. Ich wurde, Gott sei Dank, eines Besseren belehrt. Die örtliche Betäubung war ein kleiner Piks. Und von der Stanze selber habe ich nichts gemerkt. Jetzt, ein Tag danach, brennt die Brust etwas. Ich trage aber auch noch den Verband und trau' mich gar nicht, ihn abzunehmen. Ich soll danach noch eine Woche einen Sport-BH tragen. Wegen der Hämatombildung und so weiter. Dazu muss ich sagen, ich war im Brustzentrum Gelsenkirchen. Ein ganz tolles Team. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Mittwoch bekomme ich das Ergebnis. Jetzt Geduld und abwarten. Ich wünsche euch allen auch eine schmerzfreie Biopsie und ein gutes Ergebnis!!
RE: Stanzbiopsie
Liebe Tanja, ich hoffe es ist alles gut ausgegangen. Ich hatte meine Stanze am 11.04. und bin ebenfalls in der Warteposition.
Alles Liebe! Evelyn
Vakuum-Stanzbiopsie
Ich hatte vor 5 Tagen diesen Eingriff, und bin eigentlich unvorbelastet und relativ entspannt zur Untersuchung gegangen. Ich nehme nur sehr selten mal Schmerzmittel und halte mich eigentlich für relativ robust. Ich bekam eine Schmerzspritze zur örtlichen Betäubung. Nicht schön, aber gut auszuhalten. Dann wurde gestanzt und Proben entnommen, was man spürt, aber für mich nicht schmerzhaft war. Im Anschluß wurde an der Stelle ein Titanchip zur Markierung gesetzt - und das war sehr schmerzhaft. Scheinbar war die Betäubung nicht ausreichend, oder nicht tief genug. Ich war ein weinendes Häufchen. Und, als man mir anbot, die Biopsie abzubrechen, sagte ich tatsächlich ja. Es war Flüssigkeit aus der Brust ausgetreten. Man löste die Halterung der Mammographie und reinigte das Gerät. Ich wurde getröstet und stimmte dann doch noch einer weiteren Entnahme an einer anderen Stelle zu (weil mir klar war, dass ich nicht ein weiteres Mal kommen würde). Es wurde also ein zweites Mal gestanzt. Diesmal wurde darauf verzichtet, den Marker zu setzen. Die Prozedur dauerte insgesamt zwei Stunden. Es wurden 18 Proben entnommen. Aus dem Augenwinkel registrierte ich ein Gefäß mit ca.700 ml blutiger Flüssigkeit (bestimmt von irgendwelchen Spülvorgängen). Ich zog mich an, und fuhr mit dem Auto nach Hause. Ich erhielt einen Zettel mit Verhaltensregeln, auf denen im ersten Satz stand, dass man nicht selbständig Auto fahren solle. Ich hatte zuvor explizit danach gefragt. Es wurde mir versichert, dass ich selbstverständlich selbst fahren könnte. Weiterhin finde ich es sehr ärgerlich, dass der Eingriff heruntergespielt wird. Ich solle 24 Stunden keinen Sport machen (wie nach einer Tetanusimpfung?) und könne mich ja einen Tag krank melden. Von wegen! Nach 3 Tagen habe ich eine Maschine Wäsche aufgehängt, was keine gute Idee war und ich mit einer heftig schmerzenden Brust erfahren konnte. An der Brust hat sich ein großes Hämatom entwickelt. Für mich gehört eine vernünftige Nachsorge zu einem solchen Eingriff dazu, d.h., eine Krankschreibung für den Arbeitgeber und dem Körper die notwendige Pause zu gönnen. Denn es ist keine Kleinigkeit, sondern eine kleine ambulante Operation!
Vakuumbiopsie
Heute hatte ich die Vakuumbiopsie. Die Kompression der Brust über die lange Zeit sowie mit mehreren Unterbrechungen, war für mich das Schlimmste. Mit solchen Schmerzen hatte ich nicht gerechnet. Aber, es ist alles irgendwie aushaltbar und ich bin einfach nur froh, dass ich es hinter mir habe. Ich fände eine Mini-Narkose - wie z.B. bei einer Gastroskopie auch adäquat. Das nächste Mal werde ich darauf bestehen, oder zumindest selbst eine Prämedikation nehmen. Dennoch sollte niemand aus Angst vor Schmerzen vor der Untersuchung zurückschrecken. Bei den meisten Frauen ist sie wohl nahezu schmerzfrei!
Schmerzen
Leider kann ich das alles nur bestätigen. Bei mir hat vor lauter Aufregung und Nervenspannung die Betäubung nicht richtig gewirkt und es war furchtbar. Da man leider vorher nicht weiß, ob es weh tut oder nicht, kann ich nur jeder Frau, die sehr aufgeregt und ängstlich ist, dazu raten, mit dem Arzt eine leichte "schlafende Betäubung" zu besprechen. Das erspart viel Nervenstress und mögliche Schmerzen.
Vakuumbiopsie
Heute hatte ich meine Vakuumbiopsie. Ich hatte so große Angst davor, da es bei mir auch ziemlich nah an den Rippen lag (der Mikrokalk). Aber die ganze Angst war völlig unbegründet. Es haben nur die Spritzen für die örtliche Betäubung ein wenig gepikst. Sonst war es kaum schmerzhaft.
Es ist natürlich unangenehm, aber auszuhalten. Ich hoffe, ich kann mit diesem Beitrag anderen ein wenig die Angst nehmen.
Jetzt heisst es warten. Auf das Ergebnis ...
Stanzbiopsie
Hallo :)
heute hatte ich meine Stanzbiopsie, und war zuvor auch sehr aufgeregt. Ich kann auf jeden Fall sagen, dass es nicht sehr weh tut und nichts ist, wovor man Riesenangst haben muss. Das Stanzen tut ein klein wenig weh, ist aber wirklich vollkommen undramatisch. Also, keine Sorge!
Vakuumbiopsie
Ich hatte heute meine erste Biopsie, weil ich einen großen Herd an Mikrokalk habe. Aufgrund der hier geposteten Kommentare war ich sehr nervös. Mein HA hat mir Tavor verschrieben. Da ich eine totale Angstpatientin bin, habe ich das auch brav genommen. Nach dem Eingriff muss ich sagen, dass die Angst unbegründet war. Es war kaum schmerzhaft. Den Einstich der Biopsienadel habe ich gar nicht gespürt. Nach 15 Minuten war alles vorbei. Alle waren sehr freundlich, und haben mir meine Ängste genommen. Schmerzen habe ich bisher keine.
Vakuumbiopsie
Hallo, Heike,
ich habe am 11.1. einen Termin zur Vakuumbiopsie und bin schon ziemlich aufgeregt. Auch, wegen einer kleinen Gruppe Mikroverkalkungen. Ich hoffe, es ist nichts Bösartiges. Hoffentlich war dein Ergebnis nichts Schlimmes!? LG
Vakuumbiopsie
Ich hatte heute meine erste Vakuumbiopsie und hatte furchtbare Angst, da ich viel im Internet gelesen habe. Habe den Schwestern und dem Arzt von meiner Angst erzählt. Sie haben sich danach rührend um mich gekümmert. Und, es war wirklich nicht schlimm! Die Betäubungsspritze merkte ich noch, danach nichts mehr. Wenn doch etwas gewesen wäre, hätten sie nachgespritzt. Bin froh, dass es vorbei ist. Aber, wenn ich nochmal dran müsste, wäre ich nicht mehr so aufgeregt. Sagt am besten jedem, dass ihr Angst habt. Dann können sie sich besser kümmern. Jetzt, am Abend, drückt nur noch der Druckverband, der insgesamt 24 Stunden dran bleiben soll. Brauche aktuell keine Schmerzmittel. Jetzt warte ich noch auf die Befundbesprechung. Ich wünsche allen gute Befunde.
Vakuumbiopsie
Hallo,
hat die Tavor-Tablette gut gewirkt? Ich habe panische Angst vor dem Eingriff. Leider wird mir keine Narkose angeboten.
25.11.21 - Vakuumbiopsie
Ich bin nicht empfindlich, aber es war heftig. Ich möchte keine Angst verbreiten, aber nächstes Mal (ich hoffe nicht) nur mit Narkose. Jetzt ist meine linke Brust nach der Biopsie angeschwollen und hart, die Schmerzen sind nicht so schlimm.
Stanzbiopsie
Hatte heute 5 Gewebeentnahmen via Stanzbiopsie an rechter Brust - Fibroadenom und Zyste. Hatte mich völlig umsonst verrückt gemacht vor Angst. Hatte keinerlei Schmerzen. Die Ärztin und die Schwester haben sehr gute Arbeit geleistet
Stanzbiopsie
Hatte heute, an beiden Brüsten, eine Stanzbiopsie und......es tat mir nicht weh! Wirklich und das Geräusch ist ein kleines Klack. Keine Schmerzen danach! Macht Euch keinen Stress! Alles Gute Euch!!!
Stanzbiopsie
Doch, es hat mir ziemliche Schmerzen verursacht. Ich wurde zweifach biopsiert. An der Stelle, die nicht positiv ist, waren die Schmerzen erträglich, an der Brustkrebsstelle tat es sehr weh. Aber nicht genug damit, ich bin bis heute, also mehr als 14 Tage später, immer noch richtig großflächig blau. Ich glaube, das sollte so nicht sein. Die Vakuumbiopsie vor 8 Jahren dauerte sehr lange, war aber komplett schmerzfrei.
Biopsie
Hallo, so ist es bei mir auch gewesen. Hatte vor 10 Tagen eine Biopsie. Die Betäubung wirkte wohl nicht und tat höllisch weh. Nun habe ich eine geschwollene Brust, die nach wie vor schmerzt. In welcher Klinik warst Du denn? LG und alles Gute
Vakuumsbiopsie Mikrokalk
Ich war völlig ruhig und angstfrei. Eine Frau vor mir hatte keine Schmerzen. Bei mir fühlte es sich übel an. V. a. wenn es ans Schneiden und Absaugen ging, tat es ziemlich weh. Im Druckverband nun lokaler Schmerz, hoffe, es wird nicht schlimmer. Biopsie ist keine Geburt. Aber bitte ernst nehmen und für einige Tage danach Zeit zur Erholung einplanen. Es ist ein körperlicher Eingriff.
Biopsie - starke Schmerzen
Hatte heute die Biopsie meiner linken Brust. Die 1 Stanze schmerzte und es wurde nachgesprizt. Die 2 Stanze ging, aber die 3 Stanze war sehr schmerzhaft. Es hat erst gebrannt und dann kam der heftige Schmerz. Ich möchte das ohne Kurznarkose nie wieder machen Hat jemand Information dazu? Stadt: Hamburg.
RE: Biopsie - starke Schmerzen
Hatte es 2019. War furchtbar. Habe 2x Brustkrebs in 2 Jahren gehabt. Mit allem, was da dran hängt. Die Vakuum-Biopsie (Nähe Brustwand) war von allen Eingriffen der schmerzhafteste für mich. Ohne Narkose: Nie wieder!
Vakuumbiopsie
Ich hatte gestern eine Vakuumsaugbiopsie der Brust. In den Tagen zuvor war ich sehr nervös und ängstlich. Habe dann am Vortag Rescue-Tropfen und Arnica genommen. Die Notfalltropfen haben mir sehr geholfen. Hatte auch morgens keine Angst mehr.
Zur Untersuchung selbst kann ich nur sagen, dass ich auf eine sehr beruhigende, fast schon liebevolle Art und Weise durch die Untersuchung "geleitet" wurde, wodurch mir auch die letzte Angst genommen wurde. Mir wurde versprochen, dass ich außer einem leichten Ziehen keine Schmerzen spüren würde. Sollte ich doch etwas spüren, sollte ich dies durch Handdruck signalisieren (ja, mir wurde die ganze Zeit über die Hand gestreichelt :-) ), dann würde sofort nachgespritzt durch die liegende Kanüle.
Das unangenehmste an der ganzen Sache war der anschließende Druckverband, der ziemlich "unbequem" war.
Es wurden 12 Proben entnommen. Die Untersuchung war sehr gut machbar und gut auszuhalten. Durch die sehr gute Betreuung werde ich die Biopsie nicht in schlimmer Erinnerung behalten. Abschließend bekam ich mehrere Telefonnummern und wurde ermuntert jederzeit anzurufen, wenn Probleme auftauchen. Auch am Wochenende und Nachts.
Heute fühle ich mich gut, habe keine Schmerzen und auch keinen Bluterguss.
Ich wünsche allen Frauen, die zur Zeit ähnliches mitmachen alles Gute und ebenso positive Erfahrungen.
RE: Vakuumbiopsie
Hallo Heidi,
wo hast Du die Vakuumbiopsie machen lassen? Danke schon mal für die Rückmeldung.
Vakuumbiopsie
Hallo Chrissi,
Sorry, jetzt erst gesehen. Ich war im Marienhospital Euskirchen.
Dort waren alle (auch im Brustzentrum) sehr nett und einfühlsam.
Viel Glück für dich
Vakuumbiopsi
Hatte die vielen schlimmen Kommis hier gelesen und hatte Angst. Aber: alles war total ok. Bei mir wurde es im Liegen gemacht und die Brust wurde vorher fixiert. Das war etwas unangenehm, weil sie das 3x ändern mussten - aber nix, was "Frau" nicht aushalten kann. Die Spritzen haben ein wenig gebrannt. Danach habe ich nichts mehr gespürt. Sie haben 5 Proben entnommen. Jetzt ist meine Brust blau aber die Schmerzen halten sich in Grenzen (man bekommt ja auch Irfen). Alles halb so schlimm!
Stanzbiopsie
Wegen Mikrokalk rechte Brust hatte ich vor einer Woche eine Stanzbiopsie. Hatte keine Schmerzen und die Betäubungsspritze auch nicht wirklich mitgekriegt.
Natürlich ist man aufgeregt. Der Arzt und die Schwester hatten mich vorher vor dem relativ lauten Geräusch der Stanze gewarnt und ich habe wegen eines Tipps nicht auf die Instrumente geschaut sondern in die andere Richtung. Wurde aber immer wieder gefragt, ob ich Schmerzen hätte. Es wurde 5 mal gestanzt.
Danach war ich wohlauf und hatte später nur einen kleineren Bluterguss. Jetzt warte ich schon seit einer Woche auf das Ergebnis und ich glaube, das ist das Schlimmste bei mir bis jetzt.
Alles Gute.
Diagnose Mikrokalk im Rahmen des Screening-Programms (BIRADS 4), Empfehlung Vakuumbiopsie
Beim ersten Termin:
Patientin (ich) „Ich habe zu große Angst“. Arzt „Dann unterschreiben Sie bitte hier, dass Sie die weitere Diagnostik nicht wünschen“.
Hier habe ich gar keine Hilfsangebote erhalten. Ich habe dann mit zunehmender Verzweiflung jede Stelle angerufen, von der ich glaubte, dass sie helfen oder einen Hinweis geben könnte, wer mir helfen kann – zum Beispiel durch eine Information, wo der Eingriff mit einer Sedierung durchgeführt werden kann. Denn für mich als Angstpatientin macht es einen Unterschied, ob ich „nur“ ein Beruhigungsmittel erhalte ohne genau zu wissen, wie es wirkt, oder eine Sedierung, die mich kontrolliert dämmerschlafen lässt.
Ich habe außerdem alle Screeningeinheiten und Brustzentren im Umfeld (Ruhrgebiet) abtelefoniert und dort nachgefragt, ob man eine Sedierung vornehmen kann. Nach mehreren bangen Tagen führte das letztlich zum Erfolg und ich habe einen Radiologen gefunden, der die Biopsie mit Sedierung durchführen konnte und vor allen Dingen auch wollte.
Die Lokalanästhesie war so schmerzhaft, dass ich mich trotz Sedierung gewehrt habe. Vom Rest weiß ich glücklicherweise nichts mehr. Trotzdem ist und war für mich alles mit dem Eingriff Verbundene traumatisch; bis alles vollständig abgeheilt war (d. h. Druckempfindlichkeit, Hämatom und Schwellung vollständig verschwunden), dauerte es vier Wochen.
Meine ist natürlich eine individuelle Erfahrung, die nicht verallgemeinert werden kann. Jede Frau ist anders, jede Brust, jeder Eingriff. Ich glaube allerdings nicht, dass man mal ein bisschen was aushalten muss – ich glaube vielmehr, dass Frauen weder Angst noch psychische Belastung oder Schmerzen ertragen müssen, wenn sie vermeidbar sind. Übrigens scheint bei der Vakuumbiopsie der Prostata eine Sedierung für Männer durchaus üblich zu sein, wie ja auch bei der Darmspiegelung – warum nicht bei Frauen bei der Vakuumbiopsie der Brust?
Ich habe mich mit meinen Erfahrungen an die Kooperationsgemeinschaft Mammographie als Dachorganisation des Screening-Programms gewendet, um zu erreichen, dass Frauen mit Angst aus dem Programm heraus unterstützt werden und sich nicht selbst um Hilfe bemühen müssen. Jede Frau, die auch Ängste hat, bitte ich, das ebenfalls zu tun. Denn nur, wenn sich möglichst viele Frauen melden, wird man den Bedarf erkennen, diese Frauen zu unterstützen.
RE: Diagnose Mikrokalk im Rahmen des Screening-Programms (BIRADS 4), Empfehlung Vakuumbiopsie
Guten Abend, wäre es möglich mir zu sagen, wo genau sie am Ende die Sedierung erhalten haben also in welchem Krankenhaus? Ich bin auch Angstpatientin und habe vermutlich die gleiche Behandlung vor mir. Vielen Dank und viele Grüße
Biopsie - Schmerzen
Hallo Andrea, hatte heute meine Biopsie der linken Brust. Trotz Betäubung und Nachspritzen hatte ich starke Schmerzen. Ich möchte das nie wieder ohne Kurznarkose erleben, bin aber keine Angstpatientin. Würde der Dachverband - falls ich es wieder brauche - mir helfen? Danke für ein Feedback. Lieben Gruss Brigitte
Angst: Biopsie
Hallo, auch ich habe Angst vor dieser Biopsie. Ich wurde auch angewiesen mir einen anderen Arzt zu suchen. Das ist einfach gemein. Die Männer bekommen so etwas und die Frauen müssen es durchhalten. Ich bin auch auf der Suche nach einem guten Arzt, aber nicht so etwas. Ich habe tierische Angst davor, weil man da völlig ausgeliefert ist. Es muss auch hierfür Mittel geben - für leck mich am Arsch-Geschichten! Warum müssen die Frauen es aushalten? Ändert daran endlich was.
Vakuumbiopsie
Hallo Andrea,
Bei welchem Radiologen hast Du die Vakuumbiopsie mit Sedierung machen lassen?
Vielen Dank für die Rückmeldung
Rentner
Hallo,
bei mir steht auch eine Biopsie an. Wo kann ich das mit Dämmerschlaf
machen lassen? Lieben Dank für deine Hilfe.
Biopsie Brust
Ich hatte gestern eine Stanzbiopsie, die ich mir ohne Narkose nicht hätte vorstellen können. Gott sei Dank war es aber möglich. Ich bin froh und glücklich, den Eingriff nicht mitbekommen zu haben. Jetzt warte ich auf das Ergebnis.
Vakuumbiopsie
Ich hatte gestern aufgrund von Mikrokalk eine Vakuumbiopsie. Ich habe wegen der Betäubung nichts gespürt. Ungefähr 13 Gewebeproben wurden entnommen, trotzdem war die Gesamtdauer ca. 30 Minuten und die Gewebeentnahme dauerte nur ca.10 Minuten.
Ich hatte vor der Biopsie auch große Angst, weil hier einige schlimme Erfahrungen geschildert sind. Aber meine Erfahrung war das Gegenteil. Die Krankenschwester und der Arzt waren Profis. Nach der Biopsie habe ich jetzt auch nicht so große Schmerzen.
Ich schreibe das auch, damit andere Frauen, die vor der Vakuumbiopsie stehen, nicht so viel befürchten müssen.
Stanzbiopsie
Also ich hatte am 12.5.21 eine Stanzbiopsie der rechten Brust. Mein Arzt hat das echt super gemacht! Hatte natürlich mega Angst davor! Aber es tat nicht wirklich weh, die Betäubungsspritze habe ich kaum gemerkt und das 12mal Stanzen auch nicht wirklich.
Danach zuhause, am nächsten Tag das Pflaster abgenommen, da war nicht einmal ein Bluterguss, nur ein ganz kleiner Punkt war noch zu sehen, wo der Einstich war, habe nicht einmal eine Schmerztablette gebraucht! Jetzt kommt diesen Monat noch die linke Brust dran, habe jetzt nicht mehr so viel Angst, weil ich ja weiß, was auf mich zukommt!
Stanzbiopsie
Bei mir wurde an der linken Brust und am Lymphknoten in der linken Achsel eine Stanzbiopsie durchgeführt (5 Entnahmen).
Ich war total entspannt, da ich gelesen hatte, dass dies keine Schmerzen verursacht.
Leider gehörte ich zu den Frauen, bei denen es sehr schmerzhaft war. Trotz der wirklich sehr einfühlsamen Ärztin habe ich sowohl die Spritze als auch die Gewebeentnahme sehr gespürt und dabei wirklich Schmerzen empfunden.
Es war auszuhalten, aber trotzdem sehr schmerzhaft.
Vakuumbiopsie
Ich hatte vor 10 Tagen eine Vakuumbiopsie. Die Angst war bei mir größer als die Biopsie. Eine gute Betäubung und man merkt nur ein wenig das Spülen. Keine Schmerzen. Auch nicht hinterher.
Die Biopsie dauert nicht lange, ca. 10 Minuten. Danach muss man noch 1/4 Stunde warten, dann kann man wieder nach Hause. Ich schreibe es, damit Frauen nicht übermäßige Angst haben brauchen.
Stanzbiopsie
Stanzbiopsie: Das einzige was unangenehm ist, ist das Geräusch. Mehr nicht, es tut nicht weh.
Biopsie
Mir haben mehrere Frauen berichtet, dass es sehr schmerzhaft war.
Stanzbiopsie
Hatte heute das erste Mal eine Stanzbiopsie an der linken Brust, es wurden 5 Proben entnommen. Ich hatte so Angst, da ich zuvor hier in diesem Forum auch schlimme Erfahrungsberichte gelesen habe. Dies war jedoch total umsonst ....die Betäubungsspritze habe ich null gemerkt, die Stanzbiopsie an sich habe ich nicht gespürt, außer dass man das Geräusch beim Stanzen gehört hat, was ich aber absolut nicht schlimm fand.
Ihr müsst euch gar nicht davor fürchten, warum es bei manchen doch weh tut, kann ich mir gar nicht erklären. Am besten nicht zu viel googlen.
Stanzbiopsie
Ich hatte letzte Woche eine Stanzbiobsie an zwei Stellen.
Ich habe gezittert vor Angst.
Die Angst war absolut unbegründet.
Ein Knoten liegt so tief, dass er von außen nicht ertastbar ist.
Das einzige was man spürt, ist der winzige Einstich der Betäubungsspritze.
Die Betonung liegt auf „man spürt es", selbst diese Spritze ist nicht schmerzhaft.
Das war’s dann schon, mehr muss man nicht aushalten.
Die Biopsie spürt man nicht.
Sicher merkt man, dass ein Arzt/inn rumhantiert, er/sie berührt eben auch nicht betäubte Areale, wie Achsel oder so. Man spürt also nur eine leichte Berührung außen rum, aber in keinem Fall irgendeinen Schmerz.
Meine Angst war völlig unbegründet.
Stanzbiopsie
Ich hatte 2mal eine Stanzbiopsie in den letzten 2 Wochen. Ich hatte absolut keine Schmerzen dabei. Es wurden jeweils 5 Proben entnommen. Selbst den Einstich der Betäubung habe ich nicht wirklich gemerkt.
Stanzbiopsie
Ich hatte auch eine Stanzbiopsie und es war bei der ersten Entnahme noch ok. Der letzte Schuss war sehr schmerzhaft. Es ist immer noch super unangenehm. Vielleicht hängt das auch mit der Brustgröße, oder dem Ort des auffälligen Knoten zusammen.
Es fühlt sich nicht gut an. Kann mich kaum bewegen.
Stanzbiopsie
Vor 4 Tagen wurde bei mir ambulant eine Stanzbiopsie an der rechten Brust durchgeführt. Zuerst wurde die Stelle mit kleinen Spritzen rundum betäubt, das war natürlich zu spüren, aber wirklich nicht schlimm und war gut auszuhalten. Danach erklärte mir der Arzt den Ablauf. Er zählte jeweils bis 3 und danach erfolgte die Probenentnahme, wobei man ein stanzendes Geräusch hörte. Ich schwöre, dass es absolut schmerzfrei war! Ich bin extrem schmerzempfindlich und ängstlich, aber es war wirklich nicht schlimm, also vertraut eurem Arzt.
Ich bin jetzt froh, dass ich die Proben habe entnehmen lassen, es waren insgesamt 4. Nun warte ich auf das Ergebnis und versuche, mich in der Wartezeit nicht verrückt zu machen.
Stanz-Biopsie
Hallo, liebe Leidensgenossin,
ich war kürzlich auch zur Stanz-Biopsie. Total unvorbereitet. Eine Ärztin hat die Betäubung gespritzt, und sofort begann der Arzt mit der Biopsie. Ich hatte wahnsinnige Schmerzen und vermute, dass die Betäubung erst wirken musste.
Mittlerweile steht eine OP im Raum. Das Schlimmste ist, dass mein Mann Dement und auf mich angewiesen ist.
Das makabere an der Sache ist, dass man ab 70 aus dem Screening ist. Zwei Tage vorm 70. kam eine Einladung zur Mammographie. Schon mies: Über 40 Jahre keinen Befund, und mit 70 das.
Veranlasst durch meine Frauenärztin. War schon vor diesem Screening regelmäßig zur Mammographie, da unsere Oma Brustkrebs hatte.
Viele liebe Grüße. Mail: chann52@web.de - Anne.
Ich habe eine Biopsie vor mir, lasse sie jedoch nur in Kurz- oder Vollnarkose machen, da ich sehr ängstlich bzw. schmerzempfindlich bin. Kann mir bitte jemand sagen, wo dies möglich ist? Ich finde keinen Arzt bzw. Klinik dafür. Vielen Dank dafür
Hallo Ihr Lieben. Hatte vor ca. 4 Wochen eine Vakuum-Biopsie. Ich hatte sehr sehr Angst! Ich dachte über Dämmerschlaf nach...ich las in Foren....verunsicherte mich dadurch! Mit einer unglaublichen Angst dann dahin.....nun....ja ich habe es hinter mir und kann gut reden...es war nicht schlimm! Es tat null weh. Das Kopfkino macht einen halt fertig....vorab und währenddessen! Die erste Betäubungsspritze war so winzig, habe ich kaum gemerkt.....die nächsten waren etwas unangenehmer....aber Blutabnehmen empfinde ich als fieser.
Danach war der Gedanke halt, nun steckt da was in der Brust....und ich kann nicht einfach hier weg. Das fand ich das Schlimmste. Obwohl es zu keinem Zeitpunkt weh tat! Statt 12 Proben wurden nur 5 gemacht, weil der Arzt fröhlich sagte, wir haben 5 Treffer! sollen wir aufhören? JAAAAA :D
Wurde stets gut betüdelt (war in Köln Holweide) während der Behandlung! Es wurde nachgefragt, ob es noch geht, wie es mir geht etc. Fühlte mich nicht "massen-abgefertigt".
Fazit: es tat (bei mir) nicht weh! Ich wurde die Behandlung hinweg durch gefragt, wie es mir geht, wurde wie ein kleines Kind gelobt, dass ich das gut mache (ja, das brauchte ich und das tat gut :D ) Ich denke an Euch, die das noch vor sich haben...drücke die Daumen!
Hallo Steffi,
Du hast geschrieben: Köln-Holweide. Meinst du die Radiologie am Krankenhaus?
Vielen Dank schon mal.
Ich hatte diese Woche eine Vakuumbiopsie. Die Spritzen waren sehr unangenehm, es ließ sich aber aushalten, ebenso die Gewebeentnahme. Dass es nicht ganz schmerzfrei abläuft, war mir klar, war aber nicht so schlimm wie befürchtet. Schon schlimmeres hinter mir.
Ärztin war sehr einfühlsam und ebenso die Krankenschwester. Den Tag danach fand ich eher sehr unangenehm. Brust tat weh, Brustwarzen hoch empfindlich, als wäre man schwanger.
Hier empfehle ich dann, falls vorhanden, einen alten Schwangerschafts- oder Still-BH.
Halt einen ohne Bügel, Draht, Spitze oder ähnliches. Habe ihn dann sogar nachts anbehalten, hat geholfen.
Kann mir jemand erklären, weshalb das bei den einen mit unerträglichen Schmerzen verbunden ist und bei anderen nicht? Ich gehörte leider zu den ersteren. Grauenhaft trotz Betäubung, die offensichtlich nichts nützte, und der Arzt machte trotzdem unbeirrt weiter.
Ich war sehr irritiert
Ich war sehr irritiert über den Schmerz bei der VB. Vorbereitung und Einführen der Biopsienadel war alles ok. Ich habe nur einen Stich für eine lokale Anästhesie gespürt, weiß nicht, wieviel ich bekommen habe. Der Sog und das Abtrennen war deutlich zu spüren und ich dachte, dass kann doch nicht sein. Ich fragte mich, ob die Betäubung vielleicht im falschen Areal gelandet ist. Meine Atmung hat mir geholfen, mucksmäuschenstill diesen starken Sog und das schneiden auszuhalten. Ich kann Schmerz aushalten, aber hier war es grenzwertig.
Dann sind die nochmal in einer anderen Position vorgegangen, mit diesem unnachgiebigen Sog, der war nicht vergleichbar mir dem davor. Der Sog ging weitreichender und war zu lange, um ihn auszuhalten....da habe ich dann gewagt, meinen Fuß zu bewegen, um zu signalisieren, dass das echt heftig war. Die Ärztin hat mir gesagt, dass die Brust sich nicht gut betäuben lässt und sie in der Nähe eines Nerven waren.
Einer weiteren Biopsie werde ich mit Respekt und Sorge gegenüberstehen.
Stanzbiopsie
Ich hatte heute meine Stanzbiopsie mit 3 Gewebeproben.
Die ersten beiden waren extrem schmerzhaft, die dritte nicht. Die Ärztin erklärte mit, dass man nicht immer den Knoten (vollständig) betäuben kann. Kommt eher selten vor, aber gibt es. Trotzdem habe ich es überstanden. Es geht vorüber. Augen zu und durch.
Jede ist anders
Jede Brust ist unterschiedlich empfindlich. Denke, das hat auch damit zu tun. Oder es läuft gerade ein Nerv genau da lang, wo man stanzt.
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Kommentare Archiv:


Stanzbiopsie
Dienstag, den 31. März 2020 um 08:39 Uhr, Frau Eva
Hatte gestern eine Stanzbiopsie an einer Brust auf 6 Uhr. Der ganze Vorgang war völlig schmerzfrei. Ich hatte vorher so viele Kommentare über furchtbare Schmerzen usw. gelesen, dass vorher riesige Angst bekam. Das war total unbegründet und ich finde es sehr unfair, solche Kommentare ins Netz zu stellen.

Stanzbiopsie
Freitag, den 13. März 2020 um 20:06 Uhr, Korina
Noch nie hatte ich solche Schmerzen an der Brust wie heute. Die Spritze selbst habe ich kaum gespürt. Das erste Stanzen hat etwas gebrannt. Das 2. war schon viel heftiger und beim 3. wurde ich vor Schmerzen ohnmächtig! Nie mehr!

Vakuumbiopsie
Dienstag, den 10. März 2020 um 11:19 Uhr, Miezi
Ihr lieben Betroffenen, vor 13 Tagen hatte ich meine Biopsie wegen Mikrokalk. Zum Glück habe ich nicht gewusst, was mich da erwartet. Ich hätte es sonst nicht gemacht. Bei mir wurde es im Sitzen gemacht. Brust fixiert und noch 2 Bilder, um die richtige Stelle genau zu finden. Die Betäubung war wirklich nicht zu spüren und ich dachte, ich hätte nun das Schlimmste hinter mir. Dann kam direkt, ohne abzuwarten, das Gerät mit der Nadel, das in der Brust positioniert werden musste. Das war bereits sehr unangenehm. Dann wurden 12 Proben genommen. Ich konnte nicht fassen, wie extrem schmerzhaft das war. Nie wieder lasse ich das ohne Dämmerschlaf machen. Selten so Schmerzen gespürt. Die darauf folgenden Tage unerträgliche Schmerzen, und heute, am 13. Tag, tut es immer noch weh...

Vakuumbiopsie
Freitag, den 06. März 2020 um 14:22 Uhr, Helga
Hatte gestern eine Vakuumbiopsie an der Brust, da bei der Mammographie vermehrt Mikrokalk festgestellt wurde. Die Biopsie fand im Liegen statt und hat, alles in allem, ca. 1 Stunde gedauert. Es war manchmal etwas unangenehm, aber es hat nicht wirklich weh getan. Da fand ich den anschließenden Druckverband schon schlimmer. Ich kam mir vor wie eingeschnürt in ein Korsett und hatte das Gefühl, kaum Luft zu bekommen. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich auch noch eine Erkältung hatte, und mir das Husten mit diesem Druckverband sehr schwer fiel.

Tut eine Stanzbiopsie an der Brust weh?
Donnerstag, den 23. Januar 2020 um 20:18 Uhr, Sabine
Für mich war das eines meiner schmerzhaftesten Ereignisse in meinen Leben. Aufgrund meiner Fibromyalgie-Erkrankung hat die Betäubung nicht gewirkt. Jetzt ist alles geschwollen und heiß. Sogar das Sprechen und Atmen tut weh. Nur noch in Vollnarkose.

Nicht beunruhigen lassen! Am besten vorher nichts darüber lesen.
Freitag, den 20. Dezember 2019 um 09:51 Uhr, Nathalie
ch war gestern zur Stanzbiopsie und war sehr aufgeregt. Mein Vorteil war, dass ich vorher nicht gegoogelt habe wie so etwas gemacht wird, und ob es weh tut. Das hätte mir deutlich mehr Angst gemacht. Ich rate jedem, während der Behandlung am besten die Augen zu schließen! Die Betäubung habe ich so gut wie gar nicht gespürt. Das Mittel hat ein wenig gebrannt, aber wirklich harmlos. Der Arzt hat mir super die Schritte erklärt und mir auch im Vorfeld das Geräusch der Stanze gezeigt. Das Einführen der Hohlnadel habe ich gar nicht gespürt. Er hat vor jeder Probe Bescheid gegeben, wenn das Geräusch kommt. Die 1. Probe hat schon ziemlich gebrannt, nach 2-3 Atemzügen war es aber wieder ok. Die nächsten 2 habe ich nicht gespürt. Dadurch, dass er mit dem Ultraschall zeitgleich geschallt hat, habe ich auch keinen Druck bei der Stanze gemerkt. Geblutet hat es wohl recht ordentlich. Habe ich aber nicht gesehen, da ich zum Glück die Augen geschlossen gehalten habe. Die Menge an Blut ist aber wohl bei jungen Frauen normal (ich, 26), da die Brust mehr durchblutet ist. Konnte direkt im Anschluss gehen. Heute ist die Brust natürlich druckempfindlich und bläulich. Aber das ist ja auch normal. Selbst beim Impfen merkt man am Tag danach die Einstichstelle. Die Einstichstelle von gestern ist ganz klein, könnte auch ein Pickelchen sein. Rückblickend kann ich gar nicht genau sagen, was ich "schlimmer" fand: Mammographie oder Biopsie? Lasst euch nicht verunsichern, lest am besten erst hinterher, wie alles abläuft. Ich finde, niemand muss deswegen Angstschweiß bekommen. Es ist wirklich aushaltbar. Natürlich gibt es auch Schöneres - aber was sein muss, muss sein! Nehmt euch am besten jemanden mit, dem ihr uneingeschränkt vertraut. Geteiltes Leid ist halbes Leid!

Stanzbiopsie
Samstag, den 30. November 2019 um 20:05 Uhr, Eva
Hatte gestern eine Stanzbiopsie.....nie mehr wieder ohne Vollnarkose! Es tat höllisch weh und ich verstehe nicht, warum man als Frau heutzutage noch so etwas ertragen muss.

Stanzbiopsie Brust
Mittwoch, den 06. November 2019 um 11:52 Uhr, Helga M.
Hallo Mädels. Ich hatte grad vor 2 1/2 Stunden eine Stanzbiopsie mit Ultraschall und Lokalanästhesie, bei der sie 6 Proben entnommen haben. Waren alle super nett und ich hatte überhaupt keine Schmerzen. Dabei habe ich mich davor fast verrückt gemacht vor lauter Angst. Selbst der anschließende Druckverband ist gut zu akzeptieren. Jetzt heißt es den nächsten Schritt angehen und 1-2 Wochen auf den Befund warten und probieren, mich nicht noch mehr verrückt zu machen. Aber da muss man wohl durch. Uns allen alles Gute und vor allem gute Diagnosen! Bitte habt nicht zu sehr Angst vor den Schmerzen der Biopsie - kein Grund

Stanzbiopsie
Dienstag, den 29. Oktober 2019 um 19:13 Uhr, Tina Bruck
Hatte heute meine Stanzbiopsie und hatte schon ziemlich viel Angst davor. Aber Leute es tut wirklich kaum bis gar nicht weh. Die Spritze fühlt sich an wie ein Zwick. Der Rest fühlt sich einfach nur an als würde jemand leicht auf deine Brust drücken. Die Stanze an sich ist zwar etwas laut aber selbst da habe ich kaum wenn nicht sogar nichts gespürt. Ich würde es jedem empfehlen der irgendwie Zweifel hat und sich zu 100% sicher sein möchte

Vakuumbiopsie
Dienstag, den 10. September 2019 um 06:30 Uhr, Solvi
Ich hatte gestern eine Vakuumbiopsie. Hätte sie gerne mit einer kleinen Rauschnarkose durchführen lassen, aber das lehnte die Ärztin ab, da die Prozedur im Sitzen erfolgt. Ich hatte eine supernette Schwester, die mir im Vorfeld alles gut erklärt hat. Die Brust wird fest eingeklemmt. Die örtliche Betäubung tat kaum weh und das Setzen der dicken Nadel habe ich überhaupt nicht gespürt. Das Entfernen des Gewebes tat an manchen Stellen kaum, an anderen Stellen heftig weh. Worauf ich überhaupt nicht vorbereitet war, es blutet unheimlich stark. Unter meinem Stuhl hatte sich eine richtig große Lache gebildet. Mein Kreislauf spielte irgendwann verrückt und ich klappte zweimal weg. Die Schwester gab mir noch Wasser zu trinken und feuchte Tücher fürs Gesicht. Das hat aber leider nicht geholfen. Man hielt mich irgendwie auf dem Stuhl und führte die Biopsie zu Ende. Umkippen ging ja auch nicht, da die Brust fest fixiert ist. Ich war jedenfalls froh, als es vorbei war. Hinterher hatte ich kaum Schmerzen. Die Brust ist geschwollen und blau verfärbt. Aber das gibt sich bestimmt bald.

Stanzbiopsie
Sonntag, den 25. August 2019 um 23:32 Uhr, Barbara
Vor der Biopsie wurde mir alles genau erklärt. Man hat mir sogar ein Video gezeigt. Alle waren unheimlich freundlich und zuvorkommend. Im Untersuchungszimmer hat man mir sogar eine kuschelige und angewärmte Decke gegeben. Die Narkosespritze hat etwas wehgetan. Da ich leider Tumore in beiden Brüsten habe, musste ich das Ganze gleich zweimal ertragen. Jedes Mal lag ich auf der Seite, so dass ich abgelenkt war. Das Klickgeräusch war unangenehm. Aber die Radiologin hat jedesmal davor von drei auf eins runtergezählt und so war es dann nicht so schlimm. Da an beiden Stellen ein Clip eingeführt wurde, musste ich danach noch eine Mammographie machen, was unangenehm war. Meine rechte Seite war grün und blau, und ich hatte auch danach große Schmerzen. Links habe ich danach fast gar nichts gespürt.

Biopsie
Montag, den 05. August 2019 um 11:04 Uhr, Birgit , 45
Hatte heute eine Stanzbiobsie an der Brust. War mega nervös. Alles halb so wild. Kurz betäubt, und dann ist lediglich der Knall von der Stanze etwas unangenehm. Ansonsten in 10 Min. erledigt, und man kann wieder nach Hause. Nur noch das Ergebnis abwarten!

Biopsie
Mittwoch, den 10. Juli 2019 um 16:55 Uhr, Sabine
Die Biopsie ist völlig schmerzlos, ich habe aber danach Schmerzen gehabt , die Brust ist sehr druckempfindlich

Stanzbiopsie
Montag, den 01. Juli 2019 um 18:37 Uhr, Tanja K.
Hallo, ich hatte heute eine Stanzbiopsie. Ich müsste lügen, wenn ich auch nur eine Sekunde Schmerzen gehabt hätte. Nicht einmal den Einstich der Betäubungsspritze habe ich gemerkt. Also, keine Angst. Alles unnötig. Jetzt muss nur noch das Ergebnis gut sein :-(.

Stanzbiopsie
Freitag, den 31. Mai 2019 um 06:56 Uhr, Monika
Hallo zusammen, mich erwartet heute eine Stanzbiopsie und ich drehe gerade völlig durch, da diese an einer echt beschissenen Stelle durchgeführt wird, d.h.durch die Brustwarze. Nun wüsste ich gerne, wer in diesem Bereich gestanzt wurde und wenn ja, ob dies dann schmerzhaft war. Derzeit denke ich überhaupt nicht an die Ergebnisse: Ob oder ob nicht. Ich sitze gerade bei der Arbeit, in 2 Std. ist der Termin und drehe grad völlig durch. Würde mich am liebsten sedieren lassen oder irgendetwas zur Beruhigung einschmeißen...

Stanzung - die Vierte !!
Mittwoch, den 17. April 2019 um 14:20 Uhr, Louise Willig
Gestern, 16.04.2019, bekam ich die vierte Stanzung. Jede war anders. Bei der ersten und zweiten war es unangenehm. Die dritte stand nicht so unter einem guten Stern. Tat tagelang weh, und ich konnte kaum den Arm bewegen. Gestern, bei der vierten Stanzung, taten schon die Einstiche sehr weh. Habe aber schon drei Monate einen Bluterguss in der Brust, die auch schon solange geschwollen ist. Vielleicht kamen die Schmerzen daher. Diese Stanzung war aber ganz anders. Im Nachhinein wurde mir gesagt, dass es keine normale Stanzung wäre, sondern Hautproben von der Oberschicht. Habe 4 Löcher in der Brust von jeweils 0,5 x o,5 cm. Richtige Krater. Bin total beim Verbandswechsel am gleichen Abend erschrocken. Haben auch extrem nachgeblutet. Die Ärztin meinte nach der Stanzung, wenn es zuviel blutet, zurück kommen und wir nähen die Löcher zu. Für mich war die gestrige Stanzung extrem schlimm. Auch heute noch sehr unangenehm und schmerzhaft. Aber als Frau will man eben auch wissen, was los ist. Das Schlimme ist immer das Warten auf die Ergebnisse. Wird wegen Ostern garantiert etwas länger als üblich dauern. Ich kann jeder Frau nur raten, lasst es euch trotz Schmerzen, die mal weniger, mal mehr sind, unbedingt machen. Nur so bekommt ihr Gewissheit, ob alles ok ist. Sagt der Ärztin ruhig, dass ihr Angst habt. Ist eine normale Reaktion. Oft sind nette Helferinnen vor Ort, die einem während des Eingriffs die Hand halten. Nehmt dieses Angebot an. Es tut gut, nicht allein zu sein. Ich hätte sogar meinen Mann dazurufen können. Das wollte ich aber nicht. Kopf hoch!! Wir Frauen sind stärker, als wir denken! Uns allen wünsche ich gute Ergebnisse. Und, wenn etwas sein sollte, einen guten Weg der Behandlung.

Stanze
Sonntag, den 17. März 2019 um 05:58 Uhr, Elvira
Muss man nach der Stanze im Krankenhaus bleiben?

Biopsie / Stanzbiopsie
Mittwoch, den 06. März 2019 um 14:23 Uhr, Ellen
Wer einen Einstich nicht merkt, hat gute Nerven und bleibt locker dabei. Trifft bei mir leider nicht zu. Zudem, wenn man schon länger mit Beschwerden im Brustbereich kämpft, die entzündlich einhergehen, mag ich bezweifeln, dass sie gewirkt hat. Die Biopsie selbst würde man - im Vergleich zur ca. 10 cm langen Betäubungsnadel - nicht merken. Die Stanzbiopsie jedoch holt einen allein mit dem Geräusch und der Wucht, ähnlich einem Elektrotakker, in die Realität zurück. Der Satz: "Sie können nun aufstehen und sich anziehen", klingt wie Hohn. Aber, wie alles, bekommt Frau auch das hin. Zu Hause, bei den Wundschmerzen, kann man dann beim Heulen von den Stechschmerzen in der eh so wunden Brust, das 50:50 Ergebnis in zwei Tagen kurz vergessen.

Nicht schlimm!
Dienstag, den 26. Februar 2019 um 04:52 Uhr, Karina
Hallo, ich hatte die Stanze am 25.2.19. Im Vorfeld sagte mir meine FA, dass es „sauweh“ tun würde. Und damit musste ich dann 5 Tage leben. Bis zur Untersuchung. Ganz ernsthaft? Was für eine blöde Aussage. Ich saß heulend vor Angst bei der Voruntersuchung. Die Ärztin im Brustzentrum war aber so super lieb. Ich lag auf einer normalen Untersuchungsliege, dann wurde nochmal Ultraschall gemacht. Eine Schwester hielt dann meine Hand zum Trost. Und während die Ärztin mir jeden Schritt erklärte, ging es los mit der Betäubungsspritze. Die ist - wie beim Zahnarzt - etwas unangenehm. Derselbe Schmerz und ein bisschen Jammern ist ok. Von dem weiteren Prozedere danach habe ich Null gespürt. Und ich bin eigentlich mega schmerzempfindlich und ein richtiger Angsthase! Auch das Geräusch der Stanze (ein super blödes Wort übrigens) ist kein Schussgeräusch oder so. Und auch nicht laut. Es klackert nur. Ich glaube, dass allein diese Vorstellung „Nadel in Brust“ so schlimme Gedanken auslöst. Und, dass diese Angst einfach die „andere“ Angst vor dem Ergebnis überlagert und somit auch verständlich ist. Sagt den Ärzten, dass ihr Angst habt, und sie geben euch bestimmt noch ein Tröpfchen mehr Betäubung! Jetzt heißt es warten aufs Ergebnis, was auch nicht schön ist... Aber Mädels, bitte sorgt euch nicht sooo sehr. Ein bisschen Sorge ist ok, aber es hört sich wirklich viel viel schlimmer an als es wirklich ist.

Stanzbiopsie
Dienstag, den 19. Februar 2019 um 09:44 Uhr, Yeirah
Hallo, ihr Lieben, ich hatte am 18.02.2019 eine Stanzbiopsie und kann euch beruhigen. Die Schnittstelle wurde nach jeder entnommenen Probe mit Eisspray behandelt, so dass ich gar nichts gespürt habe. Den Schnitt habe ich ein bisschen gemerkt und während der Entnahme spürte ich den Druck auf der Brust, aber die Angst davor ist wirklich schlimmer, als der eigentliche Eingriff. Wobei ich denke, dass es auch auf den Arzt ankommt. Ich war im Schwarzwald-Baar-Klinikum in Villingen- Schwenningen. Und das Team dort ist sehr freundlich und kompetent. Ich wünsche euch alles Gute und hoffe auf einen guten Befund!

Biopsie
Donnerstag, den 14. Februar 2019 um 16:55 Uhr, Nicci
Es war extrem Schmerzhaft! Ich habe geschrien, und sie mussten mich festhalten.

Stanzbiopsie
Donnerstag, den 07. Februar 2019 um 11:32 Uhr, Christine Rist
Am 5.2.2019 hatte ich eine Biopsie an der Brust. Man (Frau) muss echt keine Angst davor haben. Es wurde dreimal "geschossen", und ich habe nichts gemerkt. Ich konnte auf dem Monitor zusehen, und es hat gerademal 5 Minuten gedauert. Winziger Schnitt nach Betäubung und kein Bluterguss. Kein Schmerz! Nun bis Freitag auf das Ergebnis warten.

Stanzbiopsie
Freitag, den 01. Februar 2019 um 21:14 Uhr, Tina
Bei mir wurde heute eine Stanzbiopsie durchgeführt. Die ganze Sache dauerte ca. 10 Minuten und hat mir keine Schmerzen bereitet. Nicht einmal den Einstich der Betäubungsspritze habe ich richtig bemerkt. Die eigentliche Gewebeentnahme bekommt man zwar mit, aber Schmerzen hat man dabei keine. Vor dieser Untersuchung braucht man wirklich keine Angst zu haben. Ein Zahnarztbesuch empfinde ich persönlich 10 mal schlimmer.

Keine Schmerzen bei Stanzbiopsie
Mittwoch, den 30. Januar 2019 um 15:45 Uhr, Julia
Hallo, liebe ängstliche Frauen, ich hatte heute eine Stanzbiopsie. Und fürchterliche Angst davor, weil ich auch glaube nicht gut im Schmerzen Aushalten zu sein. Aber ich muss sagen, das war wirklich harmlos. Die ganze Angst umsonst. Voher die Betäubung sowie kurz danach die Nadel zur Gewebeprobeentnahme. Ich habe sie nicht gespürt! Hätte das nicht für möglich gehalten. Nun sind es 5 Std her, und ich habe keine Schmerzen. Also, macht Euch bitte nicht verrückt.

Vakuumbiopsie
Freitag, den 25. Januar 2019 um 13:11 Uhr, Frau Schmidt
Ich hatte heute eine Vakuumbiopsie. Durchgeführt wurde sie im Sitzen. Ich war doch überrascht, wie wenig man spürt. Am unangenehmsten war noch das Einklemmen der Brust. Die Betäubung waren leichte Stiche, die aber nicht wirklich schmerzhaft waren. Von der Biopsie selbst habe ich gar nichts gespürt. Alle waren sehr nett und haben einem aufmunternd zugesprochen. Nun habe ich einen Druckverband um die Brüste. Er schränkt etwas ein, aber Schmerzen habe ich keine. Alles in allem war es keine schlimme Sache. Sollte es nochmals notwendig sein, weiß ich nun, dass man keine Angst davor haben muss.

Stanzbiopzie
Freitag, den 25. Januar 2019 um 06:28 Uhr, Renate
Ich hatte gestern eine Gewebeentnahme durch Stanzbiopsie an der Brust und habe den Eingriff nicht als schmerzhaft empfunden. Selbstverständlich merkt man den Einstich bei der Betäubung und später auch das Bewegen der Biopsienadel in der Brust aber ich hatte keinerlei Schmerzen. Ich habe einen großen Brustverband bekommen und habe mich gestern ausgeruht und fühle mich heute als ob nichts gewesen ist.

Gewebeentnahme an der Brust
Donnerstag, den 17. Januar 2019 um 22:28 Uhr, Dyar
Mir wurde vor 2 Jahren in Hamburg-Blankeneese aus der tieferen Hautschicht eine Gewebeprobe entnommen. Leider waren die etwas älteren Ärzte nicht in der Lage,die angekündigten 2 Proben reibungslos zu entnehmen. Es wurden 5 Versuche gemacht, bei denen man sich dann mit irgendeinem Ergebniss zufrieden gab. Aus meiner Sicht war der Eingriff laienhaft ausgeführt! Ich habe nunmehr ein starkes Stechen, wenn ich auf dem Bauch liege - bis hin zu tiefgreifendem Reißen in verschiedenen Alltagssituationen.

Biopsie
Montag, den 14. Januar 2019 um 12:40 Uhr, Anja
Ich war heute zur Biopsie. Musste mich auf einen Tisch legen, auf dem die Brust durch ein Loch musste. Dann bekam ich eine Betäubung, die nicht schlimm war. Dagegen war aber alles was danach kam sehr schmerzhaft. Man wird zwar gut betreut, aber ich hatte Tränen in den Augen. Obwohl ich eigentlich nicht wehleidig bin. Nie wieder!

Stanzbiopsie
Mittwoch, den 09. Januar 2019 um 18:34 Uhr, Ellechim_3
Also, ich hatte heute eine Stanzbiopsie und muss ehrlich sagen, dass ich schon einen leichten Schmerz hatte beim Einstechen. Nicht sehr stark, aber ich habe es schon gespürt.

Stanzbiopsie
Mittwoch, den 09. Januar 2019 um 18:31 Uhr, Frau Jarke
Es tut schrecklich weh! Trotz Betäubung!

Biopsie/Stanzen
Freitag, den 21. Dezember 2018 um 12:07 Uhr, bernaskon
Also, ich hatte heute eine Biopsie/Stanzen. Ich hatte eine Höllenangst davor. Hier möchte ich nun allen Angstpatienten sagen: Es tut wirklich nicht weh. Die Ärztin hat mir auch - so gut es ging - ein wenig die Angst genommen. Ich war im "Markus-Krankenhaus (Brustzentrum)" in Frankfurt am Main. Die Ärztin war echt super nett. Und die Arzthelferin auch. Bin sehr gut beraten worden, und es ging auch recht schnell. Ich bin dankbar, als Angstpatient so gut aufgehoben zu sein. Das einzige, was dann etwas Schmerzen verursacht hat, war danach - nachdem die Betäubung weg war. Ein großes Lob an alle, die dort arbeiten. Also, ich hoffe, meinen Leidensgenossinnen die Angst davor ein bisschen geschmälert zu haben. Alles Gute.

Vakuum Biopsie
Donnerstag, den 20. Dezember 2018 um 22:11 Uhr, Petra Haberer
Äußerst schmerzhaft! Mein Knoten tat schon bei Berührung weh und so konnte ich die Schmerzen beim Stanzen kaum ertragen, mir liefen die Tränen. Anschließend bildete sich ein großflächiges Hämatom. Meine Befürchtung ist nun, dass Krebsstammzellen den Weg in die Blutbahn genommen haben.

Stanzbiopsie
Dienstag, den 18. Dezember 2018 um 21:39 Uhr, Beatrice
Ich hatte heute eine Stanzbiopsie. Davor hatte ich mir viele Sorgen gemacht vor allem, da es im Internet auch viele sehr unschöne Berichte zu dem Thema gibt. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass es für mich als sehr empfindliche Person zu keiner Zeit zu Schmerzen kam. Ich habe nur den Einstich der Betäubungsspritze gespürt und bei einer der Stanzungen ein minimales Stechen, das man aber nicht als wirklichen Schmerz bezeichnen kann. Ansonsten war es nur ein leicht spürbarer Druck und nach ca. 5 Minuten und 6 Stanzungen schon wieder rum. Ich habe mir wirklich viele unnötige Gedanken im Voraus gemacht. Stanzbiopsie hört sich bei weitem schlimmer an, als sie ist.

Stanzbiopsie
Samstag, den 15. Dezember 2018 um 08:12 Uhr, Martina
Ich war gestern zu einer Stanzbiopsie und hatte davor schon Angst. Aber die kann ich allen Frauen nehmen. Die Brust wird vorher betäubt, und man merkt außer einem Druck gar nichts. Anschließend hat man leichte Druckschmerzen, die dann aber nach 8 Stunden nicht mehr da sind. Die Stelle ist ein wenig blau geworden - mehr aber nicht. Schmerztabletten braucht man auch nicht. Es sei denn, man ist sehr schmerzempfindlich.

Stanzbiopsie Brust
Sonntag, den 18. November 2018 um 08:09 Uhr, Angelika
Hallo, am Freitag, 16.11.2018, war ich für eine weitere Untersuchung in der radiologischen Praxis. Im Aufzug traf ich eine Ärztin. Es kam das Thema Narkose bei Biopsie auf. Die Ärztin sagte wörtlich: "Ich bin Ärztin, natürlich tut eine Biopsie weh." Daraus kann jetzt jeder seine eigenen Schlüsse ziehen. Alles Gute.

Narkose bei Stanzbiopsie
Freitag, den 09. November 2018 um 11:12 Uhr, Angelika
Hallo, ich hatte am 07.11.2018 meine Stanzbiopsie unter Vollnarkose. Nach einer Stunde war ich schon wieder wach. Ich hatte lediglich eine diskrete Schwellung an der Außenseite der rechten Brust. Kein Hämatom. Die Schmerzen waren ohne Medikation zu ertragen. Direkt nach dem Aufwachen war es nur ein leichtes Brennen an der Einsichstelle. Mein Tumor ist auf 3 Uhr. Sie gingen auf 12 Uhr rein. Ich habe also die Instrumente im Bereich des Gesichtes gehabt. Das braucht kein Mensch. Ich beglückwünsche die Frauen, die es ohne Narkose machen ließen und keine Schmerzen hatten. Aber es gibt keine Garantie, dass dies für andere genauso läuft. Ich hoffe, dass alle, die Schmerzen - nicht nur einen Pieks - hatten, dies in geeigneter Weise kommunizieren, damit man irgendwann die Möglichkeit hat, zwischen Narkose und örtlicher Betäubung zu wählen. Schließlich wurden Magen- und Darmspiegelungen auch nicht immer unter Narkose durchgeführt. Das würde vielleicht auch die Bereitschaft für Untersuchungen steigern und den Patienten viele Ängste ersparen. Schließlich kann ich auch keinem Arzt vertrauen, der die Schmerzen bagatellisiert - und ich muss dann, im Vertrauen auf so eine Aussage, leiden.

Vakuumbiopsie
Dienstag, den 06. November 2018 um 05:21 Uhr, Caro
Ich hatte eine Vakuumbiopsie und bin ein ganz großer Angsthase - obwohl ich auch schon eine Stanzbiopsie hinter mir habe. Es gibt zum Betäuben ein paar kleine Piekser in die Brust, wobei diese nicht schlimmer sind, als eine Impfung im Arm. Man mag es kaum glauben: Vor allem, wenn man eine sehr empfindliche Brust hat. Danach merkt man keinen Schmerz. Und wenn doch, kann jederzeit durch die liegende Nadel was nachgegeben werden. Das Schlimmste ist die Angst vorher sowie die Dauer des Eingriffs, weil man ja trotzdem nervös ist solange es gemacht wird. Man entspannt sich aber mit der Zeit. Auch danach habe ich keine Schmerzmittel gebraucht. Also, locker bleiben. Das wird schon.

Narkose bei Stanzbiopsie
Sonntag, den 04. November 2018 um 21:04 Uhr, Angelika Leonhard
Hallo, ich habe sowohl bei der Radiologin, meiner Frauenärztin und meinem Hausarzt meinen Standpunkt sachlich vorgetragen - und sie haben mir nicht widersprochen. Ich gehe am Mittwoch in der St.Anna-Klinik in Stuttgart-Bad Cannstatt zur Biopsie. Narkosegespräch war schon. Die Narkoseärztin hat mich auch unterstützt. Die Arztpraxis ist in der Klinik. Der Operateur war wohl lange Oberarzt im Marienhospital Stuttgart und soll entsprechende Erfahrung haben. Auch wenn ich hier lese, dass es Frauen gibt, die keine Schmerzen bei der Biopsie hatten, frage ich mich, ob sie es nur verdrängen oder vergessen haben. Ich kann auch ehrlich gesagt die Sound-Effekte nicht ertragen. Es wird mehrfach gestanzt, d.h., es dauert auch entsprechend lange. Ich weiß durch private Kontakte von Ärzten etc., dass es wirklich um erhöhten Aufwand und für die Krankenkasse um Kosten und vielleicht um das Narkoserisiko geht. Mein Hausarzt hat mir eine Angststörung attestiert. Aber das Attest hätte ich gar nicht gebraucht, weil die Frauenärztin den Termin mit Vollnarkose schon geplant hatte. Es ärgert mich schon, dass immer von einem Pieks gesprochen wird, obwohl offensichtlich viele Frauen Schmerzen haben oder ein Trauma erleiden.v

Vakuumbiopsie ohne Narkose - warum?
Freitag, den 02. November 2018 um 15:57 Uhr, Doris Bux
Hallo, bei mir soll eine Vakuumbiopsie durchgeführt werden. Habe bereits sehr schlechte Erfahrungen mit örtlichen Betäubungen und bereits 3 Kliniken gefragt, ob dies auch mit Narkose geht. Ich verstehe einfach nicht, warum beispielsweise eine Darmspiegelung mit Sedierung durchgeführt wird, aber bei einer Brustbiopsie nicht möglich sein soll. Anscheinend ist dies ja aber doch im Einzelfall gelungen. Liebe Angelika Leonhard, wo war das denn möglich? Es wäre toll, wenn ich den Namen der Klinik erfahren würde! Habe nämlich so viele Zysten - und daher wird es bei mir mit Sicherheit sehr schmerzhaft. Viele Grüße.

Stanzbiopsie
Dienstag, den 23. Oktober 2018 um 11:42 Uhr, Gabi
Vor der Stanzbiopsie wurde die Brust betäubt. Das Einführen der dicken Nadel und das Stanzen tat deshalb nicht weh. Das Betäubungsmittel lässt danach aber sehr schnell in der Wirkung nach, so dass anschließend die Brust heftig schmerzte. Leider hatte ich keine Schmerzmittel dabei. Nach einigen Stunden wurde es dann wieder erträglich.

Biopsie quasi schmerzlos - doch Monate später noch „komisches“ Gefühl in der Brust
Sonntag, den 21. Oktober 2018 um 21:16 Uhr, Sylvia
Im April 2018 wurde bei mir eine Mikrobiologiebiopsie unter Ultraschallbeobachtung (Stanzbiopsie) gemacht. Der Eingriff an sich war nicht schmerzhaft, und die kleine Einstichnarbe verheilte auch rasch und problemlos. Da sich herausstellte, dass es sich „nur“ um einen flüssigen Kist handelt und somit nichts bösartig ist, fiel mir logischerweise eine Riesenlast vom Herzen! Trotzdem habe ich seit dem Eingriff von Zeit zu Zeit ein sehr unangenehmes Gefühl in dieser Brust. Mal spüre ich tagelang nichts, und dann wieder ein paar Tage lang hintereinander. Am meisten spürbar ist es abends, wenn ich mal keinen BH zu Hause trage. Es sind keine Schmerzen, sondern eher so ein störendes Gefühl. Dieses Gefühl ist nicht immer exakt an der gleichen Stelle. Mal eher rechts, dann wieder auf der anderen Seite. Es fühlt sich fast so an wie eine Art Muskelkater. Beim Arzt war ich seitdem noch nicht, aber am Telefon wurde mir gesagt, dass es womöglich eine Kopfsache ist:( Der Meinung bin ich nicht unbedingt, denn über die Sommerferien spürte ich während gut 2 Wochen nix (ich hab echt nicht mehr dran gedacht) - und schwupps war es auf einmal wieder da! Was allerdings eine Kopfsache ist, ist die Tatsache, dass man durch dieses störende Gefühl immer wieder an diesen Eingriff und die dazugehörende Angst erinnert wird. Hat jemand von Euch vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht?

Stanzbiopsie Brust
Freitag, den 19. Oktober 2018 um 23:42 Uhr, Angelika Leonhard
Ich kann es mir als Frau nicht vorstellen, dass ich mich in eine Situation begebe, bei der ich durch Gurte oder das Gewicht des Arztes fixiert, Schmerzen erleiden muss. Ich habe dies ruhig und sachlich thematisiert. Auf die Frage, warum eine Magen-Darmspiegelung unter Narkose durchgeführt wird, erhält man von Ärzten im privaten Umfeld die Auskunt, dass es um erhöhten Aufwand, Kosten und vielleicht um das Narkoserisiko geht. Ich kenne nur Frauen, die eine Stanzbiopsie der Brust ohne Narkose hatten und sagen: "Nie wieder!" Eine Ärztin sagte mir, dass es auf die Gewebestruktur der Brust ankommt, wie sich das Betäubungsmittel verteilt. Meiner Freundin tat schon die Betäubungsspritze unglaublich weh. Ich habe auch Schmerzen tapfer ertragen, aber eine Stanzbiopsie ist eben nicht nur ein Pieks, wie ein Bekannter sagte. Ich habe Zuspruch erhalten für meine Bedenken und bekomme eine Narkose.

Stanzbiopsie
Donnerstag, den 04. Oktober 2018 um 17:50 Uhr, Kerstin
ch hatte letzte Woche eine Stanzbiopsie und möchte alle, die - so wie ich - grosse Angst davor haben, etwas beruhigen. Ich hatte null Schmerzen. Es wurde eine Biopsie an beiden Brüsten durchgeführt. Pro Brust dauerte der Eingriff etwa 10 Minuten. Ich bekam eine örtliche Betäubung, was auch überhaupt nicht schmerzhaft war. Ich hatte auch danach keine Schmerzen. Ich nahm gleich, also kurz darauf, vorbeugend 2 Schmerztabletten und vor dem Schlafengehen nochmals - und hatte keine Schmerzen. Auch nicht am nächsten Tag. Alles verlief wunderbar. Ich hoffe, dass das den einen oder anderen etwas beruhigen kann:). Alles Liebe, Kerstin

Stanzbiopsie der Brust
Mittwoch, den 03. Oktober 2018 um 11:19 Uhr, Sophie
Bei mir wurde eine Stanzbiopsie im Krankenhaus durchgeführt. Es wurde 3x gestanzt: Dauer des Eingriffs ca. 15 Min. Zuvor wurde eine örtliche Betäubung an der Eintrittsstelle durchgeführt, so dass ich das Skalpell nicht spürte. Jedoch die Stanze spürte ich. Es schmerzte sehr und hinterließ bei jedem Stanzvorgang ein starkes Brennen und Schneiden, so dass ich mich schon sehr verkrampfte. Ich gab die Schmerzen bekannt - doch es wurde nicht nachgespritzt. Bei meiner Cousine, die auch einmal eine Stanzbiopsie hatte, kam es bei der Durchführung auch zu Schmerzen. Leider kann ich nicht von einer generell schmerzfreien Biopsie der Brust berichten. Bei der Befundbesprechung - eine Woche später - wurde mir berichtet, dass man sich nicht sicher sei, ob man tatsächlich Gewebe des Geschwürs erwischt hätte oder doch nur Gewebe im Umkreis? Sie wollten nochmals eine Biopsie durchführen oder gleich (auf Verdacht) operieren und den Knoten entfernen. Eine weitere Biopsie - mit dieser Ungewissheit, ob sie zu einem ordentlichen Befund führt und mit der Voraussicht, dass sie wieder so schmerzhaft ist - ließ ich nicht durchführen. Irgendwie habe ich das Vertrauen verloren. Ich bin nun noch in Abwägung sowie weiterer Beratung.

Vakuumstanze
Sonntag, den 26. August 2018 um 14:32 Uhr, Leite, Helga
Es soll wieder eine Vakuumstanze gemacht werden. So etwas hatte ich vor 8 Jahren schon einmal. Danach hatte ich einen Kreislaufkollaps und wochenlang eine demolierte Brust.

Stanzbiopsie
Dienstag, den 17. Juli 2018 um 00:05 Uhr, R.Johnstone
Heute Morgen hatte ich Nadelbiopsien an beiden Brüsten. Eine Lokalanästhesie wurde injiziert und das dreiköpfige Team nutzte die Zeit, um die Instrumente auszupacken. Sie begannen auf der rechten Brust, machten eine kleine Inzision, die ich überhaupt nicht spürte, und schoben die Röhre mit der Nadel ziemlich hart hinein. Ich spürte den Druck, aber keinen Schmerz. Ultraschall wurde verwendet, um die Nadel an den richtigen Ort zu führen. Ich konnte alles auf dem Monitor sehen, was für mich persönlich eine große Hilfe war. Obwohl die Ärztin vorher das Klicken der Nadel demonstrierte, war ich immer noch erschrocken, konnte aber darüber lachen. Sie nahmen vier Proben, alle schmerzlos. Ein Blutgefäß wurde getroffen und blutete, aber es hörte nach ein paar Minuten auf. Das ganze Verfahren wurde auf der linken Brust wiederholt. Obwohl das Einführen des Nadelrohrs schmerzfrei war, steckte das Auslösen der Nadel ein wenig. Dies war bei jeder Probe schlimmer. Die vierte war dann ziemlich schmerzhaft, aber erträglich. Danach legte eine Krankenschwester Druckverbände an, es gab ein kurzes Gespräch mit dem Arzt, indem ein Termin für morgen vereinbart wurde, um die Ergebnisse zu besprechen. Dann durfte ich nach Hause gehen. Meine Brüste waren ein paar Stunden ziemlich schmerzhaft, aber ein normales Schmerzmittel linderte das gut. Morgen früh kann ich duschen und danach die Verbände entfernen. Die ganze Erfahrung war nicht so schlimm, wie es sich anhört. Der Schmerz in meiner linken Brust kam von der Tatsache, dass der Knoten an einer wirklich ungünstigen Stelle ist - in der Nähe der Brustwand mit sehr wenig Brustgewebe darum herum. Nur Haut, Muskeln und Knochen. Die Angestellten waren großartig. Die Ärztin erklärte jeden Schritt und alle waren sehr freundlich. Ich hätte keine Angst, wenn ich es nocheinmal durchmachen müsste.

Vakuumbiopsie
Freitag, den 13. Juli 2018 um 08:13 Uhr, Christine Körbächer
Wegen eines auffälligen Mammographiebefundes (IRADS 4) hatte ich am 20.6.18 eine erste Vakuumbiopsie, die nicht schmerzhaft, aber psychisch unerträglich war. Ich habe eine sehr kleine Brust, so dass die herkömmliche Nadel mit dem Saugsystem nicht benutzt werden konnte, sondern das alte Modell, wo jede einzelne Gewebeprobe manuell entnommen wird. Deshalb dauerte die Prozedur 1 Stunde. Darauf war ich nicht vorbereitet. Währenddessen wurden insgesamt 12 Aufnahmen gemacht, was mich zusätzlich psychisch sehr belastete. Leider war kein Kalk in den Proben, so dass am 12.7.2018 erneut eine Vakuumbiopsie gemacht wurde. Diesmal mit neu bestellter Nadel, mit der die erste Runde nur knapp 5 Minuten dauerte. Doch dann: Wieder kein Kalk! Also eine zweite Runde, für die der Radiologe eine neue Nadel plazierte, ohne mich darüber zu informieren. Erst auf Nachfrage erfuhr ich, was er da machen wolle. Diesmal hat es sehr geschmerzt, wollte jedoch kein Nachspritzen. Und wieder kein Kalk. Inzwischen waren insgesamt 16 (!) Aufnahmen gemacht worden. Eine dritte Runde habe ich abgelehnt. Meine behandelte Brust ist jetzt doppelt so groß wie die andere - und nachgeblutet hat es zu Hause auch ordentlich. Das Schlimmste ist jedoch, dass ich nach 2 Vakuumbiopsien genauso ratlos dastehe wie zuvor und zur Zeit nicht weiß, was ich jetzt machen soll.

Vakuumbiopsie
Montag, den 11. Juni 2018 um 15:48 Uhr, Maike
Gerade heute Mittag durfte ich mich der Vakuumbiopsie unterziehen. Da es überraschend kam, es lagen nur der Mammographie-Termin + Ultraschall an, konnte ich mich vorab gar nicht damit beschäftigen. Somit muss ich sagen: „Alles halb so schlimm“. Die Ärztin und ihr Team waren unglaublich liebevoll. Sie hat alles genau erläutert und ständig gefragt, ob ich´s noch aushalten kann. Die Betäubungsspritze hat man kurz gemerkt, aber Schmerz kann man dazu nicht sagen. Es ging alles zügig und dennoch gelassen vonstatten. Klar, jetzt daheim zwickt es etwas — der Wundschmerz! Aber auch dazu kann man noch nicht "Schmerzen" sagen.

Vakuumbiopsie
Montag, den 04. Juni 2018 um 04:57 Uhr, Regina
Ich hatte am 23.05.18 eine MRT-gesteuerte Vakuumbiopsie. Ich lag 2,5 Stunden regungslos in der Bauchlage auf dem Tisch. Es hat gar nicht weh getan, habe anschließend so gut wie gar nicht geblutet und hatte auch keinen Bluterguss. Wenn ich das hier alles so lese - kollabiert, Ohnmacht, Schmerzen - weiß ich, dass man vorher nicht googeln soll! Hier schreiben wohl wirklich nur die Empfindlichen? Aber in Wirklichkeit ist es chilliger als eine Wurzelbehandlung bei Zahnarzt. Also keine Angst! Ein bisschen was muss schon jeder mal aushalten.

Stanzbiopsie
Mittwoch, den 16. Mai 2018 um 10:10 Uhr, Jenny
Ich möchte Euch auch die Angst nehmen. Stanzbiopsie ist wirklich ok, wenn der Arzt (es war bei meinem Frauenarzt) vorher alles erklärt und die Brust gut betäubt ist. Bei mir wurde parallel keine Mammographie, sondern Ultraschall gemacht. Am meisten gestört hat mich die Vorstellung, dass er da so tief mit seiner Nadel in meiner Brust "wühlte"... Und ich hätte besser darauf verzichtet, mir das alles auf dem Ultraschall mit anzusehen, denn das hat mein Kreislauf nicht vertragen ;) Es waren drei Stanzungen. Zum Schluss hat die Assistentin dann - wegen einer drohenden Ohnmacht - meine Beine nach oben gehalten (die Biopsie wurde auf dem Rücken liegend gemacht und dauerte etwa 15 Minuten. Länger hätte ich nicht gewollt, aber eigentlich nur wegen meines Kreislaufs. Keine Schmerzen! Auch danach ok! Habe auf Empfehlung einen recht straffen Sport-BH als Druckverband angezogen und bissl gekühlt. Befund kommt erst noch. Aber überlegt mal: früher musste das immer unter Vollnarkose und großem Schnitt gemacht werden. Also richtig gut, dass das so geht!

Vakuumstanzbiopsie
Freitag, den 27. April 2018 um 16:25 Uhr, Sabine
Hallo! Hatte am 24.04.18 eine Vakuumstanzbiopsie im Brustzentrum, nachdem bei der Vorsorge (Mammographie) Mikrokalk gefunden wurde, der auffällig war. Man hat mir 11 Proben entnommen. Es dauerte ewig bis die Prozedur beendet war. Im Großen und Ganzen hat es nicht weh getan. Bloß die Länge der Prozedur hat es nachher unerträglich gemacht. Die Betäubung hatte nachgelassen. Aber der Arzt wollte nicht mehr nachspritzen, weil er es schon zweimal gemacht hatte. Ich muss dazu sagen, dass ich eine große, schwere Brust habe. Ich möchte es nicht noch einmal mitmachen müssen. Ich war hinterher total fertig und habe Rotz und Wasser geheult. Jetzt die belastende Zeit, bis das Ergebniss da ist. Ich hoffe so sehr, dass es nicht bösartig ist. Wünsche allen betroffenen Frauen viel Glück und Durchhaltevermögen.

Stanzbiobsie
Mittwoch, den 31. Januar 2018 um 11:46 Uhr, Monika
Hallo, ich hatte am 17.1.2018 eine Stanzbiopsie im LKH-West in Graz. Die Ärzte waren dort sehr nett. Ich habe sie darum gebeten, mit mir zu reden, da ich sonst ggf. kollabieren würde. Bei mir hat es überhaupt nicht wehgetan. Ein kleiner Einstich - und dann ist alles gut gelaufen. Es wurde 3 x Gewebe entnommen, was mit einem kleinen Brennen verbunden war. Dann bekam ich einen Druckverband, und es wurde mir geraten, mich zu schonen. Was ich auch tat. Die Brust hatte nur eine minimale (o,5 mm) Einstichstelle. Keine Kratzer, keinen Bluterguss, gar nichts. Vorsichtshalber nahm ich Arnica D 200. Also, meine Angst - und die war groß - war völlig unbegründet. LG Monika

Vakuumbiopsie
Freitag, den 19. Januar 2018 um 21:15 Uhr, Anna
Hallo zusammen, ich hatte meine Vakuumbiopsie am 17.01.18. Ich hatte wahnsinnige Angst, weil ich nicht wusste, was auf mich zukommt. Die Ärzte und Krankenschwestern klärten mich über jegliche Risiken auf, allerdings, wie genau die Biopsie abläuft, konnte mir niemand genau sagen. Ebenso war es denen nicht wichtig, dass ich einen sehr niedrigen Blutdruck habe, und dieser bei Aufregung total in den Keller fällt. Und das im Brustzentrum. Sehr Unprofessionell! Die Ärztin und die Krankenschwestern in der Radiologie waren dagegen traumhaft! Ich wurde abgelenkt und über alles informiert. Die Biopsie erfolgte im Liegen (dies soll je nach Praxis variieren). Zuvor bekam ich eine Mammographie zur besseren Lokalisierung. Dann wurde ich zur Liege gebracht, und es wurde mir so bequem und warm wie möglich gemacht. Zur Betäubung bekam ich eine Spritze in die Brust, was sehr weh tat. Durch die Aufregung wirkte die Betäubung allerdings nur sehr langsam. Die Ärztin wartete aber trotzdem geduldig bis ich nichts mehr spürte. Dann wurde die Brust fixiert, ich wurde an den Schultern etwas fest gehalten und schon kam der Schuss. Ich war total erschrocken, aber es schmerzte nicht. Ich habe kaum glauben können, dass die Nadel schon drin war. Allerdings spürte ich ein leichtes Ziepen zwischendurch und einen Druck. Da bei mir mehrfach Gewebeproben aus einer Brust entnommen wurden (die Kalke sind sehr verteilt gewesen), hat die gesamte Prozedur ca. 1,5 Stunden gedauert. Zwischendurch bin ich kurz kollabiert. Unterdessen wurde auch immer wieder geröntgt. Obwohl zum Ende hin die Entnahme sehr unangenehm wurde, war aber letztlich alles nur halb so schlimm, wie ursprünglich gedacht. Auch, wenn das „unwissende“ Personal vom Brustzentrum meinte, dass das alles überhaupt nichts Schlimmes ist, und ich anschließend sogar selber mit dem Auto fahren könnte, würde ich es keinesfalls tun und jedem empfehlen: „Lasst euch abholen!" Es ist sicherer. Denn die Prozedur ist belastend. Für Körper und Geist! Außerdem tut es doch auch einmal gut, wenn ein lieber Mensch einem hilft, sein Problem ein wenig mitzutragen und einen in den Arm nimmt!

Stanzbiopsie
Dienstag, den 02. Januar 2018 um 17:11 Uhr, B.N.
Ich hatte im Dezember 2017 fünf Stanzungen im Minutenabschnitt - ohne Betäubung. Eine hat mehr weh getan als die andere. Ich dachte ich werde ohnmächtig. Leider waren 3 von 5 Befunden schlecht, so dass nach 1 Woche die OP folgte. Momentan bin ich in Chemotherapie. Danach noch Bestrahlungen und dann noch Hormonbehandlungen.

Stanzbiopsie
Samstag, den 30. Dezember 2017 um 08:56 Uhr, Petra
Ich hatte am 15.12.17 eine Vakuumbiopsie und es tat höllisch weh, weil der Arzt sofort nach dem Einspritzen begonnen hat. Vor Schmerzen bin ich sogar kollabiert. Ich habe leider erst meinen OP Termin am 15.2. bekommen.

Biopsie
Samstag, den 23. Dezember 2017 um 23:11 Uhr, Rosa
Hallo! An alle Angsthasen da draußen! Die Biopsie ist nichts Schlimmes, obwohl ich geblutet habe wie ein kleines Ferkel. Meine Brust ist blau, schwarz und lila. Das passiert, wenn der Arzt daneben sticht. Werde schon am 2. Januar operiert. Drückt mir die Daumen.

Brustbiopsie
Mittwoch, den 20. Dezember 2017 um 10:33 Uhr, Ingrid
Ich komme eben von einer Stanzbiopsie. Was soll ich sagen? Ich habe mir tagelang fast ins Hemd gemacht vor Angst. Ich habe mir von meiner Frauenärztin Tropfen gegen die Angst geben lassen und diese ein paar Tage davor genommen. Gegen die Angst waren die Tropfen ok, aber die Angst an sich war völlig unnötig! Die Brust wird mit Eisspray eingesprüht, so dass man den Einstich der Betäubungsnadel nicht spürt. Kurz darauf wird dann die "Stanze" eingeführt; merkt man überhaupt nicht. Das Einzige was man spürt, ist ein kleines Drücken des Ultraschallgeräts und man hört dann den "Schuss". Das Geräusch des Schusses wird einem vorher vorgeführt, damit man nicht erschrickt. Ich habe mich von div. Foren verrückt machen lassen. Völlig zu Unrecht! Ich kann nur allen raten: Lasst das mit dem googeln - es ist Kindergeburtstag gewesen :-)

Vakuumbiopsie
Samstag, den 16. Dezember 2017 um 06:14 Uhr, Helene Steinmann
Hatte gestern, 15.12.17, eine Vakuumbiopsie. NIE wieder!!!! Es tat unerträglich weh. Ich bin allerdings der Meinung, dass man dabei heutzutage eigentlich keine Schmerzen mehr zu erwarten haben sollte. Der Arzt dagegen meinte, er hätte nicht gewusst, dass ich so schmerzempfindlich sei... Und das bin ich definitiv auch nicht! Das Vertrauen in den Arzt ist dahin...

Ich habe große Angst
Montag, den 06. November 2017 um 07:10 Uhr, Sofia
Hallo ihr Lieben, ich habe meine erste Mammographie in 2 Wochen. Ich habe große Angst, was dabei raus kommt. Am schlimmsten ist die Ungewissheit! Ich habe ein paar Fragen und hoffe, das ihr mir weiter helfen könnt. Wie läuft es ab mit der Mammographie und wie lange dauert diese Untersuchung? Wird die Biopsie sofort danach gemacht? Und wie lange dauert es, bis man weiß, ob der Tumor gut oder böse ist? Ja, das waren auch schon meine Fragen, die mich im Moment beschäftigen. Ich wünsche euch allen Gesundheit und ein glückliches Leben mit euren Liebsten. Alles Gute. Eure Sofia

Vakuumbiopsie
Sonntag, den 01. Oktober 2017 um 14:02 Uhr, Conny
Während der Biopsie hatte ich keine Schmerzen... doch seitdem ist da immer ein großes Wundgefühl. Wenn ich vorher besser aufgeklärt worden wäre, hätte ich mich für die Stanzbiopsie entschieden... doch leider ist man hinterher erst schlauer... bei uns in Südtirol ist ärztliche Aufklärung sehr oft Mangelware...

Vakuumbiopsie
Mittwoch, den 13. September 2017 um 18:23 Uhr, Nicole
Ich habe letzte Woche eine Vakuumbiopsie gemacht. Es tut überhaupt nicht weh und hinterher hatte ich kaum Schmerzen.

Biopsie
Mittwoch, den 23. August 2017 um 15:24 Uhr, Kathrin
Nach ein paar Stunden muss ich sagen, der Schmerz hat stark nachgelassen auf ein erträgliches Niveau, eine gute Dröhnung Tramal, schnell verschrieben von meiner Hausärztin, war da sicher hilfreich. Erstaunlich aber auch die Wirkung von Arnica D 200, kurze Zeit nach den Kügelchen war der extreme Schmerz sehr viel besser und ich konnte mich von dem Schreck endlich erholen. Hätte ich Arnica gleich dabei gehabt, wäre es sicher auch besser gelaufen... also, versorgt Euch gut mit allem davor, dann kann nichts schief gehen!!!

Biopsie
Mittwoch, den 23. August 2017 um 09:54 Uhr, Kathrin
Ich hatte sehr große Schmerzen, da der Knoten direkt an der Brustwarze sitzt. Während der Untersuchung ging es noch aber danach bin ich zweimal fast aus dem Latschen gekippt vor Schmerzen. Ich bin direkt zu meiner Hausärztin gefahren um mir ein stärkeres Schmerzmittel zu holen. Nun warte ich auf die Wirkung... Da ich mit einer Biopsie gar nicht gerechnet hatte, war ich allein mit dem Auto da, die Rückfahrt war etwas gemeingefährlich. Ich bin echt sauer, dass man so entlassen wird! Ich würde also jedem raten: es kann übertrieben sein, aber geht in Begleitung hin, lasst Euch direkt ein Schmerzmittel geben oder vorher schon was aufschreiben, was sofort genommen werden kann. Ich hoffe nur, dass es morgen wieder besser ist.... und ich bin echt sauer, denn solche Schmerzen sind völlig unnötig. Wie man von Magenspiegelungen weiß kann man Kurznarkosen machen und wie man von OPs weiß gibt es gute Medikamente gegen Wundschmerz danach. Und dann ist die ganze Geschichte wirklich harmlos... denn die Verletzung ist ja nicht so groß. Und die Gewissheit, die man bekommt sehr viel wert. Allen hier viel Glück!

Nachtrag
Donnerstag, den 10. August 2017 um 20:07 Uhr, Denise Veith
Der Befund war erfreulicherweise gut! Ein Fibrom.

Es tut wirklich nicht weh!
Mittwoch, den 09. August 2017 um 18:45 Uhr, Denise Veith
Ich hatte gestern eine Stanzbiopsie an der linken Brust. Obwohl ich sehr empfindlich bin, hatte ich zu keiner Zeit Schmerzen! Die Betäubung habe ich auch nicht gemerkt. Blutabnahme oder Impfen sind unangenehmer. Die Entnahme selbst spürt man nicht, das einzig unangenehme ist das "Klack"Geräusch bei der Entnahme.

Vakuumbiopsie
Dienstag, den 04. Juli 2017 um 21:53 Uhr, A.C.
Ich habe gestern eine Vakuumbiopsie im Brustzentrum in Göttingen machen lassen. Ich habe weder vorher noch hinterher Schmerzmittel nehmen müssen und das einzige, was ich überhaupt gemerkt habe, war der minimale Pieks von der Betäubungsspritze. Der Arzt und die Schwestern waren supernett, haben alles vorher, während der Prozedur und hinterher gut erklärt und ich habe absolut nichts gemerkt. Man liegt auf einer relativ bequemen Pritsche mit einem Loch in der Mitte, wo die betroffene Brust durchfällt. Dadurch hat man die gleichzeitige Mammografie auch so gut wir gar nicht gespürt und ich mag das Quetschen eigentlich nicht. Alles in allem war das bestimmt kein Eingriff, vor dem man Angst haben muss. Auch hinterher hatte ich kaum Schmerzen, obwohl ich am gleichen Tag 700 km nach Hause gefahren bin. Wenn du das hier liest, weil du auch so eine Biopsie durchmachen musst: lass dich nicht verrückt machen, es ist wirklich nichts schlimmes.

Ergänzung
Donnerstag, den 01. Juni 2017 um 15:39 Uhr, Karola
Ich war übrigens auch in Heidelberg Brustzentrum. Habe auch vorher gesagt, dass ich viel Angst habe. Vielleicht gehen sie dann mehr auf Patienten ein.

Vakuumbiopsie
Donnerstag, den 01. Juni 2017 um 15:36 Uhr, Karola
Komme gerade von einer Vakuumbiopsie. Habe mir vorher eine halbe Tavor geben lassen wegen Ängsten aufgrund der Horrorstories. Aber soo schlimm war es nicht. Das unangenehme war das Gequetsche bei der Mammografie. Die Betäubungsspritzen habe ich kaum gefühlt. Ab und zu ein leichtes Zwicken. Die Schwester hat meine Hand gehalten. Das hat gegen die Angst geholfen und hat mir alles erklärt. Der Arzt war auch sehr liebevoll. Nicht diese Abfertigung wie sonst oft. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt, obwohl ich vorher große Angst hatte.

Biopsie Brust
Dienstag, den 16. Mai 2017 um 10:58 Uhr, Renate F
Trotz Betäubung hat mir die Biopsie sehr weh getan. Habe auch nach 3 Wochen noch Schmerzen und einen großen Bluterguß. Es war alles andere als angenehm.

Stanzbiopsie
Montag, den 20. Februar 2017 um 14:48 Uhr, Renate
Alles halb so schlimm. Habe mich verrückt gemacht, weil ich von vielen Seiten wahre Horrorgeschichten gehört habe. Glaubt das alles nicht. Das Schlimmste war die Angst vorher.

Stanzbiopsie
Dienstag, den 11. Oktober 2016 um 13:39 Uhr, Anna
Eine Stanzbiopsie muss nicht schmerzhaft sein. Es kommt auf den behandelnden Arzt an. Ich war in Heidelberg im Brustzentrum. Die Ärzte sind sehr von sich überzeugt. Es hat weh getan!

Stanzbiopsie
Dienstag, den 23. August 2016 um 19:46 Uhr, S. S.
Ich hatte jetzt im August 2016 eine Stanzbiopsie und kann nur allen sagen, macht Euch nicht verrückt. Angst ist auch bei mir gewesen. Kann aber alle beruhigen. Es ist echt nicht schlimm oder schmerzhaft. Die Spritze in die Brust ist total harmlos. Man stellt sich das grauenhaft vor, ich weiß. Aber nur ein winziger kleiner kurzer Pieks und vorbei. Die Stanzbiopsie merkt Ihr null. Nur den Ton der Stanze beim Schießen der Nadel hört Ihr, sonst nichts. Keinen Schmerz, ziehen, zuppeln oder sonstiges. Keine Angst und keine Panik davor. Auch keine Schmerzen danach. Es wird nur ein Bluterguss, aber der ist ja wohl wegzustecken. Wirklich, habt keine Angst davor.

Stanzbiopsie
Samstag, den 23. April 2016 um 17:08 Uhr, Ina S.
Ich habe selten einen so stechenden Schmerz empfunden, wie bei der Stanzbiopsie. Den Einstich selbst habe ich dank der Betäubung nicht gespürt, aber das Rausstanzen war eine Qual (schon bei der Mammographie bin ich fast umgekippt) und ich bin absolut schmerzunempfindlich.

Stanzbiopsie
Montag, den 18. Januar 2016 um 12:06 Uhr, Bühn Daniela
Ich hatte im August 2015 eine Stanzbiopsie. Mir wurde ganz schlecht, vor lauter Angst. Mein Mann war dabei. Sonst wäre ich wahrscheinlich umgekippt. Dann ging‘s los. Die Ärztin hat mir alles erklärt, und führte mir das Geräusch der Stanze vor. Damit ich nicht erschrecke, denn es klickt ziemlich laut. Ich bekam eine Spritze, die ich nicht mal spürte. Obwohl ich ziemlich empfindlich bin. Ein echtes Weichei, ehrlich gesagt. Dann machte sie den kleinen Schnitt, und ging an. Sie entnahm sechs Proben. Ich spürte gar nichts. Null. Die ganze Panik umsonst. Gott sei Dank. Das unangenehmste an der ganzen Sache war der enge Verband, den ich noch ein paar Stunden drauflassen musste. Das bei 35 Grad. Ich bekam einen kleinen blauen Fleck. Das war es. Die Diagnose war dann wirklich Krebs. Wurde operiert, dann Bestrahlungen. Aber Gott sei Dank brauchte ich keine Chemo. Gerade nicht mehr. Da hatte ich echt Glück. Jetzt muss ich Tamoxifen nehmen, damit der Scheiß nicht wieder kommt.

Schmerzfreie Biopsie?
Mittwoch, den 14. Oktober 2015 um 15:25 Uhr, Froschprinzessin
Bei meiner Vakuumbiopsie hatte ich zuerst wenig Schmerzen, aber "geziept" hat es schon. Im Verlauf der Untersuchung wurden daraus echte Schmerzen, vielleicht weil die Maschine dafür kaputt ging und es einige Zeit dauerte, bis sie wieder ging. am Schluss waren die Schmerzen so stark, dass ich einen Weinkrampf bekam, zitterte und völlig fertig war. danach hatte ich zwei Tage lang heftige Schmerzen und einen tellergroßen Bluterguss.

Autor unseres Artikels
 
Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

Dr. med. Jörg Zorn
Arzt

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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Dr. med. Jörg Zorn
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