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Was ist eine Hyposensibilisierung? Bei welchen Allergien ist sie erfolgversprechend? Gibt es Nebenwirkungen der Behandlung? Im folgenden Beitrag finden Sie Fragen und Antworten zur Hyposensibilisierung (Spezifische Immuntherapie).

Definition

Was bedeutet Hyposensibilisierung?

Die Hyposensibilisierung ist ein kausaler Behandlungsansatz bei Allergien. Im Prinzip geht es darum, durch eine sich langsam steigernde Konfrontation mit dem Stoff, gegen den man allergisch ist, die Überempfindlichkeit abzubauen. Die Methode wird heute meist "Spezifische Immuntherapie" (SIT) genannt.

Langsame Gewöhnung

In mehreren aufeinanderfolgenden Sitzungen wird einem dabei das betreffende Allergen (z.B. ein Birkenpollen-Extrakt oder ein Wespengift-Partikel) gespritzt. Erst in ganz kleinen Mengen und dann langsam immer mehr. Dabei soll das Immunsystem lernen, mit dem – an sich ja harmlosen – Fremdstoff umzugehen. Die Bezeichnung Hyposensibilisierung (hypo = weniger) drückt das aus: Die überschießende Sensibilisierung gegenüber dem Allergen soll abgebaut werden.

Die Behandlung ist zwar langwierig, oft aber sehr erfolgreich.

Kurz- und Langzeittherapie

Bei der Hyposensibilisierungs-Behandlung (spezifische Immuntherapie) werden zwei Methoden unterschieden: Die Kurzzeittherapie und die Langzeittherapie. Bei der klassischen Langzeit-Variante zieht sich die spezifische Immuntherapie über insgesamt drei Jahre hin. Die Kurzzeittherapie dauert nur sechs Wochen. Die Langzeittherapie ist nach aktueller Datenlage allerdings die erfolgreichere.

Allerdings verlangt sie vom Betroffenen auch mehr Disziplin und Durchhaltevermögen. Die Behandlung beginnt mit einer viermonatigen Periode, in der einmal pro Woche der Allergenextrakt gespritzt wird (in der Regel in den Oberarm). In dieser Zeit wird die Dosis vom Arzt langsam gesteigert.

Drei Jahre, die sich oft lohnen

Nach Abschluss dieser Anlaufphase folgt eine bis zu drei Jahre anhaltende Periode, in der nur noch alle sechs Wochen gespritzt werden muss. Aber auch das absolut regelmäßig und ohne Auslass oder Unterbrechung. Sonst kann alles für die Katz' sein.

Erst nach diesen insgesamt rund drei Jahren ist die Langzeittherapie abgeschlossen. Dann aber hat man mit der spezifischen Immuntherapie mit guter Chance keine aktive Allergie mehr. Und die allergischen Beschwerden verschwinden oft auch schon deutlich früher (trotzdem muss man dann aber unbedingt weitermachen).

Kurzzeittherapie nicht immer möglich

Da die Häufigkeit der Spritzen mit der Zeit abnimmt (die ersten vier Monate wöchentlich, danach nur noch alle sechs Wochen), sollte man sich die Entscheidung zur "attraktiveren" Kurzzeittherapie gut überlegen. Da es hier auch auf die individuelle Situation ankommt, sollte diese Wahl am besten gemeinsam mit dem behandelnden Arzt getroffen werden.

Manchmal kann man im übrigen auch gar nicht wählen. Denn die Kurzzeittherapie kommt nur bei Pollen-Allergien in Betracht. Bei Allergien gegen Hausstaubmilben, Schimmelpilze, Insektengifte sowie Katzen- und Hundehaare kommt bei einer Entscheidung zur Hyposensibilisierung nur die Langzeittherapie infrage.

Angriffspunkt der Behandlung

Bei welchen Allergien ist eine Hyposensibilisierungs-Behandlung möglich?

Möglich ist eine Hyposensibilisierung bei Typ-I-Allergien, also solchen, die durch IgE vermittelt werden. Dazu gehören zum Beispiel die Pollenallergien (Heuschnupfen), Allergien gegen Bienen und Wespen und auch die meisten Formen des allergischen Asthmas. Aber auch bei einer Allergie gegen Hausstaubmilben, Katzen- und Hundehaare sowie Schimmelpilze ist eine spezifische Immuntherapie erfolgversprechend.

Bei einer Nahrungsmittelallergie ist es schwieriger. Geeignete Präparate mit Nahrungsmittel-Allergenen konnten bisher noch nicht entwickelt werden.

Grundsätzlich bestehen größere Erfolgsaussichten, wenn die Hyposensibilisierung nur gegen wenige verschiedene Allergene gleichzeitig erfolgt.

Beste Chancen bei Insektengiftallergie

Was die Erfolgsraten angeht, bestehen die besten Chancen bei einer Bienen- und Wespengiftallergie (90%). Bei Allergien gegen Pollen und Gräser liegt die Erfolgsquote bei 40-80%. Bei der Hausstauballergie kann nur bei jedem zweiten Betroffenen mit einem Therapieerfolg gerechnet werden.

Je jünger man ist und je früher mit der Hyposensibilisierung begonnen wird, desto höher sind die Chancen auf ein komplettes Verschwinden der Allergie. Aber auch eine deutliche Abschwächung der Heuschnupfen- oder Asthma-Beschwerden kann ja in Sachen Lebensqualität schon als Erfolg gewertet werden.

Kann eine Hyposensibilisierung gleichzeitig gegen verschiedene Allergene erfolgen?

Das kommt darauf an. Eine Kombination unterschiedlicher Pollen-Lösungen zur Hyposensibilisierung (medizinisch: spezifische Immuntherapie) ist grundsätzlich möglich. Sie mag auch praktisch erscheinen, man sollte es aber bei sinnvollen Kombinationen mit höchstens 2-3 Allergenen belassen und auf umfangreichere Zusammenstellungen zugunsten des Therapieerfolgs lieber verzichten.

Zwar lassen sich etwa bei einem Heuschnupfen unterschiedliche Baum-Pollen-Lösungen miteinander kombinieren. Wenn Sie aber zusätzlich gegen Hausstaub allergisch sind, sollte die spezifische Immuntherapie gegen Milben und/oder Schimmelpilze separat erfolgen. Auch bei einer Tierhaar-Allergie ist ein getrenntes Vorgehen notwendig. Allerdings sind hier die Erfolgschancen generell schlechter, unter anderem auch deshalb, weil der Allergenkontakt im Alltag (sprich die Nähe zu den Tieren) so schlecht gesteuert werden kann.

Aber zurück zur guten Nachricht: Eine Allergie gegen verschiedene Gräser und Pollen kann meist in einem Rutsch behandelt werden.

Was versteht man unter sublingualer Immuntherapie (SLIT)?

Die sublinguale Immuntherapie ist eine noch recht neue Variante der spezifischen Immuntherapie (Hyposensibilisierung). Dabei wird der Fremdstoff, gegen den man allergisch ist und an den man sich langsam gewöhnen soll, nicht auf herkömmliche Art unter die Haut gespritzt, sondern unter die Zunge geträufelt (sub = unter ; lingua = Zunge).

Die Methode hat Vor- und Nachteile. Auf die Spritzen verzichten zu können, ist natürlich ein klarer Fortschritt. Auch schwere Nebenwirkungen und Komplikationen sind bei der Verabreichung unter die Zunge deutlich seltener. Allerdings ist noch nicht ganz klar, ob nicht auch der therapeutische Effekt geringer ist.

Außerdem hat sich gezeigt, dass die Behandlung sehr viel häufiger abgebrochen wird als die Spritzenform der spezifischen Immuntherapie. Das klingt zunächst einmal absurd, ist die Behandlung doch sehr viel weniger unangenehm. Aber offenbar verleitet die Möglichkeit, sich die Tropfen selber verabreichen zu können, auch dazu, es zu vergessen. Oder anders ausgedrückt: Da man wegen der Spritzen zum Arzt muss, hat man auch eine laufende Erinnerung an die nächsten Termine.

Der richtige Zeitpunkt

Wann wird mit einer Hyposensibilisierung begonnen?

Das hängt davon ab, ob es sich um eine sogenannte Langzeit- oder Kurzzeit-Therapie handelt. Die Langzeittherapie muss nach Ablauf der "Allergie-Saison" beginnen. Bei einer Allergie gegen klassische Gräserpollen also im Herbst, bei einer Allergie gegen Frühblüher im Sommer.

Bei der Kurzzeit-Variante der spezifischen Immuntherapie dauert der gesamte Behandlungsprozess nur sechs Wochen. Sie kann deshalb auch noch relativ knapp vor der nahenden Allergie-Saison durchgezogen werden. Allerdings ist diese Variante nur für Pollen-Allergiker möglich und auf lange Sicht nicht so zuverlässig wie die Langzeittherapie.

In welchem Alter sollte eine Hyposensibilisierung erfolgen?

Mit einer spezifischen Immuntherapie (Hyposensibilisierung) sollte möglichst vor dem sechsten Lebensjahrzehnt begonnen werden. Außerdem ist die Prognose deutlich günstiger, wenn zu Beginn der Behandlung die Allergiebeschwerden noch nicht länger als vier bis fünf Jahre bestehen.

Wann ist bei einer Hyposensibilisierungs-Behandlung mit einer spürbaren Besserung zu rechnen?

Auch hier muss man unterscheiden zwischen der Langzeit- und der Kurzzeittherapie. Bei der Langzeittherapie ist schon nach einem Jahr mit einer deutlichen Linderung der allergischen Symptome zu rechnen, auch wenn sich die Behandlung insgesamt über drei Jahre erstreckt.

Bei der Kurzzeittherapie, die nur aus sieben Injektionen kurz vor der Allergie-Saison besteht, stellt sich der Behandlungserfolg in der Regel sofort nach Abschluss der sechswöchigen Therapiephase ein. Allerdings ist die Langzeit-Variante auf Dauer nach bisheriger Studienlage zuverlässiger und führt zu einem anhaltenderen Erfolg.

Wirksamkeit

Ist die Wirksamkeit der spezifischen Immuntherapie (Hyposensibilisierung) nachgewiesen?

Ja, gleich mehrere Studien konnten zweifelsfrei zeigen, dass die Hyposensibilisierungs-Behandlung bei vielen Allergieformen hilft. Allerdings kann die spezifische Immuntherapie (SIT) grundsätzlich nur bei sogenannten IgE-vermittelten Allergien wirken.

Eine nachgewiesene Wirksamkeit gibt es unter anderem bei Pollenallergien (dem klassischen Heuschnupfen), bei Allergien gegen Tierhaare und Hausstaubmilben und auch bei Insektengiftallergien.

Geht Asthma auf eine solche Allergie zurück, kann die SIT auch hier die Beschwerden relevant lindern oder sogar ganz beseitigen.

Erfolgschancen

Bei welchen Allergien hat die Hyposensibilisierung die beste Erfolgsquote?

Für die Wahrscheinlichkeit, durch eine Hyposensibilisierung bzw. spezifische Immuntherapie (SIT) Beschwerdefreiheit oder zumindest eine deutliche Besserung zu erzielen, werden in Abhängigkeit von der Art der Allergie folgende Werte genannt:

  • Insektengift-Allergie: 95%
  • Pollen-Allergie: 80-90%
  • Hausstaub-Milben-Allergie: 70-80%
  • Schimmelpilz-Allergie: 60-70%.

Durch Kombination mit naturheilkundlichen Verfahren soll eine Steigerung dieser Erfolgsquoten möglich ein. Und das bei gleichzeitiger Senkung der Nebenwirkungsraten. Fragen Sie Ihren Arzt nach seinen Erfahrungen damit.

Was kann ich selbst dazu beitragen, dass die Hyposensibilisierung erfolgreich verläuft?

Der Erfolg einer Spritzenbehandlung zur Hyposensibilisierung hängt auch von einem selbst ab. Folgenden Ratschlägen sollten Sie deshalb Beachtung schenken:

  • Vermeiden Sie insbesondere an den Tagen vor und nach der Spritze jeden Kontakt mit dem Allergen (Allergie-Auslöser, z.B. Pollen oder Tierhaare).
  • Es wird dringend empfohlen, nach jeder Spritze aus Sicherheitsgründen noch mindestens 30 Minuten in der Praxis zu bleiben. Berücksichtigen Sie dies bei Ihrer Terminplanung.
  • Informieren Sie Ihren behandelnden Arzt umgehend, wenn Sie nach der Spritze folgende allergische Beschwerden bei sich feststellen:
    • Augenbrennen, Augentränen und Juckreiz in den Augen, Niesreiz, Fließschnupfen;
    • Brennen, Trockenheit oder Schwellung an Rachen, Mund oder Zunge;
    • Jucken oder Brennen an Handtellern oder Fußsohlen;
    • Unwohlsein, Schwächegefühl, Husten, Atembeschwerden.
    • Nehmen die Beschwerden zu, sollten Sie den Notarzt rufen.
  • Teilen Sie Ihrem Arzt vor der nächsten Spritze unbedingt mit, wenn Sie die letzte nicht gut vertragen haben.
  • Informieren Sie Ihren Arzt immer vor einer Spritze, wenn Sie an Infektionen, Schnupfen, Fieber oder einer anderen akuten Krankheit leiden. Auch über eine neu begonnene Medikamenteneinnahme sollten Sie ihn rechtzeitig in Kenntnis setzen.
  • Unmittelbar vor und nach der Spritze sollten Sie auf Mahlzeiten und Alkohol verzichten. Nach der Spritze ist einen Tag lang (bis 24 Stunden) stärkere körperliche Anstrengung zu meiden.
  • Halten Sie Ihre Spritzentermine zuverlässig ein. Terminverschiebungen sollten zuvor mit dem Arzt bzw. Praxisteam besprochen werden.
  • Bei Schwangeren ist das weitere Vorgehen im Gespräch mit dem Arzt individuell zu entscheiden.
  • Beachten Sie, dass es nach einer Spritze gelegentlich zu Müdigkeit und eingeschränkter oder fehlender Fahrtüchtigkeit kommen kann.

Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen können unter einer spezifischen Immuntherapie auftreten?

Die Spezifische Immuntherapie, oft auch Hyposensibilisierung genannt, führt relativ häufig zu Nebenwirkungen, die in gewisser Weise aber auch logisch sind. Denn man spritzt ja immerhin die Substanzen unter die Haut, gegen die man allergisch ist, wenn auch in kleiner Menge.

Bei etwa 60% der Behandelten kommt es zumindest zeitweise an der Einstichstelle zu allergischen Reaktionen, also zu Hautausschlägen oder Juckreiz. Stärkere allergische Symptome wie z.B. asthmatische Beschwerden können auch auftreten, sind aber etwas seltener (in Studien bei 20% der Behandelten). Theoretisch kann es auch zu einem allergischen Schock kommen, aber das ist extrem selten. Dennoch ist das der Hauptgrund, warum man nach der Spritze in der Regel noch eine halbe Stunde in der Arztpraxis bleiben muss: Sicher ist sicher.

Prüfen Sie außerdem gemeinsam mit Ihrem Arzt, ob es in Ihrem Fall Ausschlussgründe für eine Hyposensibilisierung gibt und ob eine andere, gerade laufende (medikamentöse) Behandlung eventuell umgestellt werden muss. Und halten Sie sich an die ärztlichen Anweisungen, denn Ihre zuverlässige Mitwirkung und Ihr Durchhaltevermögen sind die Grundlage für den therapeutischen Erfolg der Hyposensibilisierungs-Behandlung.

Wann darf eine spezifische Immuntherapie nicht angewandt werden?

Es gibt eine Reihe von Situationen oder Vorerkrankungen, bei denen eine Hyposensibilisierung (spezifische Immuntherapie) nicht erlaubt ist.

Dazu gehören:

  • mangelnde Verlässlichkeit des Patienten (Nur bei zuverlässiger Mithilfe und Durchhaltevermögen hat die Behandlung Aussicht auf Erfolg.)
  • Behandlung mit Betablockern
  • schweres Asthma, das therapeutisch nicht unter Kontrolle ist
  • schwere andere Atemwegserkrankung mit verengten Atemwegen
  • schwere Autoimmunerkrankung
  • schwere Herz-Kreislauf-Erkrankung
  • aktive Krebserkrankung

Quellen:

  • Allergieinformationsdienst: Spezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierung). Online unter www.allergieinformationsdienst.de (zuletzt aufgerufen am 22. Januar 2020).

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Autoren unseres Artikels
 
Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

Dr. med. Jörg Zorn
Arzt

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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Dr. Hubertus Glaser, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gesundheit e.V. (DEUGE) und medizinischer Fachautor

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  • freiberuflich als Entwickler, Berater und Publizist

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Dr. med. Monika Steiner, Ärztin / Gutachterin für medizinische Fortbildung

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Dr. med. Monika Steiner
Ärztin / Gutachterin für medizinische Fortbildung

    Studium:
  • Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn
    Berufliche Stationen:
  • Leitung Medizin-Online / Chefredakteurin Springer Nature
  • Medizinische Gutachterin für ärztliche CME-Fortbildung bei esanum.de

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