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Sativex® (Nabiximols) ist eine Arzneimischung aus Cannabis-Pflanzenextrakten, die unter das Betäubungsmittelgesetz fällt. Das Mundspray ist zugelassen für die Behandlung der mittelschweren bis schweren Spastik bei Multipler Sklerose.

Wirkung

Wie wird das Cannabis-Spray Sativex (Nabiximols) bei MS angewendet?

Es ist wichtig für Sie zu wissen, dass Sativex in der Regel nicht sofort wirkt. Es kann sogar bis zu zwei Wochen dauern, bis Sie die optimale Dosierung von Nabiximols gefunden haben. Haben Sie deshalb Geduld und halten Sie sich an die vom Hersteller empfohlene stufenweise Dosisanpassung während der sogenannten "Titrationsphase".

Begonnen wird meist mit einem Sprühstoß in die Mundhöhle am Abend. Wird das Medikament gut vertragen, steigert man die Dosierung abends schrittweise um einen Sprühstoß, der im Verlauf durch eine morgendliche Dosierung ergänzt wird. Aber keine Sorge, es gibt für Sativex eine entsprechende Dosierungs-Tabelle, nach der Sie sich richten können.

Im Verlauf anpassen

Die individuell benötigte Wirkstoffmenge an Nabiximols ist natürlich sehr unterschiedlich und kann bei Betroffenen durchaus zwischen vier bis maximal zwölf Sprühstößen täglich variieren. Diese Tages-Höchstmenge sollte allerdings nach Möglichkeit nicht überschritten werden.

Die meisten MS-Betroffenen finden ihre optimale Dosierung meist bei etwa acht Sprühstößen pro Tag, man spricht dann auch von der sogenannten "Erhaltungsphase". Je nachdem, wie sich der weitere Verlauf der MS zeigt, ggf. einschränkende Nebenwirkungen auftreten oder sich eventuell die Begleitmedikation ändert, sollte die Dosis selbstverständlich angepasst werden.

Sprühen – warten – sprühen

Bei der praktischen Anwendung des Mundsprays möchten wir Ihnen noch den einen oder anderen Tipp mit auf dem Weg geben. Wenn Sie sich danach richten, ist eine optimale Wirkung bei möglichst geringen Nebenwirkungen am ehesten zu erwarten.

Hinweise zur Anwendung von Sativex Spray bei Multipler Sklerose:

  • Starten Sie Ihre Therapie mit der Nachmittags-/Abenddosierung zwischen 16 Uhr und der Bettgehzeit.
  • Die Morgendosierung sollte zwischen dem Aufwachen und dem Mittag genommen werden.
  • Sprühen Sie Sativex jedes Mal auf eine andere Stelle in der Mundhöhle, und zwar möglichst auch immer zu den Mahlzeiten.
  • Nicht sofort hintereinander sprühen! Zwischen den einzelnen Sprühstößen sollten zeitliche Abstände von mindestens 15 Minuten liegen.
  • Beachten Sie bitte, dass insbesondere Schwindelanfälle zu Beginn der Therapie nicht ungewöhnlich sind und Sie deshalb im Alltag darauf vorbereitet sein sollten.

Sollten Sie und Ihr behandelnder Arzt nach einer etwa vierwöchigen Behandlung mit Sativex Spray keine Besserung der Spastik bzw. der mit ihr einhergehenden Symptome bemerken, wäre ein Abbruch der Therapie in Erwägung zu ziehen.

Cannabis-Spray Sativex: Studie zeigt auch langfristig gute Wirkung und Toleranz bei Spastik

Bei MS-bedingter Spastik kann das, aus einem Dickextrakt aus Cannabisblättern und -blüten gewonnene und auch unter dem Wirkstoff Nabiximols bekannte Spray Sativex® einem Großteil der Betroffenen Linderung bringen.

Und zwar auch langfristig und weitgehend ohne die von anderen Antispasmatika bekannten Toleranzentwicklungen oder Wirkungsbegrenzungen. Zu dieser Erkenntnis kommt eine neue britische Studie mit 146 Patienten.

Bemerkenswert ist allerdings, dass 52 Patienten – immerhin 36% – die Untersuchung u.a. aufgrund von Nebenwirkungen oder Nichtanschlagens des Medikaments vorzeitig abbrachen.

Die Studie war so ausgelegt, dass MS-Betroffene mit Spastiksymptomen verschiedener Ausprägung ein knappes Jahr lang täglich durchschnittlich 7 Sprühstöße (à 100 Mikroliter) des Arzneimittels Sativex® als Spray über die Mundhöhle einnahmen. Die Teilnehmer wurden über die gesamte Zeit in regelmäßigen Abständen befragt und körperlich untersucht.

Viele Betroffene schliefen auch wieder besser

Das Ergebnis zeigt, dass 98% der Patienten, die bis zum Ende der Studie dabeiblieben, einen deutlichen Nutzen in Punkto Reduktion der Spastik feststellen konnten. Auch berichteten viele von positiven Begleiterscheinungen wie z.B. verbesserten Schlaf.

Als unangenehme Nebenwirkungen wurden primär Schwindel und Fatigue genannt. Diese wurden – meist übrigens auch von den Studien-Abbrechern – als eher leicht beschrieben. Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse (wie schwere Lungenentzündung, psychiatrische Probleme etc.) fanden sich bei 5 Patienten, wobei diese nicht immer eindeutig als medikamentenbedingt identifiziert werden konnten.

Zugrundeliegende Studie

Sativex long-term use: an open-label trial in patients with spasticity due to multiple sclerosis. Journal of Neurology. 2013 Jan 01

Kommentar vom Ärzte-Team / Navigator-Medizin

Cannabis wird schon seit Langem positive Wirkung bei MS-Symptomen zugeschrieben. Die hier vorliegende Studie prüft primär eine bestimmte Darreichungsform (Spray zur Anwendung in der Mundhöhle) auf seine Wirksam- und Verträglichkeit bei MS-bedingter Spastik.

Die Studie hat einige Schwächen: So ist die Teilnehmerzahl mit 146 recht übersichtlich, es gibt keine Kontrollgruppe und die letzte Untersuchung fand mit einem guten Monat recht kurzfristig nach Studienende statt. Zudem wurde nicht nach Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten geschaut (die nämlich während der Studie erlaubt waren und die Aussagen zu Wirkung/ Nebenwirkung verwässern könnten).

Auch stach die mit 36% auffallend hohe Teilnehmerzahl ins Auge, die die Studie vorzeitig abbrach. Selbst wenn nicht immer Nebenwirkungen Grund für den Abbruch waren, und diese zudem auch von dem Großteil als nur „milde“ beschrieben wurden, muss man doch davon ausgehen, dass zumindest ein Teil derjenigen, die die Studie frühzeitig beendeten, dieses aus einem für sie ungünstigen Nutzen-Risiko-Verhältnis taten.

Bei allen Kritikpunkten und Limitierungen muss aber auch klar anerkannt werden, dass der größere Teil der Probanden durch das Spray einen deutlichen Benefit in Punkto Spastik und sogar anderer MS-Symptome hatte.

Die Studie fand (zumindest in diesem Kollektiv) außerdem heraus, dass es selbst bei plötzlichem Abbruch der Therapie zu keinerlei Entzugserscheinungen und somit offenbar nicht zur Toleranz- oder Abhängigkeitsentwicklung bei der Einnahme in Form des Sprays kam. (Dieses steht in interessantem Gegensatz z.B. zu gerauchtem Hanf und könnte an der unterschiedlichen körperlichen Aufnahme der Einzelkomponenten des Cannabis liegen).

Alles in allem kann man mutmaßen, dass das Nabiximols-haltige Fertigarzneimittel Sativex® in vielen Fällen gute Linderung bei MS-bedingter Spastik bringen kann – dieses auch längerfristig und wahrscheinlich ohne Risiko einer Toleranzentwicklung. Ein Therapieversuch sollte aber unbedingt ärztlich eng betreut werden und Begleiterscheinungen jeglicher Art sehr ernst genommen werden – mindestens solange bis deutlich mehr Erfahrung mit diesem Medikament vorliegt.

Wann nicht?

Wann darf Sativex (Nabiximols) bei MS nicht angewendet werden?

Das Cannabis-Mundspray Sativex® (Nabiximols) darf beispielsweise nicht angewendet werden bei ausgeprägten psychiatrischen Störungen sowie bei bekannten Psychosen sowohl in der eigenen als auch in der familiären Krankengeschichte.

Neben den absoluten Gegenanzeigen für eine Verordnung von Sativex Spray gibt es aber noch eine ganze Reihe an weiteren Hinweisen und Vorsichtsmaßnahmen zu beachten.

Absolutes "No-Go"

Die Pflanzenextrakt-Mischung Nabiximols enthält je zur Hälfte THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol). Das Cannabinoid THC wirkt u. a. psychotrop (beeinflusst die Psyche) und ist somit hauptverantwortlich ist für die Anwendungsbeschränkungen von Sativex.

Sativex darf in der MS-Behandlung nicht angewendet werden bei:

  • Überempfindlichkeit gegenüber Cannabinoiden oder einem der anderen Inhaltsstoffe des Mundsprays
  • bekannter oder vermuteter Schizophrenie
  • einer anderen Psychose in der eigenen Vorgeschichte oder in der Familie
  • schwerer Persönlichkeitsstörung oder einer anderen ausgeprägten psychiatrischen Störung (Ausnahme: eine Depression, die unmittelbar mit der zugrundeliegenden MS in Verbindung steht)
  • stillenden Frauen (Die über die Muttermilch aufgenommenen Cannabinoide können zu Entwicklungsstörungen des Kindes führen.)

Vorsicht ist geboten

Abgesehen von diesen genannten Gegenanzeigen weist der Hersteller noch auf einige andere Umstände bzw. Grunderkrankungen hin, die vor Behandlungsbeginn mit Sativex berücksichtigt werden sollten.

Besondere Vorsicht in der Verwendung von Sativex bei Multipler Sklerose ist geboten bei:

  • bestehender oder in der Vergangenheit aufgetretener Epilepsie
  • einer schweren Herz-Kreislauf-Erkrankung
  • erheblichen Funktionsstörungen der Leber oder Nieren
  • bekanntem Missbrauch von Suchtmitteln in der Vergangenheit

Das Arzneimittel sollte in diesen Fällen nur nach sorgfältiger Abwägung von Nutzen und Risiko für den Betroffenen eingesetzt werden. Während der gesamten, vor allem aber zu Beginn der Therapie sind engmaschige Kontrollen durch den behandelnden Arzt zwingend erforderlich.

Weitere nützliche Tipps & Warnhinweise

Rund um die Behandlung mit Sativex möchten wir Sie noch auf das eine oder andere aufmerksam machen und Ihnen alltägliche Tipps mit auf dem Weg geben.

Darauf sollten Sie während der Anwendung von Sativex zusätzlich achten:

  • Bestimmte Medikamente (auch freiverkäufliche Präparate wie Johanniskraut) können mit Nabiximols in Wechselwirkung treten. Informieren Sie Ihren behandelnden Arzt über jedes Arznei- bzw. Nahrungsergänzungsmittel, das Sie einnehmen.
  • Unter Sativex können Ihr Urteilsvermögen, Ihre Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen eingeschränkt sein.
  • Vermeiden Sie während der Behandlung den Konsum von Alkohol, da es darunter zu einer weiteren Verschlechterung der Koordination, Konzentration und Reaktionsfähigkeit kommen kann.
  • Während der Therapie mit Sativex sowie drei Monate danach müssen sowohl Männer als auch Frauen zuverlässig verhüten.
  • Lagern Sie das Spray (möglichst aufrecht) bis zum Anbruch im Kühlschrank, danach nicht über 25 °C.
  • Bei einer Reise ins Ausland sollten Sie beachten, dass die Mitnahme von Sativex in manchen Ländern illegal sein kann. Überprüfen Sie vorher den rechtlichen Status von Nabiximols.

Wissenswertes

Multiple Sklerose: Was ist der Unterschied zwischen CBD und THC?

THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol) sind mit die bedeutsamsten Vertreter der im Cannabis enthaltenen Cannabinoide. Beide Wirkstoffe sind als Pflanzenextrakt-Gemisch Nabiximols (Sativex®-Mundspray) zur Behandlung der MS-bedingten Spastik zugelassen und somit erstattungsfähig.

THC beflügelt…

Doch was unterscheidet eigentlich die beiden Pflanzenstoffe? Wieso fällt Tetrahydrocannabinol unter das Betäubungsmittelgesetz und Cannabidiol nicht? Was hat der eine, was der andere nicht hat? Und wieso wirken sie gerade in Kombination so gut gegen die Spastik bei Multipler Sklerose, ohne dass man zwangsläufig völlig berauscht durch die Gegend torkelt?

Unabhängig von der Darreichungsform (als Spray, als Öl, über einen Vaporisator, als Tee, Keks oder Joint) kann man zunächst folgendes zusammenfassen: Während das Cannabinoid CBD generell nicht auf die Psyche wirkt, also nicht "high" macht, sorgt THC dagegen dosisabhängig u. a. für Euphorie, entspannte Gefühle und eine veränderte Sinneswahrnehmung.

Das ist auch der Grund, warum THC als Rauschmittel bzw. psychotrope Substanz unter das Betäubungsmittelgesetz fällt und CBD eben nicht. Tetrahydrocannabinol kann sowohl das Denkvermögen, die Konzentrationsfähigkeit, die Gedächtnisleistung und die motorischen Bewegungen beeinflussen als auch Angstgefühle auslösen.

Zwei, die sich gut ergänzen

Allerdings hat Tetrahydrocannabinol natürlich noch einige andere, vor allem medizinisch relevante Eigenschaften, die man zunehmend zu nutzen weiß. So zeigt THC u. a. einen schlaffördernden wie auch appetitanregenden Effekt, es wirkt gegen Übelkeit und Erbrechen und außerdem schmerzlindernd.

CBD ist da eher als Gegenspieler von THC sehen. Cannabidiol ist dafür bekannt, Tetrahydrocannabinol abzubauen und damit beispielsweise den Rauschzustand zu lindern. Ihm wird u. a. eine entzündungshemmende, schmerzlindernde sowie (in höheren Dosierungen) auch stimmungsaufhellende Wirkung zugesprochen.

So funktioniert's bei der MS

Wie bereits erwähnt, werden CBD und THC als Pflanzenextrakt-Gemisch Nabiximols in der Behandlung der MS-bedingten Spastik eingesetzt. Dass THC während der Behandlung mit Sativex kaum psychotrop wirkt, hat folgende Gründe:

  • Die verwendete Darreichungsform als Mundspray verursacht deutlich niedrigere Wirkstoffkonzentrationen im Blut als beispielsweise die Inhalation von THC.
  • Es werden pro Sprühstoß insgesamt niedrigere Wirkstoffkonzentrationen eingesetzt als z. B. bei der Verwendung bestimmter Cannabisblüten.
  • Das im Pflanzenextrakt-Gemisch zu gleichen Anteilen vorhandene Cannabidiol gleicht die "negativen" Eigenschaften von THC zum Teil aus.

Die Kombination aus beiden Substanzen sorgt schließlich für eine effektive Reduktion der Spastik, eine verbesserte Motorik und außerdem für eine Linderung der mit der Muskelverkrampfung einhergehenden Schmerzen im Rahmen der MS.

Jedem sein Zielobjekt

Übrigens, die andersartige Wirkung der beiden Pflanzenextrakte hängt mit den unterschiedlichen Zielstrukturen von THC und CBD zusammen. Indem die Cannabinoide jeweils eigene Rezeptoren (Andockstellen) an unseren Nervenzellen ansteuern, setzen sie folglich auch andere Botenstoffe im Körper frei. Auch wenn der Wirkmechanismus weder beim Tetrahydrocannabinol noch beim Cannabidiol vollständig geklärt ist, weiß man doch, dass THC eher die CB1-Rezeptoren (mit Auswirkungen auf das zentrale und periphere Nervensystem) und CBD eher die CB2-Rezeptoren (mit Wirkung auf das Immunsystem) als Zielstrukturen bevorzugt.

Bleibt abzuwarten, was uns die Wissenschaft in den nächsten Jahren rund um das Thema "Cannabis als Medizin" noch so zu bieten hat.

Quellen:

  • Gebrauchsinformation Sativex® Spray zur Anwendung in der Mundhöhle (2015). Herausgeber: Almirall Hermal GmbH.

Haben Sie eigene Erfahrungen oder eine andere Meinung? Dann schreiben Sie doch einen Kommentar (bitte Regeln beachten)

Kommentare

Autoren unseres Artikels
 
Dr. med. Sonia Trowe, Fachärztin für Dermatologie und Venerologie

Dr. med. Sonia Trowe
Fachärztin für Dermatologie und Venerologie

    Studium:
  • Medizinische Hochschule Hannover (MHH)
    Berufliche Stationen:
  • BG Klinikum Hamburg, iDerm, Dermatologische Gemeinschaftspraxis in Hamburg

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Dr. med. Monika Steiner, Ärztin / Gutachterin für medizinische Fortbildung

Dr. med. Monika Steiner
Ärztin / Gutachterin für medizinische Fortbildung

    Studium:
  • Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn
    Berufliche Stationen:
  • Leitung Medizin-Online / Chefredakteurin Springer Nature
  • Medizinische Gutachterin für ärztliche CME-Fortbildung bei esanum.de

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Medizinische Prüfung
des Artikels
Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

Medizinisch geprüft von
Dr. med. Jörg Zorn
Arzt / Chefredakteur

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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Dr. med. Sonia Trowe, Fachärztin für Dermatologie und Venerologie

Haupt-Autorin
Dr. med. Sonia Trowe
Fachärztin für Dermatologie und Venerologie / medizinische Fachautorin

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Dr. med. Jörg Zorn
Arzt / Chefredakteur

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