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Kann man mit einer Bauchdeckenstraffung abnehmen? Wann ist diese operative Methode sinnvoll? Mehr dazu in diesem Kapitel.

Basiswissen

Was ist eine Bauchdeckenstraffung?

Ist ein grosser Überschuss an Gewebe um den Bauch vorhanden, kann ein chirurgischer Eingriff Abhilfe schaffen. Bei der sogenannten Bauchdeckenstraffung wird die Bauchhaut in Narkose entfernt. Da es sich meistens um einen rein ästhetischen Eingriff handelt, zahlen die Krankenkassen nur in Ausnahmefällen.

Wissenswertes

Für wen kann eine Bauchdeckenstraffung in Frage kommen?

Insbesondere nach massiven Gewichtsverlusten oder nach mehreren Schwangerschaften kann es passieren, dass die Bauchhaut schlaff und faltig wird. Manchmal hält sich rund um die Körpermitte – auch bei Normalgewichtigen – eine hartnäckige Fettansammlung: bei Frauen auch viele Jahre nach einer Entbindung, bei Männern in Form des „Bierbauchs“ (speziell auch nach vorangegangenen radikalen Diäten mit starkem Hautüberschuss).

In ausgeprägten Fällen und bei entsprechender Veranlagung helfen in all diesen Fällen in der Regel auch keine gymnastischen Übungen oder ähnliche Maßnahmen.

Familienplanung sollte abgeschlossenen sein

Wenn ein starker Leidensdruck vorhanden ist, kann eine Bauchdeckenstraffung, die sogenannte Abdominoplastik, in Erwägung gezogen werden. Bei solch einer OP werden Bauchfett und Hautüberschüsse entfernt, die Bauchmuskeln gefestigt und die Bauchdecke anschließend rekonstruiert.

Sinnvollerweise sollte solch ein Eingriff erst nach mehrmonatiger Stabilität des Körpergewichts und bei Frauen nach abgeschlossener Familienplanung stattfinden. (Wenn nach einer solchen Bauchdecken-OP wider Erwarten doch noch eine Schwangerschaft eintritt, sollte diese aufgrund der dann verknappten Gewebe- und Hautanteile insbesondere in den letzten Monaten engmaschig ärztlich überwacht und ggf. durch elastische Bauchbinden unterstützt werden). Sicherlich wäre nach der Entbindung zudem eine (dann schwierigere) Korrektur-OP notwendig.

Fettabsaugung und Rektusdiastase

Beachten sollte man zudem, dass die Abdominoplastik keinesfalls der Gewichtsreduktion dient. Eine Fettabsaugung (Liposuktion) wird in einigen Fällen lediglich ergänzt, um die neue Silhouette z.B. an der Taille stimmig abzurunden.

Als weiteres „Extra“ kann bei dem Eingriff übrigens eine sogenannte Rektusdiastase behoben werden. Dieses häufig in der Schwangerschaft entstehende Auseinanderweichen der beiden großen, geraden Bauchmuskeln kann ästhetisch, aber auch medizinisch ein Problem darstellen. Bei ausgeprägter Form kann die Bauchdecke nicht mehr angespannt werden, was eine fehlende Bauchpresse zur Folge hat. Auch kann es in Einzelfällen zu einem Bauchwanddurchbruch kommen.

Bauchwulst versus Narbe

Zu guter Letzt: Wenn Frauen nach Schwangerschaften unter massiven Dehnungsstreifen leiden, führt die Entfernung der überschüssigen Bauchhaut im Zuge der Bauchstraffung – quasi als positiver Nebeneffekt – auch zum Verschwinden der sonst meist permanenten Hautlinien. In jedem Fall muss man sich bei der OP-Entscheidung aber auch klar sein, dass eine mehr oder weniger lange Narbe bleibt. Diese ist zwar diskret in der Bikinizone oberhalb des Schambeins gelegen und verblasst auch mit der Zeit. (Bei Frauen, die einen Kaiserschnitt hatten, kann darüber hinaus die bestehende Sectio-Narbe für den Eingriff reaktiviert werden). Bei größeren Haut- und Fettmassen kann die Narbe aber durchaus auch von Hüfte zu Hüfte reichen und bei entsprechender Veranlagung ggf. wulstig abheilen.

Wann zahlt die Kasse?

Bei sehr ausgeprägter Rekusdiastase und ärztlich begründeten Risikofällen kann eine Abdominoplastik auch von der Kasse bezahlt werden. Dieses gilt auch, wenn infolge massiver Gewichtsreduktion eine Fettschürze bestehen bleibt und/ oder die hängenden Hautlappen ständig wund werden. Ansonsten muss dieser rund 3000 bis 6000 Euro teure Eingriff aus eigener Tasche finanziert werden.

Neben dem finanziellen Aspekt und den allgemeinen OP-Risiken sollte man all diese „Pros und Kontras“ einer Bauchdeckenstraffung also kritisch für sich persönlich abwägen.

Operation

Welche OP-Methoden gibt es bei der Bauchdeckenstraffung?

Je nach genauer Problemlage gibt es bei der Bauchdeckenstraffung – auch Abdominoplastik genannt – unterschiedliche operative Möglichkeiten. Wenn man lediglich unterhalb des Bauchnabels einen moderaten Hautwulst entfernen lassen möchte, reicht in der Regel die sogenannte Mini-Abdominoplastik. Hierbei wird nur am Unterleib Fettgewebe und etwas Haut entfernt, die Nabelregion bleibt unangetastet und der Eingriff – OP-Dauer etwa eine gute Stunde – sowie die Erholungsphase sind relativ kurz. In dem Fall kann oft auch ambulant und in lokaler Betäubung operiert werden.

Die klassische Abdominoplastik ist eine große Bauch-OP

Da sich die meisten Patienten zu einer Bauchdeckenstraffung nur dann entschließen, wenn die Hautüberschüsse massiv und die Fettschürzen hartnäckig sind, wird primär die konventionelle oder auch klassische Abdominoplastik durchgeführt. Hier handelt es sich um eine recht umfangreiche Operation, die in der Klinik in Vollnarkose erfolgt und in der Regel mit einigen Tagen stationären Aufenthalts verbunden ist.

Während der meist 2-3-stündigen OP wird innerhalb der Bikinizone zunächst ein großer horizontaler Schnitt gesetzt. Ein zweiter Einschnitt wird um den Bauchnabel herum gemacht, da der Nabel bei dem Eingriff zunächst entfernt und später in optimaler Position wieder eingenäht wird. (Bei besonders umfangreichen Gewebeabtragungen muss für ein gutes Ergebnis zusätzlich noch ein senkrechter Schnitt gemacht werden – die sogenannte „Fleur de Lis“-Technik).

Der Bauchnabel muss umziehen

Anschließend wird die Haut bis nach oben zur Rippengrenze von der Bauchdecke abgetrennt und dann nach oben geklappt, sodass die Bauchmuskeln freiliegen. Diese werden nun gestrafft und an die Mittellinie fixiert. Dann werden die Hautlappen nach unten gezogen und der entstandene Gewebeüberschuss wird entfernt. Jetzt wird auch der Bauchnabel wieder neu positioniert. In einem abschließenden Schritt wird die Bauchdecke in einer langen, aber feinen und später auch meist verblassenden horizontalen Naht verschlossen. Es wird ein Verband angelegt sowie Drainagen zum Ablauf von Wundflüssigkeit.

Diverse Möglichkeiten für individuelle Problemlagen

Die Operation kann um weitere Maßnahmen ergänzt werden, beispielsweise um eine formgebende Fettabsaugung an besonders problematischen Stellen. Auch eine – häufig nach Schwangerschaften vorliegende – sogenannte Rektusdiastase kann während des Eingriffs unkompliziert korrigiert werden. Dabei werden die Innenränder der auseinanderklaffenden beiden geraden Bauchmuskeln wieder zusammengeführt und vernäht.

Zu all diesen offenen OP-Verfahren bieten einige Schönheits-Chirurgen auch die endoskopische Abdominoplastik an, also ein Verfahren, welches mithilfe einer eingeführten winzigen Kamera und nur einer kleinen Einschnittstelle vorgenommen wird. Diese narbenarme Technik kommt allerdings nur für Leute infrage, bei denen lediglich die Bauchmuskeln ein wenig Straffung benötigen. Man kann auch hier ggf. eine Liposuktion (Fettabsaugung) für die Abtragung hartnäckiger Fettpolster kombinieren.

Voraussetzung für die endoskopische Variante ist aber in jedem Fall, dass die Haut fest und elastisch ist und kein relevanter Hautüberschuss existiert – der eben nur in einer offenen Operation entfernt werden kann.

Komplikationen

Welche Risiken hat eine Bauchdeckenstraffung?

Wie bei jeder Operation sind auch mit einer sogenannten Abdominoplastik potentielle Gefahren und Nebenwirkungen verbunden – insbesondere bei der großen, klassischen Bauchdeckenstraffung, seltener bei der Mini-Abdominoplastik. Zu nennen sind hier mögliche Infektionen, Entzündungen des Unterhautgewebes, Schwellungen sowie Blutungen, die unmittelbar nach der OP, aber auch noch einige Zeit danach auftreten können. Diese Symptome sind meist gut behandelbar bzw. klingen nach einigen Wochen von selbst wieder ab.

Häufig sind unmittelbar nach dem Eingriff Schmerzen und Spannungsgefühle im Bauch- und Unterleibsbereich, die aber durch geeignete Medikamente und eine entsprechende Schonhaltung gut kontrollierbar sind. Damit es aufgrund der OP und der Liegezeit nicht zu einem gefährlichen Blutgerinnsel kommt, kriegt man nach der Operation täglich eine sogenannte Antithrombose-Spritze in die Haut. Hier ist es zur Vorbeugung auch wichtig, möglichst frühzeitig wieder mit sanften Bewegungen und dem Aufstehen aus dem Krankenbett zu beginnen.

Rund um die Bauchstraffung bitte nicht rauchen!

Wer Diabetes hat, übergewichtig ist und/ oder raucht, kann aufgrund schlechterer Durchblutung Wundheilungsstörungen entwickeln. Diese können unter anderem eine auffällige, breite Narbe zur Folge haben, die eventuell noch mal korrigiert werden müsste. Auch aus diesem Grund sollte zwei Wochen vor und mindestens drei Wochen nach der Bauchdeckenplastik generell aufs Rauchen verzichtet werden. Aus demselben Grund wird in dieser Zeit von erfahrenen Chirurgen auch von Alkohol abgeraten.

Unmittelbar nach der Abdominoplastik gibt es im Bauchbereich meist noch Gefühlsstörungen, welche in den meisten Fällen spätestens nach einigen Monaten vollständig abklingen. Selten kann es – insbesondere im Gebiet der Narben – aber auch zu einem permanenten Taubheitsgefühl kommen.

Wie symmetrisch ist das Endergebnis?

Leichte Asymmetrien sind bei der Abdominoplastik nicht auszuschließen

Da bei der konventionellen Bauchdeckenstraffung meist großflächig beachtliche Mengen von Haut und Unterhautgewebe entfernt werden, ist nicht ganz auszuschließen, dass es vereinzelt zu Dellen, Unregelmäßigkeiten oder Asymmetrien kommt. In gravierenden Fällen wäre ggf. eine zweite Operation zur Behebung der Unebenheiten nötig. Zuguterletzt liegt ein Restrisiko auch immer darin, dass die Erwartung an eine OP – trotz optimalem Verlauf und unkomplizierter Heilungsphase – einfach nicht erfüllt werden.

Wessen Bauch durch starke Gewichtsschwankungen oder mehrere Schwangerschaften stark in Mitleidenschaft gezogen war, wird auch vom besten Operateur meist keine perfekt jugendlich-straffe Silhouette oder einen knackigen „Six-Pack“ erwarten dürfen. Allein die feine, aber lange Narbe muss bei den klassischen Bauchdeckenstraffungen zudem immer in Kauf genommen werden. Wer seine Problemzone und seine diesbezüglichen Wünsche aber realistisch einschätzt und diese mit einem erfahrenen Schönheits-Chirurgen angeht, hat gute Chancen auf ein sehr befriedigendes OP-Ergebnis.

Nach der OP

Was muss ich direkt nach einer Bauchdeckenstraffung beachten?

Nach einer sogenannten Abdominoplastik ist es für eine komplikationslose Verheilung und ein ästhetisches Resultat wichtig, sich genau an die speziellen ärztlichen Empfehlungen und einige generelle Grundsätze zu halten. Während der ersten Stunden und Tage nach der OP werden Sie hauptsächlich liegen.

Zur Entlastung der Bauchdecke sollten hierbei der Oberkörper und die Unterschenkel leicht erhöht sein – letzteres funktioniert gut mithilfe einer Knierolle oder einem Kissen. Schlafen in den ersten Nächten bitte nur in Rückenlage! Um schneller wieder fit zu werden und vor allem, um eine Thrombose (Blutgerinnsel) durch zu langes Liegen zu verhindern, ist es ratsam, immer wieder mal ein paar Schritte zu machen. Beim Aufsetzen ist hierbei ein Abstützen mit den Armen und ein seitliches Hochrollen zu empfehlen.

Das sollten Sie beachten:

Schonhaltung

Am Anfang werden Sie beim Gehen ganz automatisch eine Schonhaltung mit leicht nach vorne gebeugtem Oberkörper einnehmen. Dieser gekrümmte Gang entspannt die Bauchdecke und sollte ruhig auch beibehalten werden, wenn das erste Ziehen und Spannen nachlässt bzw. durch Medikamente gemildert wurde. Apropos Schmerz: Wundschmerzen und Muskelkater ähnliches Brennen sind in den ersten Tagen ganz normal und sind bei Bedarf durch Schmerzmittel leicht in den Griff zu bekommen. Wirklich starke Schmerzen sind aber ungewöhnlich und sollten unbedingt mit dem behandelnden Arzt besprochen werden.

Solange Sie noch hauptsächlich liegen, werden Sie – meist auf der Station – noch gut bewacht und bekommen auch täglich eine Anti-Thrombosesspritze. Die während der Abdominoplastik gelegten beiden Drainagen zum Ablauf der Wundflüssigkeit werden nach etwa 2 - 3 Tagen wieder entfernt. Um die Bauchdecke optimal zu entlasten und die Heilung zu unterstützen, werden Sie zumindest in den ersten sechs Wochen nach der OP Tag und Nacht ein passgenaues Kompressionsmieder tragen.

Wöchentliche Kontrolle

Nach etwa 7 Tagen werden meist die Nähte um den Bauchnabel herum gezogen. Die Nähte der Unterleibsnarbe werden entweder etwa eine Woche später entfernt oder aber – wenn es sich um selbst auflösendes Material gehandelt hat – einfach vom Körper resorbiert. Die Kontrollen der Wunde inklusive Verbandswechsel erfolgen nach der Entlassung zunächst meist im wöchentlichen Abstand, wobei Sie sich bei Beschwerden oder Auffälligkeiten im Bereich der Narbe natürlich auch früher melden sollten.

Ein kurzes Duschen ist nach der Operation – in Absprache mit dem Arzt – meist schon nach wenigen Tagen möglich. Ansonsten sollten Sie das Wundgebiet in der kommenden Zeit aber weitgehend schonen. Hierzu gehört, dass Sie mindestens ein oder zwei Wochen die Arbeit ruhen lassen – bei körperlich anstrengendem Job lieber bis zu vier Wochen. Je nach Bewegungsart sollte eine sportliche Betätigung etwa 2 - 3 Monate ausgesetzt werden.

UV-Licht stört die Narbenbildung

Auch Sonnenbaden oder Solarienbesuche sind erst mal tabu. Zumindest eine direkte UV-Bestrahlung des Narbengebietes muss für etwa 6 Monate vermieden werden, sonst kann eine unschöne Wundheilungsstörung drohen. Letztere ist auch möglich, wenn die Durchblutung in den ersten Wochen nach OP durchs Rauchen vermindert ist. Aus diesem Grund wird empfohlen, auf Zigarettenkonsum zumindest für 2 Wochen vor und 3 Wochen nach der Bauchdeckenstraffung zu verzichten.

Zuguterletzt sollte man die Bauchhaut in den Wochen und Monaten nach dem Eingriff durch rückfettende Cremes, Babyöle oder Lotionen großflächig geschmeidig halten. Auch die Verwendung von speziellen Narben-Gelen ist möglich und kann zu einer unkomplizierten Ausheilung beitragen.

Noch ein Extra-Tipp:
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Quellen:

  • Bauchdeckenstraffung (Abdominoplastik). Herausgeber: Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen www.dgpraec.de.

 

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Autorin unseres Artikels
 
Dr. med. Monika Steiner, Ärztin & Wissenschafts-Redakteurin

Dr. med. Monika Steiner
Ärztin & Wissenschafts-Redakteurin

    Studium:
  • Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn
    Berufliche Stationen:
  • Leitung Medizin-Online / Chefredakteurin Springer Nature
  • Medizinische Gutachterin für ärztliche CME-Fortbildung bei esanum.de

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des Artikels
Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

Medizinisch geprüft von
Dr. med. Jörg Zorn
Arzt / Chefredakteur

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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