Unter Schirmherrschaft der
Deutschen Gesellschaft für Gesundheit e.V.
Navigator-Medizin.de
   X   

[Krankheiten von A bis Z]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

   X   

[Medikamente von A bis Z]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

   X   

[Diagnostik & Laborwerte von A bis Z]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

   X   

[Therapieverfahren von A bis Z]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

   X   

[Gesundheitsthemen von A bis Z]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

   X   

[Symptome von A bis Z]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

   X   
Suche

Was ist die Latenzphase bei einer HIV-Infektion? Kann es sein, dass man gar keine Beschwerden hat? Welche Begleiterkrankungen treten bei AIDS häufig auf? Im folgenden Beitrag finden Sie Fragen und Antworten zum Krankheitsverlauf bei HIV.

Das Wichtigste zu Beginn

Entsteht aus einer HIV-Infektion in jedem Fall Aids? Oder gibt es Ausnahmen?

Endgültig lässt sich diese Frage noch nicht beantworten. Tatsache ist, dass die Latenzphase, also die Phase, in der trotz HIV-Infektion keine Beschwerden auftreten, sehr lange anhalten kann. Und Tatsache ist auch, dass es HIV-Infizierte aus den 80er Jahren gibt, bei denen bis heute kein Aids aufgetreten ist.

Im Schnitt dauert die beschwerdefreie Latenzphase nach aktuellen Untersuchungen etwa neun bis elf Jahre. Aber gerade hier wird Statistik eher zu einem Verfälscher. Denn über die individuelle Prognose sagt das fast nichts aus.

Was bedeutet "akute symptomatische HIV-Infektion"?

Die "akute symptomatische HIV-Infektion" beschreibt ein Grippe-ähnliches Krankheitsbild, das kurz nach der Infektion mit dem HI-Virus auftreten kann. Etwa jeder Zweite, der sich mit dem AIDS-Virus ansteckt, entwickelt diese Symptome.

Die Beschwerden beginnen frühestens eine Woche, manchmal aber auch erst sechs Wochen nach Infektion mit dem HI-Virus. Das Erscheinungsbild ist wie bei einer Grippe: Typisch sind Fieber, Kopf- und Halsschmerzen, manchmal auch geschwollene Lymphknoten oder Hautausschläge.

Dass es sich dabei um einen Vorboten von AIDS handelt, wird zu diesem Zeitpunkt fast nie erkannt. Zu unspezifisch ist das Krankheitsbild. Zudem ist zu dieser Zeit auch der HIV-Test noch negativ. Deshalb ist in dieser Phase die Gefahr, andere anzustecken, am größten.

Welches ist weltweit die häufigste Begleiterkrankung bei AIDS?

Die Tuberkulose. Im 20. Jahrhundert vor allem in den Industrienationen mehr und mehr zurückgedrängt und fast schon in Vergessenheit geraten, erlebte die Tuberkulose (Tbc) durch die Ausbreitung von Aids fast eine Art Renaissance.

Das hängt damit zusammen, dass die Bakterien, die die Tuberkulose verursachen, sich deutlich leichter im Körper festsetzen können, wenn das Immunsystem geschwächt ist. Das ist bei einer HIV-Infektion der Fall. Somit zählt die Tbc zu den häufigsten opportunistischen Infektionen (opportunistisch = gefährlich vor allem bei Abwehrschwäche) bei Aids.

Die Tbc tritt im Gegensatz zu anderen opportunistischen Infektionen bei HIV-Infektion häufig auch schon auf, wenn noch viele CD4-Lymphozyten vorhanden sind. Wenn also der Abwehrstatus noch gar nicht so stark geschwächt ist.

Früher fehlten die Antibiotika

Die früher deutlich größere Häufigkeit der Tuberkulose hat zwar auch mit den damals geringeren Abwehrkräften zu tun (schlechtere Ernährung, geringere Hygiene), aber auch mit den noch fehlenden Antibiotika. Das Risiko einer Ausbreitung war dadurch drastisch erhöht, weil einmal Infizierte meist nicht geheilt werden konnten.

Beginn der Infektion

Wie reagiert der Körper auf den Angriff des HI-Virus?

Das HI-Virus ist auf die sogenannten T-Helfer-Zellen spezialisiert. Diese T-Helfer-Zellen, auch CD4-Lymphozyten genannt, koordinieren im menschlichen Körper die Abwehr von Fremdstoffen und Erregern.

Die HI-Viren docken nach der Infektion speziell an die T-Helfer-Zellen an, dringen dann in die Zellen ein und verankern ihr eigenes Erbgut in den Abwehrzellen. Die T-Helfer-Zellen werden auf diese Weise zu einer sogenannten Wirtszelle für das Virus. Das Zellmilieu wird von dem Virus genutzt, sich selbst zu vermehren. Sind neue Viren entstanden, werden diese aus der T-Helfer-Zelle ins Blut freigegeben, um neue T-Lymphozyten zu infizieren.

Wenn die T-Helfer-Zellen durch das HI-Virus befallen werden, reagiert der Körper unmittelbar mit der Produktion neuer T-Helfer-Zellen. Täglich können etwa zwei Milliarden neue Abwehrzellen gebildet werden.

Allerdings genügt das meist nicht, um gegen die Virenvermehrung (bis zu 10 Milliarden täglich) anzukommen, und unbehandelt nimmt der Anteil der T-Helfer-Zellen immer mehr ab. Da noch kein Medikament zur Verfügung steht, das Virus direkt und komplett abzutöten, zielt die Behandlung darauf ab, den Vermehrungszyklus der Viren einzudämmen.

Latenzphase

Was bedeutet bei einer HIV-Infektion "Latenzphase" bzw. "asymptomatische HIV-Infektion"?

Die Latenzphase ist die Phase, in der trotz HIV-Ansteckung noch keine Beschwerden auftreten. Obwohl das HI-Virus sich im Körper befindet und die körpereigenen Abwehrzellen zunehmend infiziert, bestehen noch keinerlei Krankheitsanzeichen. Diese Phase kann in manchen Fällen viele Jahre anhalten.

Man spricht statt Latenzphase auch von "asymptomatischer HIV-Infektion".

Bei denjenigen, bei denen kurz nach der Ansteckung ein grippeähnliches Krankheitsbild auftritt (bei etwa 50% aller HIV-Infizierten), setzt die Latenzphase, also die asymptomatische HIV-Infektion, unmittelbar danach ein. Wie lange die Latenzphase insgesamt anhält, ist individuell unterschiedlich. Von einigen Monaten bis zu vielen Jahren ist alles möglich.

Steht die HIV-Infektion in der beschwerdefreien Latenzphase tatsächlich still?

Meistens nicht. Auch in der Phase, in der trotz Ansteckung mit dem HI-Virus keinerlei Beschwerden auftreten, vermehrt sich das Virus in der Regel und infiziert und zerstört auch körpereigene Immunzellen.

Allerdings gelingt es dem Körper in dieser sogenannten Latenzphase, die Auswirkungen gut zu kompensieren, vor allem durch Bildung von Milliarden an neuen Abwehrzellen.

Akute Phase

Was versteht man unter dem ARC oder AIDS Related Complex?

Der AIDS Related Complex beschreibt die Krankheitsphase, die sich an die beschwerdefreie Latenzphase anschließt.

Es sind nun so viele körpereigene Immunzellen zerstört, dass es zu Infektionen und anderen Erkrankungen kommt, die auf die verminderte Zahl an Abwehrzellen zurückgehen, aber noch nicht AIDS-typisch sind. Im Prinzip ist diese Phase sehr ähnlich der symptomatischen HIV-Infektion zu Beginn, nur das diesmal die Beschwerden nicht nach kurzer Zeit wieder verschwinden.

Einige Experten sprechen statt ARC oder AIDS Related Complex auch von Kategorie B der HIV-Erkrankung.

Typische Krankheitszeichen sind:

  • Fieber, anhaltend erhöhte Körpertemperatur
  • Durchfälle
  • verschiedenste Infektionen, besonders häufig Herpes oder Mundsoor (eine Pilzinfektion)
  • Zungenbelag durch Infektionen mit dem Epstein-Barr-Virus
  • Nervenschmerzen (AIDS-bedingte Neuropathie)

Begleiterkrankungen

Was versteht man unter dem "Wasting-Syndrom"?

Das Wasting-Syndrom gehört zu den sogenannten Aids-definierenden Erkrankungen (tritt also typischerweise bei Aids auf). Mit dem Begriff wird ein starker Gewichtsverlust, kombiniert mit ausgeprägter Abgeschlagenheit beschrieben.

Der Gewichtsverlust kommt ungewollt zustande und ist oft begleitet von heftigen Durchfällen.

Per definitionem muss der Gewichtsverlust bei über 10% des Körpergewichts liegen, damit man vom Wasting-Syndrom spricht.

Welches ist die häufigste opportunistische Infektion bei AIDS?

Die häufigste opportunistische Infektion bei einer AIDS-Erkrankung ist die Pneumocystis-carinii-Pneumonie. Diese durch spezielle Parasiten bzw. Pilze (Pneumocysten) ausgelöste Lungenentzündung tritt Studien zufolge bei über 80% aller Menschen mit AIDS irgendwann auf.

Typische Beschwerden sind Fieber, Atemnot und Husten. Unbehandelt ist die Erkrankung lebensbedrohlich. Die Behandlung besteht in der Einnahme spezieller Antibiotika (Cotrimoxazol, Trimethoprim).

Weitere Fragen zu den Begleiterkrankungen

Warum ist das Cytomegalie-Virus für Menschen mit Aids so gefährlich?

Das Cytomegalie-Virus (CMV) gehört zu den häufigsten viralen Erregern von opportunistischen Infektionen bei Aids.

Das Virus gehört zur Gruppe der Herpes-Viren und ist durchaus verbreitet (etwa jeder Zweite trägt das Virus im Körper), wird aber normalerweise durch das Immunsystem in Schach gehalten. Bei der mit Aids einhergehenden Abwehrschwäche kann das Virus aber sehr gefährlich werden. Insbesondere ein Befall des Gehirns und der Netzhaut der Augen muss unbedingt behandelt werden. Letztere (CMV-Retinitis) kann ohne adäquate Therapie zur Erblindung führen.

Tritt bei Aids häufiger eine Hepatitis auf?

Ja. Sowohl Hepatitis B als auch Hepatitis C kommen bei Aids-Patienten häufiger vor als bei anderen Menschen und zählen zu den sogenannten opportunistischen Infektionen. Der Übertragungsweg ist der gleiche wie bei HIV, also über Blut oder Samen.

Das Problem an der Hepatitis bei Aids ist, dass die chronische Entzündung der Leber den Verlauf der HIV-Infektion oft beschleunigt. Außerdem sind die Aids-Medikamente oft relativ belastend für die Leber, was bei einer Hepatitis problematischer wird.

Welche Bedeutung haben Herpes-Infektionen bei Aids?

Herpes-Viren (genauer das Herpes-simplex-Virus = HSV) gehören zu den häufigsten opportunistischen Erregern bei Aids.

Die ansonsten ja eher harmlosen Infektionen im Gesicht oder im Genitalbereich treten bei Aids nicht nur häufiger auf, sie heilen auch langsamer ab und können sehr viel schwerer verlaufen.

Besonders problematisch wird es, wenn die Herpes-Viren auch andere Organe befallen und zu sogenannten systemischen Infektionen führen. Deshalb ist eine rechtzeitige und adäquate antivirale Therapie extrem wichtig.

Welches ist die häufigste Krebserkrankung bei HIV-infizierten Menschen?

Das Kaposi-Sarkom. Dieser Tumor, der sich aus den Zellen der Blutgefäße bildet, kommt bei Menschen ohne HIV so gut wie nie vor. Bei HIV-Infizierten ist das Kaposi-Sarkom hingegen die häufigste Krebserkrankung und gilt als klassische Komplikation bei fortgeschrittener Aids-Erkrankung.

Ein Kaposi-Sarkom befällt meistens zuerst die Haut und die Mundschleimhaut und tritt dort in Form von purpurfarbenen Flecken auf. Allerdings können auch innere Organe betroffen sein.

An dem Krebs erkranken HIV-infizierte Männer deutlich öfter als HIV-infizierte Frauen. Und es gibt noch eine weitere epidemiologische Besonderheit: Aids-kranke Männer, die sich ihre HIV-Infektion über homosexuellen Geschlechtsverkehr zugezogen haben, erkranken etwa 20mal häufiger am Kaposi-Sarkom als Männer, die ihre HIV-Infektion aufgrund von Bluttransfusionen wegen Bluterkrankheit bekommen haben. Es gibt zwar zahlreiche Erklärungsansätze für diese unterschiedlichen Risiken, endgültige Klarheit besteht hier aber noch nicht.

Welche Risiken bestehen für Herz und Durchblutung bei einer HIV-Infektion?

Eine aktuelle Publikation (Demir et al.), welche 2018 im International Journal of Cardiology erschien, beleuchtet die mit einer HIV-Infektion verbundenen Risiken für Herz und Kreislauf und versucht, die pathogenetischen Mechanismen zu erklären.

HIV-Patienten ohne schwere Begleiterkrankungen haben unter den modernen Medikamenten-Kombinationen (ARTs, antiretrovirale Therapien) inzwischen eine den HIV-Negativen durchaus vergleichbare Lebenserwartung. Doch die Häufigkeit von atherosklerotischen Veränderungen ist bei HIV-Patienten erhöht. Im Vergleich zu HIV-Negativen ist die Herzinfarktrate beinahe doppelt so hoch (4,9% vs. 2,5%, Kupková, Triant).

Zusammenwirken von klassischen und HIV-assoziierten Risikofaktoren

Dies geht zum einen darauf zurück, dass modifizierbare und klassische Risikofaktoren für Atherosklerose bei HIV-Patienten häufiger zu finden sind – z.B. Rauchen, Bluthochdruck oder Fettstoffwechselstörungen. Möglicherweise auch durch die Grunderkrankung potenziert, wirken sie sich überproportional auf die Entwicklung von Komplikationen im Herz-Kreislauf-System aus. Beispielsweise weisen viele HIV-Patienten ein ganz typisches Fettstoffwechsel-Profil auf (niedriges HDL und LDL, hohe Triglyceride). Die Diabetes-Häufigkeit ist ebenfalls erhöht (11,5% vs. 6,6%).

Doch mit diesen Faktoren allein ist die fast verdoppelte Herzinfarktrate nicht zu erklären. Zusätzlich tragen HIV-assoziierte Erscheinungen dazu bei, dass kardiovaskuläre Erkrankungen und insbesondere KHK für 15% aller Todesfälle bei HIV-Patienten aus Ländern mit hohem Einkommen verantwortlich sind. An vorderster Stelle zu nennen sind hier:

  • Langzeiteffekte der chronischen Entzündung
  • Langzeiteffekte der Immunaktivierung
  • gesteigerte Darmdurchlässigkeit
  • veränderte Lipoprotein-Konzentrationen
  • Nebenwirkungen der Medikamente
  • teils auch Effekte des Virus selbst

Regelmäßiges Screening für Herz-Kreislauf-Risikofaktoren unabdingbar

Das Management bei der koronaren Herzkrankheit (KHK) unterscheidet sich prinzipiell nicht von dem HIV-Negativer, jedoch sind mögliche Medikamenteninteraktionen zu beachten. Einige wichtige, die man in dem Zusammenhang im Hinterkopf haben sollte:

  • Plättchenaggregationshemmer (Blutgerinnungshemmer): ASS und Clopidogrel gelten als sicher, während Ticagrelor aufgrund seiner Metabolisierung über CYP-3A4/5 niemals gemeinsam mit Proteasehemmern eingesetzt werden sollte.
  • Statine: Simvastatin und Lovastatin dürfen aus dem gleichen Grund bei Patienten unter Proteasehemmern oder Efavirenz nie eingesetzt werden. Atorvastatin und Fluvastatin haben in Kombination mit Proteasehemmern ebenfalls ein erhöhtes Nebenwirkungspotenzial, gelten aber in niedriger Dosierung noch als sicher. Sicher, da nicht über CYP-3A4 metabolisiert, wären Pravastatin und Pitavastatin.
  • Antidiabetika: Glitazone sind zu vermeiden (vermehrt kardiovaskuläre Komplikationen).
  • Blutdrucksenker: für Diltiazem besteht Wechselwirkungspotenzial mit Atazanavir, bei Kalziumblockern vom Dihydropyridin-Typ gibt es Spiegelerhöhungen bei gleichzeitiger Behandlung mit Proteasehemmern.

Fazit:

HIV-Infizierte sollten, unabhängig von ihrem Status, routinemäßig auf „konventionelle“ und zusätzliche Herz-Gefäß-Risiken untersucht und diese – wo möglich – sorgfältig eingestellt werden.

Welches ist die häufigste Todesursache bei Kindern mit Aids?

Bei Kindern mit Aids ist die Pneumocystis-carinii-Pneumonie die häufigste Todesursache. Die durch Pneumocysten hervorgerufene Lungenentzündung ist zudem die häufigste opportunistische Infektion bei HIV-Infizierten insgesamt.

Quellen:

  • Deutsche Aidshilfe: HIV-Symptome und Verlauf. Online unter www.aidshilfe.de (zuletzt aufgerufen am 10. Dezember 2019).
  • Demir OM et al. Cardiovascular disease burden among human immunodeficiency virus-infected individuals.Int J Cardiol.Aug 2018;265:195-203.
    doi: 10.1016/j.ijcard.2018.03.137.
  • Kupková P et al.HIV as a risk factor of coronary artery disease and of acute coronary syndrome.Cor et Vasa.Dec 2017;59(6):553-556.
  • Triant VA et al.Increased acute myocardial infarction rates and cardiovascular risk factors among patients with human immunodeficiency virus disease.Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism.2007;92:2506-2512.

Haben Sie eigene Erfahrungen oder eine andere Meinung? Dann schreiben Sie doch einen Kommentar (bitte Regeln beachten)

Kommentar schreiben

Autoren unseres Artikels
 
Dr. med. Michaela Hilburger, Fachärztin für Urologie / Medikamentöse Tumortherapie

Dr. med. Michaela Hilburger
Fachärztin für Urologie / Medikamentöse Tumortherapie

    Studium:
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Klinikum Landshut gemeinnützige GmbH, Abteilung Urologie, Landshut

mehr Informationen


 
Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

Dr. med. Jörg Zorn
Arzt

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

mehr Informationen

Medizinische Prüfung
des Artikels
Dr. med. Monika Steiner, Ärztin / Gutachterin für medizinische Fortbildung

Medizinisch geprüft von
Dr. med. Monika Steiner
Ärztin / Gutachterin für medizinische Fortbildung

    Studium:
  • Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn
    Berufliche Stationen:
  • Leitung Medizin-Online / Chefredakteurin Springer Nature
  • Medizinische Gutachterin für ärztliche CME-Fortbildung bei esanum.de

mehr Informationen

Navigations-Menü & weitere Artikel zum Thema Top

Dr. med. Michaela Hilburger, Fachärztin für Urologie / Medikamentöse Tumortherapie

Haupt-Autorin
Dr. med. Michaela Hilburger
Fachärztin für Urologie / Medikamentöse Tumortherapie

mehr Informationen

 

Medizinisch geprüft von
Dr. med. Monika Steiner
Ärztin / Gutachterin für medizinische Fortbildung

mehr Informationen