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Arteriosklerose: Ursachen, Symptome, Behandlung

Was ist Arteriosklerose? Wie gefährlich ist eine Arteriosklerose? Wie lässt sich feststellen, ob ich Arteriosklerose habe? Ist die Luftverschmutzung ein Risikofaktor? Und kann Zähneputzen wirklich vor der Erkrankung schützen?

Antworten auf diese und weitere Fragen zur Arteriosklerose finden Sie in folgendem Beitrag.

Basiswissen

Was geschieht bei der Arteriosklerose?

Bei der Arteriosklerose kommt es zu einer Verhärtung, Versteifung und Verengung der Wände von Gefäßen (Arterien), die sauerstoffreiches Blut zu Organen und Geweben führen. Bei der koronaren Herzkrankheit (KHK) betrifft dies die Arterien, die den Herzmuskel selbst mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen.

Ursache der Arteriosklerose sind Entzündungs- und Umbauprozesse der Arterieninnenwand. An den Gefäßinnenwänden lagert sich Fett und Kalk ab, so dass sich der Durchmesser des Gefäßes verkleinert. In der Folge fließt weniger Blut durch das Gefäß und das von der Arterie versorgte Organ (oder auch z.B. der Herzmuskel) erhält in einem bestimmten Bereich zu wenig Sauerstoff.

Arteriosklerose: Wie kommt es dazu?

Was sind Plaques?

Plaques sind Auflagerungen an der Gefäßinnenwand. Sie entstehen durch Entzündungsprozesse an und in der Gefäßwand sowie durch Ablagerungen von Fett und Kalk.

Die wesentliche Gefahr von Plaques besteht darin, dass sie das Gefäß verengen. Sie wachsen über Jahre und Jahrzehnte an, bis der Blutfluss so eingeschränkt ist, dass Beschwerden entstehen. Oder – im Falle des Herzinfarkts oder Schlaganfalls – auch direkt lebensbedrohliche Zwischenfälle.

Wie entsteht ein Thrombus (als mögliche Ursache eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls)?

Bei einer Arteriosklerose (umgangssprachlich: Arterienverkalkung) bilden sich an den Gefäßwänden sogenannte Plaques. Das sind Ablagerungen aus Fett- und Zellresten, die das Gefäß mit der Zeit immer mehr einengen, so dass weniger Blut hindurchgelangt.

Noch gefährlicher ist aber, dass diese Plaques auch leicht reißen können. Wenn das passiert, bildet sich an der Riss-Stelle ein Blutgerinnsel. Diese Reaktion des Körpers auf Blutungen kennt jeder von kleineren Hautwunden. Sie ist prinzipiell völlig richtig und dient der Blutstillung.

Das Problem: Dieses Blutgerinnsel auf einem gerissenen Plaque, das auch Thrombus genannt wird, kann so groß werden, dass es das ganze Gefäß verschließt. Dann führt solch ein Thrombus zu einem plötzlichen Gefäßverschluss – und wenn das an der falschen Stelle passiert, kann es zu einem Herzinfarkt kommen.

Ursachen

Wer ist besonders gefährdet, eine Arteriosklerose zu bekommen?

Das Risiko für eine Arteriosklerose (oder umgangssprachlich: eine Arterienverkalkung) steigt bei Bluthochdruck, Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) und bei Fettstoffwechselstörungen (v.a. hohen Cholesterinwerten).

Daneben gibt es noch zahlreiche weitere mögliche Ursachen einer Arteriosklerose oder auch von Faktoren, die eine Gefäßverkalkung begünstigen. Zu nennen sind hier vor allem mangelnde Bewegung, Übergewicht, ungesunde, fettreiche Ernährung und Rauchen – also alles Dinge, die man relativ einfach verändern kann, bevor ein Unglück passiert.

Luftverschmutzung und Tag-Nacht-Rhythmus: Risikofaktoren für Arteriosklerose

Verstopft die Luftverschmutzung in der Stadt die Gefäße?

Eine schlechte Luftqualität, wie sie vor allem in großen Städten mit viel Straßenverkehr herrscht, schadet Lunge, Herz und Kreislauf und wird für das Entstehen von Krebs verantwortlich gemacht. Jetzt haben dänische Ärzte herausgefunden, dass Abgase auch die Verkalkung der Herzkranzgefäße verschlimmern.

Die beobachteten 649 Frauen und 576 Männer im Alter zwischen 50 und 60 Jahren litten unter keinen Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Bei denen, die in Innenstädten wohnten, stellten die Ärzte häufiger Arteriosklerose fest, als bei denjenigen, die in Vororten oder ländlichen Gebieten wohnten: 69% zu 56% bei Männern und 42% zu 30% bei Frauen. Das Risiko, an einer Koronarverkalkung zu erkranken, lag in Städten um 80% höher als in den anderen Gebieten.

Weitere Risikofaktoren für Arteriosklerose

Darüber hinaus war das Risiko von Männern für Arteriosklerose fast dreimal so hoch wie bei Frauen. Das Risiko lag bei den älteren Personen (60 Jahre) fast zweimal so hoch wie bei den jüngeren (50 Jahre). Diabetiker hatten ein um 100% höheres Risiko als Nichtdiabetiker und Raucher ein 90% höheres Risiko als Nichtraucher. Auch hohe Cholesterin- und Blutdruckwerte steigerten das Risiko für Arteriosklerose.

Atherosklerose: Welche Rolle spielt unsere "innere Uhr"?

Wissenschaftler der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) weisen in einer aktuellen Studie nach, dass unser zirkadianer Rhythmus einen signifikanten Einfluss auf die Entwicklung der Atherosklerose hat. Die Ergebnisse könnten zukünftig für zeitlich gezieltere und somit verbesserte Therapiestrategien genutzt werden.

Neues zur Entstehung der Atherosklerose

Weithin bekannt, steuert unsere innere Uhr alle lebenswichtigen Funktionen im Körper. So unterliegen u. a. der Blutdruck, die Körpertemperatur oder die Ausschüttung bestimmter Enzyme (Eiweißstoffe) zirkadianen Rhythmen. Forschern ist es nun erstmals am Mausmodell gelungen, auch einen engen Zusammenhang zwischen Biorhythmus und der frühen Atherosklerose (Arterienverkalkung) aufzuzeigen.

Obwohl der Entstehungsmechanismus der Atherosklerose bis heute nicht vollends geklärt ist, so weiß man inzwischen, dass es sich um einen fortschreitenden, jahrzehntelangen, multifaktoriellen Krankheitsprozess handelt, der bereits in der Jugend beginnt. Dabei kommt es nach anfänglichen Läsionen zu einer chronischen Entzündung der Gefäßwände, an der verschiedene Abwehrzellen mitwirken. Schließlich lagern sich zunehmend Fette in der Gefäßinnenwand ab.

Laut den neuesten Untersuchungsergebnissen der Münchener Forscher kann man diese Tatsachen jetzt um folgende Erkenntnisse ergänzen:

  • Das Anlocken der Abwehrzellen an die geschädigten Gefäße unterliegt tagesrhythmischen Schwankungen.
  • Die Immunzellen lassen sich durch eine gezielte Enzymblockade stoppen.

12 Stunden zwischen Arterien und Venen

Die Forscher haben festgestellt, dass zu bestimmten Tageszeiten dreimal so viele Leukozyten (weiße Blutkörperchen des Abwehrsystems) zur atherosklerotischen Entzündungsstelle unterwegs sind wie sonst. Der Rhythmus der weißen Blutkörperchen sei dabei allerdings in Arterien und Venen um etwa zwölf Stunden verschoben.

Und genau diese Verschiebung zwischen den beiden Gefäßsystemen sei aus therapeutischer Sicht sehr interessant. Warum? Die Rekrutierung der Leukozyten im venösen System ist insbesondere bei akuten Infektionen (z. B. Blutvergiftung) wichtig. Daher sollte im Idealfall das Anlocken der Immunzellen bei der atherosklerotischen Entzündung gestoppt werden, ohne jedoch gleichzeitig Auswirkungen auf die sogenannte Mikrozirkulation der Venen zu haben. Exakt das ist dem Münchener Team in seiner Forschungsarbeit nun gelungen.

Am Mausmodell funktioniert's

Die Wissenschaftler haben den Mechanismus identifiziert, wie sich die Rekrutierung der Leukozyten an den geschädigten Arterienwänden aufhalten lässt. Über eine Blockade eines bestimmten Enzyms namens CCL2 konnten sie am Mausmodell verhindern, dass dieses Protein Signale aussendet, die wiederum weitere Leukozyten herbeilocken würden.

Unter Berücksichtigung der tagesrhythmischen Schwankungen war es den Forschern zudem möglich, die Rekrutierung lediglich an den atherosklerotischen Entzündungsstellen zu stoppen, während die Mikrozirkulation nicht beeinträchtigt wurde.

Zukunftsvisionen

Die Studie zeigt, dass es unter Berücksichtigung des zirkadianen Rhythmus durchaus möglich ist, Medikamente gegen die Atherosklerose in Zukunft viel gezielter und somit effizienter einzusetzen. Die Wissenschaftler wollen in weiteren Studien untersuchen, inwieweit zirkadiane Rhythmen zur Destabilisierung bei fortgeschrittener Atherosklerose beitragen und sich u. a. der Frage widmen, ob der Zelltod tagesrhythmisch gesteuert wird.

Diagnose

Wie lässt sich feststellen, ob ich Arteriosklerose habe?

Ob und inwieweit man an einer Arteriosklerose leidet, lässt sich bereits feststellen, bevor man an einer symptomatischen koronaren Herzkrankheit erkrankt ist oder gar einen Herzinfarkt erlitten hat. Geeignet ist hierfür eine Ultraschalluntersuchung der Halsarterien auf beiden Seiten sowie ggf. der Beckenarterien.

Denn diese Arterien lassen Rückschlüsse auf den Zustand der anderen Arterien im Körper zu. Die sogenannte Farbduplex-Sonographie erlaubt es, Verdickungen der Gefäßinnenhaut zu erkennen und zu bestimmen, noch bevor es zu Kalkablagerungen kommt. Auch lässt sich das fließende Blut sichtbar machen, Strömungsgeräusche sind zu hören.

Verengungen von Arterien, aber auch Verbesserungen des Gefäßstatus' lassen sich mit der Untersuchungsmethode identifizieren. Eine Ultraschalluntersuchung ist vollkommen schmerzlos und mit keiner Strahlenbelastung verbunden.

 

Behandlung

Wirkt Kurkuma gegen Arteriosklerose?

Die Kurkuma-Pflanze wird seit vielen Jahrhunderten in Indien und den südasiatischen Nachbargebieten erfolgreich als Heilmittel genutzt. Mittlerweile entdeckt auch die westliche Schulmedizin, dass die ingwerartige, auch Safranwurzel genannte Gewürzpflanze verschiedene gesundheitsfördernde Eigenschaften besitzt. Die spezifischen Wirkungen des gelben Farbstoffes Curcumin sollen dabei auch bei Herz-und-Gefäßerkrankungen erstaunlich positive Effekte haben.

Eine solche, sogenannte kardiovaskuläre Erkrankung ist die Arteriosklerose, also eine langsame, aber kontinuierliche Verengung diverser Gefäße, die unbehandelt im schlimmsten Fall zu Herzinfarkt oder Schlaganfall führen kann. Hierbei wird oft von einer Zivilisationskrankheit gesprochen, weil dieser Verengungs-Prozess sich zwar auch altersbedingt vollzieht, durch Übergewicht, Nikotinkonsum und Bewegungsmangel aber oft deutlich zunimmt.

Positiver Einfluss auf die Blutplättchen

Durch seine starken antioxidativen und antientzündlichen Effekte kann Curcumin vorhandene Schadstellen an den Gefäßen offenbar kitten sowie der Entstehung weiterer gefährlicher Unebenheiten und Verengungen vorbeugen. Zudem macht der Wirkstoff auch das Blut dünnflüssiger, was einer Verklumpung und somit riskanten Folgeerkrankungen entgegenwirkt. Einige Forscher sprechen davon, dass Curcumin sogar das Potential hätte, künftig die klassischen chemischen Blutverdünner wie ASS (Aspirin®) zu ersetzen.

Hilft Kurkuma auch gegen die Entzündung der Gefäßwände?

Wohl ja. Die entzündlichen Prozesse in den arteriosklerotisch veränderten Blutgefäßen äußern sich auch im Anstieg des sogenannten C-reaktiven Proteins (CRP). Hier handelt es sich um einen in der Leber produzierten Eiweißstoff, der zuverlässig Entzündungen und Gewebszerstörungen aufzeigt. Forscher haben nun entdeckt, dass die regelmäßige Gabe des gelben Pflanzen-Pigments genau diesen Parameter absenkt, was auf einen Rückgang der pathologischen Prozesse an den Arterien schließen lässt. Dieser Effekt ließ sich vor allem bei hochwertigen und optimal bioverfügbaren Aufbereitungen des Curcumins nachweisen.

Neuere wissenschaftliche Studien zeigen auch, dass das Kurkuma-Extrakt sich günstig auf den Fettstoffwechsel auswirkt und den Cholesterinspiegel absenken kann.

Blutdruck in Schach

Und auch der Blutdruck, der eine entscheidende Rolle für die Gesundheit von Herz und Gefäßen spielt, konnte günstig beeinflusst werden. Untersuchungen bestätigten, dass Kurkuma einen für die Gefäße riskanten Hochdruck absenken und somit einen entscheidenden Risikofaktor bei der Arteriosklerose entschärfen kann.

Bei all den eindrücklichen Ergebnissen muss leider gesagt werden, dass die Forschung hier erst ganz am Anfang steht. Es kann Jahre dauern, bis ein potentiell heilbringendes Mittel komplett wissenschaftlich erschlossen ist und gegebenenfalls in die Therapiepläne der Ärzte Einzug hält.

Vorbeugung

Lässt sich mit Zähneputzen das Arteriosklerose-Risiko verringern?

Ja! Zweimal tägliches Zähneputzen schützt vor der Entwicklung einer Arteriosklerose. Wer diese ja auch aus Sicht der Zähne empfehlenswerte Frequenz einhält, hat im Vergleich zu Zahnputzmuffeln ein signifikant geringeres Risiko, Gefäßverengungen zu bekommen.

Dies ist das Ergebnis einer großen Präventionsstudie mit über 11.000 Probanden (British Medical Journal, Scottish Health Survey). Dass Entzündungen – z.B. durch schlechte Mundhygiene bedingte Zahn- bzw. Zahnfleischentzündungen – eine  Rolle bei der Entstehung von Arteriosklerose spielen, wusste man schon länger. Aber so genau beziffern konnte man die Mindestfrequenz des Zähneputzens bisher noch nicht.

Quellen:

  • J Intern Med. doi: 10.1111/j.1365-2796.2011.02486.x
  • Winter C, Soehnlein O et al.: Chrono-pharmacological targeting of the CCL2-CCR2 axis ameliorates atherosclerosis. Cell Metabolism 2018; 28(1): 175-182. doi:10.1016/j.cmet.2018.05.002.

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Autoren unseres Artikels
 
Dr. med. Susanne Endres, Fachärztin für Innere Medizin

Dr. med. Susanne Endres
Fachärztin für Innere Medizin

    Studium:
  • Freie Universität Berlin
    Berufliche Stationen:
  • Vivantes Humboldt-Klinikum, Berlin Reinickendorf
  • McGaw Medical Center of Northwestern University, Chicago

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Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

Dr. med. Jörg Zorn
Arzt

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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Dr. med. Sonia Trowe, Fachärztin für Dermatologie und Venerologie

Dr. med. Sonia Trowe
Fachärztin für Dermatologie und Venerologie

    Studium:
  • Medizinische Hochschule Hannover (MHH)
    Berufliche Stationen:
  • BG Klinikum Hamburg, iDerm, Dermatologische Gemeinschaftspraxis in Hamburg

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Dr. med. Julia Hofmann
Ärztin und medizinische Fachautorin

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Medizinische Prüfung
des Artikels
Dr. med. Monika Steiner, Ärztin / Gutachterin für medizinische Fortbildung

Medizinisch geprüft von
Dr. med. Monika Steiner
Ärztin / Gutachterin für medizinische Fortbildung

    Studium:
  • Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn
    Berufliche Stationen:
  • Leitung Medizin-Online / Chefredakteurin Springer Nature
  • Medizinische Gutachterin für ärztliche CME-Fortbildung bei esanum.de

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