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Was bedeutet Lumen?

Nach einer Herzuntersuchung oder auch einer Gefäßuntersuchung liest man im Arztbrief mitunter der Begriff "Lumen". Damit ist der Querschnitt bzw. Durchmesser des Blutgefäßes gemeint. Ein geringes Lumen ist also eine fachchinesische Bezeichnung für ein zu enges Blutgefäß oder eine Engstelle.

Der Begriff Lumen kommt aus dem Lateinischen und bedeutet wörtlich übersetzt Licht. Das klingt zunächst einmal etwas unlogisch, aber da das Lumen den Hohlraum eines Organs bzw. eines Gefäßes beschreibt, passt es dann doch ein bisschen.

Das Lumen eines Blutgefäßes lässt eine Aussage über die Durchblutung zu, denn es bestimmt, wieviel Blut pro Zeiteinheit durch das Blutgefäß fließen kann. Ist das Lumen eines Gefäßes durch Ablagerungen oder Blutgerinnsel eingeengt, wird diese Einengung auch als Stenose bezeichnet. Im Arztbrief wird dann von Verschluss, Stenose, Lumenstenose oder Lumenminderung gesprochen.

Mit Pflanzenkraft gegen verstopfte Gefäße

Schenken Sie Ihrem Herz den optimalen Schutz und versorgen Sie es nicht nur mit Herzmedikamenten: Wirkstoffe aus der Pflanzenmedizin stärken Ihren Körper zusätzlich.

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass bestimmte Pflanzen wie Grüner Tee, Aroniabeeren oder der Rotweinstoff Resveratrol dem schleichenden Verstopfungsprozess in unseren Blutgefäßen entgegenwirken. Diese Verstopfungen verursachen letztlich Herzkrankheit und Infarkt. Die natürlichen Pflanzenstoffe schützen vor dem Gefäßverschluss – einzeln schon gut und zusammen noch besser.

Selbst wenn Sie sich gesund fühlen – unterstützen Sie Ihre Gefäße dabei, es auch lange zu bleiben.

Lesen Sie mehr dazu hier: Sechs Heilpflanzen, die nachweislich gut für Herz und Gefäße sind.

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Autoren unseres Artikels
 
Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

Dr. med. Jörg Zorn
Arzt

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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Dr. med. Julia Hofmann
Ärztin / medizinische Fachautorin

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Dr. med. Jörg Zorn, Arzt / medizinischer Fachautor

Haupt-Autor
Dr. med. Jörg Zorn
Arzt / medizinischer Fachautor

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