Apixaban (Eliquis®) ist ein Blutverdünner. Ärzte verschreiben es, wenn sich in Ihrer Blutbahn oder den Herzhöhlen Blutgerinnsel (Thromben) gebildet haben oder Sie ein erhöhtes Risiko dafür haben, wie bei Vorhofflimmern oder auch bei eingeschränkter Mobilität wie nach einer Hüft- oder Knieoperation.
Im folgenden Beitrag finden Sie weitere Informationen zur Wirkungsweise und Nebenwirkungen von Apixaban.
Wirkung
Blutverdünnung: Was ist Apixaban (Eliquis)?
Apixaban (Eliquis®) ist ein blutverdünnendes Medikament, das in der Gerinnungskaskade den sogenannten Faktor Xa hemmt. Mediziner verschreiben es wie gesagt, um Blutgerinnsel zu behandeln beziehungsweise ihnen vorzubeugen.
Behandlung und Schutz vor Gerinnseln
Apixaban (Eliquis®) ist zur Behandlung von folgenden Krankheiten zugelassen (Stand 2019):
- Prophylaxe von Thrombosen (Blutgerinnsel), wenn Sie eine neue Hüfte oder ein neues Knie erhalten. Eingeschränkte Mobilität ist ein Risikofaktor für die Entstehung von Thrombosen.
- Behandlung von bestehenden Thrombosen der tiefen Venen (häufig der Beinvenen) und von Lungenarterienembolien (Gerinnsel in den Adern des Lungenkreislaufs)
- Prophylaxe von immer wiederkehrenden Thrombosen. Hier verschreiben Ärzte eine niedrigere Dosis.
- Prophylaxe vor einem Schlaganfall bei Vorhofflimmern, einer Herzrhythmusstörung
Eliquis® – Wann und wie wird das Medikament angewendet?
Was unterscheidet Apixaban von klassischen Blutverdünnern wie Heparin oder Marcumar?
Rückblick: Heparin und Marcumar
Eine Vielzahl von Medikamenten kann das Blut verdünnen. Die einzelnen Wirkstoffgruppen unterschieden sich dabei darin, an welcher Stelle der Gerinnungskaskade sie andocken und den Prozess unterbrechen.
Hierzu gehören zum Beispiel fraktionierte (Heparin-Natrium-ratiopharm®) und nierdermolekulare Heparine (Mono-Embolex®, Fragmin®, Clexane®). Letztere sind oft als Fertigspritzen käuflich und müssen unter die Haut (subkutan) gespritzt werden. Eine Dauertherapie für mehrere Monate oder gar Jahre ist mit Spritzen natürlich etwas unpraktisch.
Für eine langfristige Behandlung werden Betroffene daher auf sogenannte Vitamin-K-Antagonisten wie Marcumar®, Falithrom® oder Coumadin® eingestellt, die es in Tablettenform gibt. Ein Nachteil dieser Wirkstoffgruppe ist jedoch, dass die Dosis bei jedem Menschen unterschiedlich ist und leicht schwankt. Für die Dauer der Therapie sind regelmäßige Blutentnahmen unerlässlich.
Neue Verdünner ohne Quick-/INR-Kontrolle
Zwischen 2000 und 2010 kamen die ersten "neuen" Blutverdünner auf dem Markt, bei denen die teils doch lästigen Laborkontrollen nicht notwendig sind. Sie vereinfachen die Dosierung der Medikation und den Alltag der Betroffenen. Mediziner nennen sie NOAKs (neue orale Antikoagulanzien) oder nach ihrem Wirkmechanismus DOAKs (direkte orale Antikoagulanzien).
Zu ihnen gehören beispielsweise Apixaban (Eliquis®), Edoxaban (Lixiana®) oder Rivaroxaban (Xarelto®). Sie docken am Faktor Xa der Gerinnungskaskade an, verdünnen das Blut und können zur Behandlung beziehungsweise zum Schutz vor Thrombosen verwendet werden.
Natürlich haben auch die neuen Medikamente Nebenwirkungen. Wie bei Heparinen und Marcumar treten häufiger Blutungen zum Beispiel an Schleimhäuten oder dem Magen-Darm-Trakt auf. Nicht für alle Arzneien ist zudem ein Gegenmittel auf dem Markt. Bei Beschwerden sollten Sie immer Ihren Arzt kontaktieren.
Apixaban (Eliquis): Welche Dosis ist richtig?
Die Dosis von Apixaban (Eliquis®) hängt davon ab, ob Sie das Medikament vorbeugend zum Beispiel im Rahmen einer Knieoperation oder zur Behandlung eines Blutgerinnsels in Gefäßen oder Herzhöhle erhalten.
Je nach Erkrankung liegt die Dosis zwischen 2,5 mg und 10 mg, die Sie jeweils morgens und abends einnehmen.
Wenige Milligramm reichen vorbeugend
Nach einem Hüft- oder Kniegelenkersatz ist Ihre Beweglichkeit für eine gewisse Zeit nach der Operation deutlich eingeschränkt. Das Risiko ist erhöht, dass sich in dieser Zeit ein Blutgerinnsel (Thrombose) in einer der tiefen Beinvenen bildet. Komplizierend kann sich zudem ein Teil lösen, die Adern der Lunge verlegen und dort zu einer potentiell gefährlichen Lungenembolie führen.
Zum Schutz erhalten Sie daher nach der Operation vorbeugend eine leichte Blutverdünnung. Ärzte können dabei verschiedene Medikamente wählen, so auch Apixaban. In der Regel geben sie zum Beispiel nach einem Hüftgelenksersatz zweimal täglich 2,5 mg, meist über einen längeren Zeitraum von circa 5 Wochen (32-38 Tage). Bei einer Knieoperation reichen oft 10-14 Tage.
Höhere Dosis bei Thrombosen und Lungenembolie
Wenn Sie bereits an einem Blutgerinnsel in einer der tiefen Venen oder an einer Lungenarterienembolie leiden, benötigen Sie zur Behandlung eine höhere Dosis. In der ersten Woche beginnen die Ärzte mit zweimal täglich 10 mg, danach reduzieren sie die Menge auf zweimal 5 mg.
Wie lange die Therapie insgesamt fortgeführt werden muss, hängt unter anderem von Ihrer Krankheit und dem Risiko ab, weitere Gerinnsel zu bilden.
Schutz vor Schlaganfall
Menschen mit Vorhofflimmern, einer Herzrhythmusstörung, haben ein erhöhtes Risiko, dass sich aufgrund des unregelmäßigen Herzschlages in der linken Vorkammer Blutgerinnsel bilden. Unter Umständen kann sich von einem solchen Thrombus ein Teil lösen und zu einem Schlaganfall führen.
Um ein solches dramatisches Ereignis zu verhindern, schätzen Mediziner bei jedem Betroffenen mit Vorhofflimmern individuell das Schlaganfallrisiko ein. Sie nutzen dabei ein Punktesystem. Bei erhöhtem Schlaganfallrisiko beginnen sie eine Blutverdünnung.
Auch hier kann der Arzt aus verschiedenen Arzneien wählen. Entscheidet er sich für Apixaban, verschreibt er in der Regel zweimal täglich 5 mg. Sollten Sie jedoch älter als 80 Jahre alt sein, weniger als 60 kg wiegen und eine eingeschränkte Nierenfunktion haben, muss die Dosis gegebenenfalls auf zweimal 2,5 mg täglich verringert werden.
Ihr Arzt kennt Sie am besten
Bei der Medikamentenwahl und -dosierung spielen viele Faktoren eine Rolle. Verändern Sie Ihre Medikamente nie alleine, sondern besprechen Sie alle Umstellungen mit Ihrem Arzt. Vertrauen Sie darauf, dass er für Sie die richtige Entscheidung trifft.
Welche Rolle spielt Apixaban in der Krebsbehandlung?
Krebserkrankte haben im Allgemeinen ein höheres Risiko für thromboembolische Ereignisse, also für die Entstehung von Blutgerinnseln. Deshalb ist es für Betroffene besonders wichtig, eine Antikoagulation zu erhalten, die das Entstehungsrisiko nachhaltig senkt und dabei auch das Blutungsrisiko während der Krebsbehandlung nicht weiter erhöht. Ob Apixaban diese Kriterien ausreichend erfüllt, überprüfte kürzlich eine Studie.
Zwei Gruppen, zwei unterschiedliche Ergebnisse
In der Studie wurden die Teilnehmer nach dem Zufallsprinzip in zwei unterschiedliche Gruppen aufgeteilt: eine erhielt Apixaban (2 x 2,5 mg / Tag), die andere Gruppe bekam stattdessen ein Placebo (eine Tablette ohne Wirkung). Untersucht wurde zum einen das Auftreten von Thrombosen, zum anderen das von unerwünschten Blutungen.
Apixaban senkt die Rate der Thromboembolien, erhöht aber das Blutungsrisiko
Im Ergebnis der Studie zeigte sich, dass Betroffene unter der Behandlung mit Apixaban zwar deutlich weniger venöse Thromboembolien entwickelten, jedoch auch häufiger schwere Blutungen auftraten als in der Vergleichsgruppe, die nur ein Placebo erhalten hatte.
Fazit
Orale Blutverdünner wie Apixaban haben eine schützende Wirkung für Betroffene mit einem erhöhten Thrombose-Risiko, so auch bei Krebserkrankungen. Jedoch erhöht sich durch die Einnahme auf der anderen Seite auch die Gefahr einer schweren Blutung. Beide Ereignisse, Thromboembolie und Blutung, können im schlimmsten Fall ein lebensgefährlicher Notfall sein.
Deshalb muss vor der Gabe immer eine ausführliche Abwägung der Nutzen und Risiken einer Behandlung mit Apixaban erfolgen. Ob die eine oder andere Form der Behandlung besser ist für Sie, hängt am Ende von vielen Faktoren ab: um welche Tumorart handelt es sich, wie weit ist die Erkrankung bereits fortgeschritten, liegen noch andere Krankheiten vor und wie gut ist der allgemeine Gesundheitszustand.
Noch ein Extra-Tipp:
Mit den richtigen Mikronährstoffen können Sie viel für Ihre Gesundheit tun.
Unsere Empfehlungen dazu finden Sie hier.
Quellen:
- Europäische Arzneimittel-Agentur: eliquis-epar-product-information
- Fachinformation: Eliquis® 5mg Filmtabletten, Pfizer Pharma GmbH
- Marc Carrier et al., Apixaban to Prevent Venous Thromboembolism in Patients with Cancer; New England Journal of Medicine 2018; DOI: 10.1056/NEJMoa1814468
In den letzten vier Tagen hatte ich 3x etwa 1 Stunde nach der Einnahme von Eliquis starke Herzschmerzen. Muss ich Eliquis abbrechen?
Vielen Dank – Heinz-Jürgen Gärtner
das muss Ihr Arzt vor Ort entscheiden. Wir dürfen aus rechtlichen Gründen keine konkreten Therapietipps geben, ohne Sie zu kennen.
Viele Grüße vom Navigator-Team
Warum kann ich den Blutverdünner nicht nur so lange nehmen, bis die beiden Störenfriede aufgelöst sind? Was natürlich zumindest am Arm kontrolliert werden kann. Stattdessen muss ich dieses Medikament hochdosiert voraussichtlich 3 Monate oder gar 6 einnehmen.
berechtigte Frage. Aber wir können sie nicht beantworten, das können nur die Kollegen und Kolleginnen, die das entschieden haben.
Viele Grüße, Dr. med. Jörg Zorn
so pauschal stimmt das nicht. Aber das Risiko für Blutungen steigt bei Blutverdünnern natürlich, insofern muss das abgewogen werden.
Insgesamt eine Frage, die nur der Arzt oder die Ärztin vor Ort seriös beantworten kann, wir wissen viel zu wenig über Sie und den Befund.
Viele Grüße, Dr. med. Jörg Zorn
Seit Februar habe ich, zunächst gelegentlich, seit Juni ständig, Durchfall. Mehrmals täglich. Ich bin in gastroenteroligischer Behandlung sowie deswegen auch bei meiner Hausärztin. Beide fanden selbst durch Stuhluntersuchungen und Labor keine Erklärung für die Durchfälle.
Jetzt musste ich letzte Woche, wegen einer OP, mit dem Eliquis pausieren – und der Durchfall war weg! Als ich zwei Tage nach der OP das Medikament wieder nehmen sollte, ging es wieder los.
Wir versuchen jetzt, ob es mit einem Wechsel auf Lixiana besser wird. Hat schon jemand so eine Reaktion auf Eliquis erlebt?
Danke für Rückmeldungen und liebe Grüße!
Macrogole werden auch bei Darmspiegelung eingesetzt.
Solange sie solche Tabletten einnehmen, werden Sie auch weiterhin Durchfall haben.
Renovare 500 (NEM als Kapsel aus Johanniskraut und Griechischem Bergtee) nennt Prof. Dr. Dr. Pahnke aus Oslo zur Demenzbehandlung. Wäre Eliquis 5 mg mit Renovare 500 verträglich?
bis jetzt gibt es keine dokumentierten Wechselwirkungen zwischen Eliquis und Renovare. Dies bedeutet jedoch nicht, dass keine Wechselwirkungen möglich sind, sondern nur, dass keine bekannten oder dokumentierten Wechselwirkungen bestehen.
Viele Grüße, Dr. med. Jörg Zorn
Nun ist die Therapie seit zwei Monaten zu Ende, aber – obwohl ich noch mehr Sport treibe als vorher und auch die Ernährung zusätzlich umgestellt habe – stellt sich keine Gewichtsabnahme ein.
Ich bin mittlerweile sehr verzweifelt. Wie lange wirkt Eliquis nach? Gibt es ähnliche Erfahrungen?
das liegt eher nicht am Eliquis. Eliquis hat eine relativ kurze Halbwertszeit von etwa 12 Stunden. Das bedeutet, dass das Medikament in der Regel innerhalb von 24 bis 48 Stunden nach der letzten Dosis weitgehend aus dem Körper ausgeschieden ist. Außerdem gehört eine Gewichtszunahme nicht zu den bekannten Nebenwirkungen.
Viele Grüße, Dr. med. Jörg Zorn
Trotz Pilleneinnahme bekam ich so starke Blutungen, dass ich aufgrund des starken Blutverlustes ins Krankenhaus musste. Dort wurde ich auf Clexane umgestellt, die ich gut vertragen habe.
Nach meiner Entlassung habe ich erneut auf Eliquis umgestellt, was ich aus heutiger Sicht bereue. Nach kurzer Einnahme bekam ich starke Hautreaktionen in Form von Juckreiz und Rötungen. Dazu kam noch Haarausfall.
Auf eigene Verantwortung setzte ich Eliquis ab und spritzte die restliche Zeit (5 Wochen) Clexane. Daraufhin waren alle Beschwerden binnen 2-3 Tage verschwunden!
wegen Vorhofflimmerns und Herzrhythmusstörungen nehme ich morgens und abends Eliquis 5. Ich bin Endometriose-Patientin und muss – nach einer schweren OP vor 16 Jahren – die Pille durchgehend bis auf 2 Pausen nehmen, da ich noch 1/4 Eierstock und die Gebärmutter behalten habe. Jetzt hatte ich außerhalb der Pause (die letzte war im Dezember 23) sehr starke und schmerzhafte Blutungen. Ist diesbezüglich eine Nebenwirkung bekannt? Vielen Dank für Ihre Antwort.
Email ist: claudi.huebler@gmail.com
Eliquis ist ein Blutverdünner und das Blutungsrisiko nimmt zu. Das ist bei allen Blutverdünnern so. Aber inwieweit Ihre Blutungen jetzt mit Eliquis zu tun haben, ist ohne Sie und die Begleitumstände zu kennen nicht seriös zu beurteilen. Das müssen Sie bitte in der Hausarztpraxis ansprechen.
Viele Grüße vom Navigator-Team
Ich stelle mir jeden Tag die Frage: Was ist schlimmer – der Schlaganfall mit Herausnahme der Halsschlagader (war verkalkt), oder jetzt dieses Medikament, das mich immer mehr an Gesundheit kostet!
Als das Schimmste empfinde ich, dass Medikamente nur verschrieben werden, ein Medikamentenspiegel oder Labor dagegen bleiben, trotz Privatversicherung, aus!
Frage: Geht es nur um das Wohl der Ärzte?
Die Frage bleibt im Raum, welchen Nutzen ich durch das Präparat habe? Bei meiner Schwiegermutter führte es zum Tod. Sie bekam im Krankenhaus verschiedene Medikamente. Darunter Fortecortin, das den Blutzucker in die Höhe brachte. Sie wechselte die Stadion und bekam dort zusätzlich Eliquis. Zwei Tage später war sie tot. Obwohl es keine Anzeichen dafür gab, bekam sie innere Blutungen. Das Herz schlug hoch, sie bekam einen Herzinfarkt. Letztlich hätte sie keinen Blutverdünner bekommen dürfen! Deswegen – immer Vorsicht mit Medikamenten, die nicht jeder verträgt.
mir geht's genau so. Habe auch geschwollene Füße. Und Schmerzen, natürlich. Mache Dehnübungen und Massagen. Das hilft ein bisschen.
Nach drei Tagen verschwand die Schwellung. Also, verursacht Eliquis tatsächlich geschwollene Stellen?
Hat jemand auch diese Nebenwirkungen?
es tut mir leid zu hören, dass Sie mit diesen Beschwerden zu kämpfen haben. Eliquis ist, wie Sie sicher wissen, ein Blutverdünner, der zur Vorbeugung und Behandlung von thromboembolischen Ereignissen (Verstopfungen) wie Lungenembolien eingesetzt wird. Es wirkt, indem es die Blutgerinnung hemmt, was das Risiko von Blutgerinnseln reduziert.
Zu den häufigsten Nebenwirkungen von Blutverdünnern zählen Blutungen. Da Eliquis die Gerinnungsfähigkeit des Blutes verringert, kann es zu verschiedenen Blutungen kommen. Dazu gehören häufig Nasenbluten, Zahnfleischbluten, leichte Blutergüsse und in schweren Fällen auch innere Blutungen.
Die von Ihnen beschriebenen Wassereinlagerungen an den Knöcheln und Unterschenkeln können mehrere Ursachen haben, sie müssen nicht zwingend mit Eliquis zu tun haben. Es ist aber wichtig, dieses Symptom ernst zu nehmen, insbesondere wenn es asymmetrisch auftritt, also zunächst nur an einem Bein, und sich dann weiter ausbreitet. Sollten Sie solche Wassereinlagerungen beobachten, ist es ratsam, dies unverzüglich mit Ihrem behandelnden Arzt zu besprechen.
Ob die Ödeme in Zusammenhang mit der Einnahme von Eliquis stehen oder andere medizinische Gründe haben, können wir aus der Ferne nicht beurteilen.
Bitte nehmen Sie keine Änderungen an Ihrer Medikation ohne Rücksprache mit Ihrer Praxis vor.
Mit freundlichen Grüßen, Ihr Navigator-Team