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Ja, das Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz empfiehlt Frauen die Einnahme von Folsäure über die durchschnittliche Nahrungszufuhr hinaus, um das Schwangerwerden zu unterstützen.

Wahrscheinlichkeit für Schwangerschaft steigt

Der Körper benötigt die zur Gruppe der B-Vitamine zählende Substanz für die Zellbildung und Zellteilung, also bei allen Wachstums- und Entwicklungsprozessen. Das gilt auch und ganz besonders für den Embryo in der Frühschwangerschaft. Die Folsäure führt dazu, dass in dieser Phase, in der wir noch gar nichts von der Schwangerschaft wissen und gar nicht so selten noch ein unbemerkter Abbruch stattfindet, der Embryo noch optimaler versorgt ist.

Und damit steigt die Wahrscheinlichkeit, erfolgreich schwanger zu werden.

In diesem Fall lohnt sich der Griff zu den Tabletten

Erstaunlicherweise ist offenbar immer noch zahlreichen Frauen nicht bekannt bzw. bewusst, wie wichtig das Vitamin ist. Wer nicht genügend Folsäure mit der Nahrung aufnimmt – und davon ist bei durchschnittlicher heutiger Ernährung mehr oder weniger auszugehen – sollte sich deshalb mit geeigneten Folsäure-Präparaten versorgen. Die gibt es z.B. als Lutsch- oder Brausetabletten, zum Beispiel hier. Die empfohlene tägliche Zusatzmenge beträgt rund 0,4 mg und sollte nicht exzessiv überschritten werden.

Video: Die häufigsten Irrtümer von Paaren mit Kinderwunsch

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Autor unseres Artikels
 
Dr. Hubertus Glaser, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gesundheit e.V. (DEUGE) und medizinischer Fachautor

Dr. Hubertus Glaser
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gesundheit e.V. (DEUGE) und medizinischer Fachautor

    Studium:
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag
  • freiberuflich als Entwickler, Berater und Publizist

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