Bauchweh und Blähungen seit Beginn der Hormontherapie: Was kann ich tun?
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- Zuletzt aktualisiert: Montag, 13. Juni 2022 13:43
Magen-Darm-Beschwerden machen sich bei 3 bis 4% aller Frauen unter der Einnahme von Hormonpräparaten bemerkbar. Typisch sind dann Magendrücken, Völlegefühl und/oder Blähungen.
Diese Beschwerden lassen sich manchmal vermeiden, wenn die Tabletten nach der Mahlzeit mit etwas Flüssigkeit eingenommen werden. Hilft dies nicht, kann sich ein Versuch lohnen, den Magen-Darm-Trakt zu umgehen, indem man die Hormone über die Haut aufnimmt. Also statt der Tabletten auf ein Hormon-Gel, eine Creme oder ein Pflaster wechselt. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber.
Mit Pflanzenkraft Wechseljahresbeschwerden effektiv lindern
Heilpflanzen gegen den Östrogenmangel
Egal, ob Sie sich für oder gegen eine Hormonersatztherapie entscheiden: Heilpflanzen können Wechseljahresbeschwerden lindern – und zwar ganz sanft. Pflanzenstoffe wie Hopfenblüte, Mönchspfeffer oder Traubensilberkerze helfen, dem Östrogenmangel in der Menopause entgegenzuwirken. Das ist wissenschaftlich nachgewiesen.
Nutzen Sie die Kraft der Pflanzen für Ihre Gesundheit. Mehr dazu erfahren Sie hier: Sieben Heilpflanzen, die Ihnen in den Wechseljahren wirklich helfen