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Aus getrockneten Hagebutten kann man hervorragend Kräutertee kochen, der nicht nur angenehm frisch säuerlich schmeckt, sondern auch reich an Vitamin C ist.

Die Fruchtschalen für den Tee können Sie im Kräuterladen kaufen oder selber herstellen: Ernten Sie die reifen roten Früchte im Herbst, halbieren und befreien Sie sie sorgfältig von den Kernen. Aber Vorsicht: Tragen Sie hierbei bitte Handschuhe, da der Hautkontakt mit den Kernen starken Juckreiz auslöst!

Anschließend trocknen Sie die klein geschnitten Hagebutten an einem warmen Ort, z.B. über der Heizung. Fertig ist der selbstgemachte Hagebutten-Tee.

Für die Zubereitung eines Teeaufgusses übergießen Sie 2 bis 2,5 g zerkleinerte Hagebutten mit kochendem Wasser und lassen das Heißgetränk 15 Minuten ziehen, damit sich alle Inhaltsstoffe aus den Früchten lösen können. Den abgeseihten Tee können Sie durchaus mehrmals täglich genießen.

Übrigens, außer zu Tee können Hagebutten auch zu einem leckeren Mus verarbeitet werden. Ein Esslöffel hiervon soll den Tagesbedarf eines Erwachsenen an Vitamin C decken.

Quellen:

  • Rose-Hagebutte. Herausgeber: Kooperation Phytopharmaka. www.arzneipflanzenlexikon.info.
  • Hagebutte. Herausgeber: Eva Marbach Verlag. www.heilkraeuter.de.

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Autorin unseres Artikels
 
Dr. med. Michaela Hilburger, Fachärztin für Urologie / Medikamentöse Tumortherapie

Dr. med. Michaela Hilburger
Fachärztin für Urologie / Medikamentöse Tumortherapie

    Studium:
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Klinikum Landshut gemeinnützige GmbH, Abteilung Urologie, Landshut

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Dr. med. Michaela Hilburger, Fachärztin für Urologie / Medikamentöse Tumortherapie

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Dr. med. Michaela Hilburger
Fachärztin für Urologie / Medikamentöse Tumortherapie

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