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Wenn Sie einen klassischen Schulmediziner fragen: Klares Nein! Völlig unbewiesen. Wenn Sie die Anwender und "Fans" fragen: Klares Ja! Wie auch immer Sie dazu stehen, wenn Sie es mal probieren wollen, werden folgende Salze empfohlen:

  • Nr. 1, Calcium fluoratum, nennt man das Salz des Bindegewebes, der Gelenke und der Haut. Der im Kalziumfluorid enthaltene Fluor bildet zusammen mit dem Kalzium eine Verbindung, die das Gerüst unserer Knochen und unserer Zähne darstellt. Das Salz soll nicht nur vor Karies schützen, sondern unter anderem auch vor Knochenschwund.
  • Nr. 2, Calcium phosphoricum, gilt als wichtiges Knochensalz und das wichtigste Aufbaumittel unter den Schüssler-Salzen. Der Körper benötigt es unter anderem auch zur Mineralisation der Knochen und der Zähne.
  • Nr. 17, Manganum sulfuricum (Deutscher Name: schwefelsaures Mangan) enthält das lebenswichtige Spurenelement Mangan. Es soll der Bildung von Knorpeln und Knochen zugute kommen, weshalb man es auch bei Arthrose einsetzen kann.
  • Nr. 22, Calcium carbonicum (Deutsche Namen: Kreide, Kalkstein, kohlensaurer Kalk, Austernschale), wird üblicherweise in der Potenz D12 verwendet. Calcium carbonicum kommt in unserem Körper in den Knochen und den Zähnen vor. Unter anderem soll es bewirken, dass Knochen schneller neu aufgebaut werden und ein Knochenbruch rascher ausheilt.

Was man aber natürlich auch sagen muss: Alle diese Mineralien und Spurenelemente nimmt man auch bei ausgewogener und gesunder Ernährung in ausreichender Menge zu sich.

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Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

Dr. med. Jörg Zorn
Arzt

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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Dr. med. Jörg Zorn, Arzt / medizinischer Fachautor

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