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Beim Sport, beim Ausgehen in High Heels, beim Wandern – falsch Auftreten oder Umknicken geht schnell, doch die Schmerzen halten oft lange an. Woher genau kommen die Schmerzen? Was kann beim Umknicken alles verletzt werden und was gibt es für Behandlungsmöglichkeiten? Diese und weitere Fragen beantworten wir im folgenden Beitrag.

Grundlagen und Ursachen

Was passiert beim Umknicken im Sprunggelenk?

Eine Umknickverletzung im Sprunggelenk, ein sogenanntes Supinationstrauma, gehört zu den häufigsten aller Sportverletzungen und kommt auch unter den Alltagsverletzungen oft vor. In den meisten Fällen geht das plötzliche Umknicken mit Schmerzen einher und es dauert oft lange, bis die Beschwerden im Alltag wieder vollständig verschwunden sind.

Das Umknicktrauma beschreibt eine über das normale Bewegungsmaß hinausgehende Seitwärtsdrehung des Fußes nach innen beim Auftreten. Das führt dazu, dass die Kraft beim Auftreten nicht mehr zentral auf das Fußgelenk übertragen wird, sondern seitlich daran vorbei. Dabei kommt es zu einer enormen Belastung für die Außenbänder des Sprunggelenks, wodurch diese überdehnt werden oder im schlimmsten Fall sogar reißen können. Je nachdem spricht man von einer Bänderdehnung bzw. Zerrung oder einem Bänderriss.

Warum knickt man mit dem Fuß um?

Das Umknicken passiert häufig beim Sport, vor allem bei Sportarten mit häufigen Richtungswechseln oder Sprungbewegungen wie Fußball, Basketball oder Handball, wenn es zu plötzlichen großen Krafteinwirkungen auf den Fuß und das Sprunggelenk kommt.

Im Normallfall wird das Sprunggelenk bei Bewegung durch mehrere Bänder vor genau solchen Überdehnungen gesichert. Je nach Trainingszustand und zu einem Teil auch genetischen und hormonellen Einflüssen, sind die Bänder individuell fester oder etwas dehnbarer. Auch das Alter und frühere Verletzungen spielen eine Rolle für die Anfälligkeit von Bandverletzungen.

Bei Bewegungen mit einer großen Belastung auf dem Sprunggelenk bei nach innen gedrehtem Fuß, beispielsweise beim ungünstigen Aufkommen nach einem Sprung, kommt es kurzzeitig zu einer großen Krafteinwirkung auf die Außenbänder am Knöchel. Dadurch kann es zu Überdehnungen oder im schlimmsten Fall auch zu einem Riss einzelner oder mehrerer Bänder kommen.

High Heels erhöhen das Risiko umzuknicken

Aber nicht nur beim Sport, auch beim Tragen von Schuhen mit hohen Absätzen kommt es häufig zu Umknick-Verletzungen im Sprunggelenk. Das liegt an der speziellen Fußstellung im Schuh, bei der die Hauptbelastung auf dem Fußballen und somit auf dem vorderen Fuß liegt. Dadurch verändert sich die Stellung der Gelenkflächen zueinander und die Kontaktfläche wird kleiner. Das macht das Sprunggelenk anfälliger für Abrutsch-Bewegungen und Bandverletzungen.

Woher kommt die Bezeichnung Supinationstrauma?

Der Begriff Supination bezeichnet eine Bewegungsrichtung in der Medizin. Diese gibt es bei der Hand und beim Fuß. Die gegensätzliche Bewegung wird Pronation genannt. Bei der Supination wird der Innenrand (Daumen- / Großzehseite) angehoben, bei der Pronation der Außenrand (Kleinfinger- /Kleinzehseite).

Als Supinationstrauma bezeichnet man eine über das natürliche Bewegungsmaß hinausgehende Supinationsbewegung, die zu einer Überbelastung der Bänder führt. Da diese Verletzung deutlich häufiger im Sprunggelenk vorkommt, wird der Begriff Supinationstrauma in der Unfallchirurgie oft vereinfacht für das Supinationstrauma im Sprunggelenk verwendet.

Welche Bänder am Knöchel sind beim Umknicken betroffen?

Im Sprunggelenk unterscheidet man zwischen dem Innenband und den insgesamt drei Außenbändern. Sie bilden die seitliche Verbindung zwischen Unterschenkel und Fuß. Man nennt sie auch Kollateralbänder. Beide stabilisieren das Sprunggelenk beim Auftreten und verhindern ein seitliches Abknicken des Fußes. Außerdem gibt es noch eine vordere und hintere Bandverbindung zwischen den beiden Unterschenkelknochen, die sog. vorderen und hinteren „Syndesmosebänder“.

Beim Supinationstrauma kommt es durch das Umknicken zur Verletzung der Außenbänder. Diese können dabei überdehnt werden oder teilweise, manchmal sogar vollständig reißen.

Abb. Bänder am Außenknöchel: Das seitliche Abknicken im Sprunggelenk wird hauptsächlich durch drei Außenbänder verhindert.

Beim Pronationstrauma (Umknicken nach innen) ist das Innenband am Knöchel betroffen. Diese Verletzung kommt aber sehr selten vor, falls doch unterscheidet sich die Behandlung aber praktisch nicht von der beim Umknicken nach außen.

Was kann beim Umknicken alles verletzt werden?

Beim Umknicktrauma gibt es unterschiedliche Schweregrade, zwischen denen unterschieden wird:

Überdehnung

Bei leichteren Unfällen kann es zur Überdehnung (Zerrung) der Außenbänder kommen. Die Funktion bleibt dabei in den meisten Fällen erhalten. Schmerzen und Schwellung im betroffenen Fuß sind dabei eher geringer ausgeprägt als bei einem Riss (Ruptur) der Bänder.

Teilriss

Bei einem Teilriss (Partialruptur) reißen die Bänder nicht vollständig, sondern nur teilweise. Hier kommt es in den meisten Fällen zu Bewegungseinschränkungen im Sprunggelenk und die Schmerzen und Schwellung im Fuß sind deutlich stärker als bei einer Überdehnung.

Vollständiger Riss

Bei einer Komplettruptur (vollständiger Riss) kommt es zu einer vollständigen Durchtrennung der Bänder mit deutlichen Bewegungseinschränkungen im Sprunggelenk. Betroffene haben typischerweise starke Schmerzen und eine oft massive Schwellung im Bereich des betroffenen Sprunggelenks.

Neben der Verletzung der Außenbänder im Sprunggelenk können beim Umknicken auch verschieden Begleitverletzungen auftreten, die unbedingt mituntersucht werden müssen. Beispielsweise kann es zu Verletzungen der Gelenkkapsel kommen, es können Schäden an Knochen und Knorpel auftreten oder es können noch weitere Bänder und Sehnen verletzt werden.

Wie hoch ist das Risiko, dass ich mich beim Umknicken ernsthaft verletzt habe?

Das hängt von vielen Faktoren ab und lässt sich so einfach nicht beantworten. Zum einen spielt es eine Rolle, ob man nur leicht beim Gehen umknickt, oder aber bei starker Belastung. Durch das Umknicken kommt es zu einer unnatürlichen Belastung der Außenbänder des Sprunggelenks. Je höher die Kraft beim Umknicken ist, desto stärker ist auch die Belastung auf den Bändern und desto größer ist das Verletzungsrisiko.

Eine weitere Rolle spielt die individuelle Fitness. Gut trainierte Menschen, die regelmäßig Krafttraining und andere Sportarten betreiben, haben in der Regel ein geringeres Verletzungsrisiko als Untrainierte. Das Sprunggelenk wird, wie die anderen Gelenke auch, durch die Bänder und Muskeln stabilisiert. Diese können durch Kräftigungsübungen gestärkt werden, wodurch die Stabilität erhöht wird und das Risiko für Verletzungen reduziert werden kann.

Aber auch hier sollte man vorsichtig sein, besonders im Leistungssport. Überbelastung kann dauerhaft zur Schädigung des Muskel- und Bandapparats führen. Dadurch wird das Risiko für Verletzungen nicht mehr gesenkt, sondern kann sogar erhöht werden.

Hinzu kommt die individuelle Veranlagung. Nicht nur zwischen Männern und Frauen, sondern allgemein von Mensch zu Mensch, gibt es Unterschiede in der Beschaffenheit der Bänder. Beim einen sind sie straffer, beim anderen elastischer. Kräftigungsübungen sind jedoch unabhängig davon hilfreich, um die Stabilität zu verbessern.

Erste Maßnahmen und Untersuchungen

Nach dem Umknicken treten starke Schmerzen auf und der Fuß wird blau, was soll ich tun?

Wenn die Bänder beim Umknicken verletzt werden, kommt es in den meisten Fällen zu starken Schmerzen und zu Einblutungen in das umliegende Gewebe. Diese sind als „blauer Fleck“ (Bluterguss) zu sehen, meistens seitlich unterhalb des Außenknöchels.

Treten derartige Beschwerden auf, sollte der betroffene Fuß unbedingt sofort geschont und jede weitere Belastung vermieden werden. Gegen die Schwellung und die Schmerzen hilft es, den Fuß zu kühlen und hochzulagern. Hier sollte, wie auch bei anderen Sportverletzungen, die sog. PECH-Regel beachtet werden:

  • Pause (Fuß entlasten)
  • Eis (schmerzhaften Bereich kühlen)
  • Compression (Fuß bandagieren)
  • Hochlegen (Fuß hochlegen, beim Liegen ein Kissen o. ä. unter die Füße legen)

Bei starken Beschwerden sollte das Sprunggelenk im Anschluss zeitnah von einem Arzt weiter untersucht werden.

Woher weiß ich, ob die Bänder gedehnt oder gerissen sind?

Das ist für Betroffene ohne weitere Untersuchungen von außen nur schwer zu beurteilen. In der Regel gilt aber, je schwerer die Verletzung, desto stärker sind auch die Beschwerden und die Schwellung. Auch die Beweglichkeit des Sprunggelenks kann Hinweise liefern, ob die Bandstrukturen noch intakt und nicht gerissen sind. Allerdings sind Betroffene in den meisten Fällen von starken Schmerzen geplagt und ohne Erfahrung ist es auch nicht empfehlenswert, die Untersuchung selbst vorzunehmen, schon um weitere Verletzungen zu vermeiden.

Deshalb ist es ratsam, wenn die Beschwerden groß sind oder das Auftreten nicht mehr ohne sicheres Standgefühl möglich ist, zeitnah zu einem Arzt zu gehen.

Wie stellt der Arzt fest, ob die Bänder tatsächlich gerissen sind?

Für die Ersteinschätzung genügt dem Arzt in der Regel schon eine gründliche Untersuchung des Sprunggelenks in Kombination mit dem Unfallmechanismus, um eine Verletzung der Außenbänder festzustellen. Dennoch ist es wichtig, die Untersuchung sorgfältig und umfassend durchzuführen, um eventuelle Begleitverletzungen auszuschließen.

Bei der Untersuchung überprüft der Arzt die Stabilität der Außenbänder. Das kann erste Hinweise auf das Ausmaß der Ruptur und eine bestehende Reststabilität geben. Die einzelnen Untersuchungstechniken sollten zur besseren Beurteilung immer mit dem anderen, gesunden Fuß verglichen werden.

Auch wenn die Untersuchung des Sprunggelenks oft schon zielführend für die Diagnose ist, werden im Anschluss häufig noch Röntgenbilder von dem betroffenen Fuß gemacht. Dadurch können Verletzungen am Knochen ausgeschlossen werden.

In manchen Fällen kann auch eine Untersuchung mit dem Ultraschallgerät sinnvoll sein. Diese Technik hat den Vorteil, dass sie keine Strahlenbelastung darstellt, sie ist meistens schnell verfügbar und man kann im Ultraschall besonders gut die Bänder, Sehnen und Muskeln darstellen. So kann beispielsweise das Ausmaß einer Ruptur besser beurteilt werden.

In seltenen Fällen kann auch eine Computertomografie (CT) oder eine Magnetresonanztomografie (MRT) notwendig sein, wenn die Verletzungen in den anderen Untersuchungstechniken nicht ausreichend beurteilt werden können.

Behandlung

Wann muss ich nach Umknicken zum Arzt?

Ob Sie das tun sollten, hängt von dem Schweregrad der Verletzung ab. Umknicken kommt häufig vor und gehört zu den typischen Alltags- und Sportverletzungen. Dabei kommt es aber nicht immer zu ernsthaften Verletzungen. Grundsätzlich gilt bei solchen Verletzungen: je schwerer diese ist, desto stärker sind auch die Beschwerden.

Bei leichter Schwellung und geringen Schmerzen im Sprunggelenk, können Sie zunächst versuchen, den Fuß zu schonen und abzuwarten. Wenn sich die Beschwerden nicht nach einigen Tagen bessern oder schlimmer werden, sollten Sie den Fuß von einem Arzt untersuchen lassen. Das gleiche gilt, wenn Sie direkt nach dem Unfall unter sehr starken Schmerzen und Beschwerden leiden. Auch ein Instabilitätsgefühl beim vorsichtigen Stehversuch wäre ein Grund, die Verletzung zeitnah von einem Arzt untersuchen zu lassen.

Was tun, wenn der Knöchel nach Umknicken geschwollen ist?

Dann sollten Sie auf jeden Fall versuchen, das Sprunggelenk bestmöglich zu schonen. Die Schwellung können Sie durch Kühlung und Hochlagern selbst gut behandeln. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass sich der betroffene Fuß bei der Lagerung über der Herzhöhe befindet, also beispielsweise im Liegen auf einem großen Kissen. Außerdem können elastische Wickelungen oder Bandagen helfen, die Schwellung zu reduzieren.

Für die Kühlung eignen sich kalte Umschläge oder zerstoßene Eiswürfel, eingewickelt in ein Handtuch. Sie können auch auf Cool-Packs zurückgreifen. Achten Sie aber darauf, dass die kalte Oberfläche des Cool-Packs oder Eis nicht direkt auf der Haut aufliegt, sondern immer ein Handtuch dazwischen ist. Sonst kann es zu Hautreizungen kommen.

Bei einer Überdehnung der Außenbänder sollte bis zur Ausheilung jede sportliche Belastung vermieden werden. Bei zu früher Wiederbelastung besteht das Risiko, dass die vorgeschädigten Bänder reißen.

Wie wird ein umgeknickter Fuß behandelt?

Bei Bänderdehnungen bzw. Zerrungen ist die Schonung das Mittel der Wahl. Gegen die Schwellung helfen Kühlung und Hochlagerung, weitere Behandlungen sind in den meisten Fällen nicht notwendig. 

Anders sieht es aus, wenn die Bänder gerissen sind. Dann wird das Sprunggelenk entweder mit einer speziellen Schiene behandelt, die das Gelenk schont und so wieder das Zusammenwachsen der Bänder ermöglicht, oder in seltenen Fällen kann der Bänderriss auch operativ versorgt werden. Bei beiden Optionen ist es wichtig, das Gelenk über mehrere Wochen zu schonen und die Belastung nur langsam wieder zu steigern.

Wie unterscheidet sich die Behandlung von Bandverletzungen nach Umknicken bei Leistungssportlern?

Leistungssportler sind eine besondere Patientengruppe. Hier ist besonders wichtig, dass die Belastung möglichst früh wieder möglich ist, gleichzeitig muss aber auch das Ergebnis optimal sein, um der starken Beanspruchung weiterhin standzuhalten.

Bei einem Bänderriss kann durch eine Operation in der Regel die Sportfähigkeit etwas früher wiederhergestellt werden als bei einer konservativen Behandlung. Auf der anderen Seite weisen Leistungssportler durch ihren guten Trainingszustand die optimalen Voraussetzungen für eine erfolgreiche konservative Therapie auf. Die Entscheidung sollte hier immer individuell mit jedem Sportler gemeinsam nach Abwägung der Risiken, der Dauer der Verletzungspause und dem weiteren Verlauf der sportlichen Karriere getroffen werden.

Wie lange muss ich meinen Fuß nach dem Umknicken schonen?

Die Dauer der Schonzeit ist sehr variabel und hängt vom Ausmaß der Verletzung ab. Nachdem die Schwellung vollständig zurückgegangen ist und keine Schmerzen oder Instabilitäten beim Auftreten mehr zu spüren sind, kann mit vorsichtigem Lauftraining begonnen werden. Das ist in der Regel aber erst nach einigen Wochen möglich. Treten dabei erneut Schmerzen auf, sollte das Training sofort unterbrochen und die Belastungspause verlängert werden.

Bin ich anfälliger für einen erneuten Bänderriss, wenn ich bereits einen hatte?

Leider ja. Durch den Riss kann es in der Heilungsphase zur Bildung von narbigem Gewebe kommen, welches etwas anfälliger für erneute Verletzungen ist. Bei ansonsten gesunden, jungen und sportlich aktiven Menschen verheilen solche Verletzungen aber in der Regel sehr gut und es ist nicht mit dauerhaften Einschränkungen zu rechnen.

Anders sieht es aus, wenn Sie zu früh wieder mit sportlichen Aktivitäten beginnen. Nach einer solchen Verletzung ist es wichtig, bis zur vollständigen Ausheilung zu warten, bevor man wieder mit intensivem Training anfängt. Ansonsten ist das Risiko für einen erneuten Riss hoch.

Quellen:

  • Leitlinienprogramm Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF), verfügbar unter: https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/012-003l_S2e_Sprunggelenkfraktur_2016-02.pdf
  • Leitlinienprogramm Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF), verfügbar unter: https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/012-022l_S1_Aussenbandruptur_oberes_Sprunggelenk_2017-08.pdf
  • Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie, verfügbar unter: https://www.dgu-online.de/patienten/haeufige-diagnosen/sportler/sprunggelenksfraktur.html

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Autorin unseres Artikels
 
Dr. med. Chiara Grabmann, Ärztin

Dr. med. Chiara Grabmann
Ärztin

    Studium:
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Klinik für Allgemeine, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Klinikum Großhadern

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Medizinische Prüfung
des Artikels
Dr. med. Monika Steiner, Ärztin

Medizinisch geprüft von
Dr. med. Monika Steiner
Ärztin

    Studium:
  • Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn
    Berufliche Stationen:
  • Leitung Medizin-Online / Chefredakteurin Springer Nature
  • Medizinische Gutachterin für ärztliche CME-Fortbildung bei esanum.de

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Autorin
Dr. med. Chiara Grabmann
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