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Insgesamt ist das pflanzlich wirkende Arzneimittel Canephron® sehr gut verträglich. Es gibt allerdings auch Situationen, in denen Sie auf eine Einnahme verzichten sollten. Das gilt zum Beispiel dann, wenn Sie gegen einen der drei Wirkstoffe Tausendgüldenkraut, Liebstöckel oder Rosmarin oder auch einen der Zusatzstoffe schon einmal allergisch reagiert haben oder von einer entsprechenden Allergie wissen. In diesen Fällen darf Canephron® nicht eingenommen werden.

Nicht einnehmen dürfen Sie Canephron® außerdem, wenn Sie an einem Magengeschwür leiden. Auch bei bereits bestehenden Wassereinlagerungen (Ödemen), zum Beispiel aufgrund einer Herzschwäche oder Nierenfunktionsstörungen, darf Canephron® nicht angewendet werden.

Canephron® N Dragees und Canephron® Uno enthalten Milchzucker. Wenn Sie eine Milchzuckerunverträglichkeit (Laktoseintoleranz) haben, sollten Sie statt der Tabletten die Canephron® N Tropfen einnehmen. Diese sind laktosefrei.

Verzichten sollten Sie auch auf die Einnahme, wenn Sie an einer der folgenden, Zuckerstoffwechselstörungen leiden:

  • angeborene Fruktose-Intoleranz
  • Glukose-Galaktose-Aufnahmestörung im Darm
  • Galaktose-Unverträglichkeit
  • Saccharase-Isomaltase-Mangel

Schwangerschaft keine Gegenanzeige mehr

Weitergehende Erfahrungen an schwangeren Frauen deuten nicht auf ein Fehlbildungsrisiko von Canephron® hin. Falls vom Arzt als notwendig erachtet, können Canephron® N Dragees und Canephron® Uno deshalb auch während der Schwangerschaft eingenommen werden. Nicht anwenden dürfen Sie während der Schwangerschaft hingegen die Canephron® N Tropfen, weil diese Alkohol enthalten.

Während der Stillzeit sollte das Arzneimittel nicht angewendet werden, weil hierzu keine ausreichenden Daten vorliegen.

Haben Sie eigene Erfahrungen oder eine andere Meinung? Dann schreiben Sie doch einen Kommentar (bitte Regeln beachten)

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Autor unseres Artikels
 
Dr. med. Jörg Zorn, Arzt / medizinischer Fachautor

Dr. med. Jörg Zorn
Arzt / medizinischer Fachautor

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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Medizinische Prüfung
des Artikels
Dr. med. Monika Steiner, Ärztin / Gutachterin für medizinische Fortbildung

Medizinisch geprüft von
Dr. med. Monika Steiner
Ärztin / Gutachterin für medizinische Fortbildung

    Studium:
  • Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn
    Berufliche Stationen:
  • Leitung Medizin-Online / Chefredakteurin Springer Nature
  • Medizinische Gutachterin für ärztliche CME-Fortbildung bei esanum.de

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