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Zunächst einmal brauchen Sie dafür getrocknete Baldrianwurzeln. Die gibt es in gut sortierten Apotheken (die nicht nur mit Fertigarzneien auf den Umsatz schielen) und in diversen Kräuter-Shops im Internet.

Geben Sie von diesen Baldrianwurzeln 1 gehäuften Teelöffel voll (ca. 5 g) in einen Teebecher (200 ml) und übergießen Sie die Kräuter mit kochendem Wasser. Dann decken Sie das Ganze mit einer Untertasse ab und lassen es 10 bis 15 Minuten lang ziehen. Dann durch ein Sieb in eine andere Tasse abgießen und fertig ist der Baldriantee.

Kaltauszug statt Tee

Viele Naurheilkundler empfehlen allerdings, den Baldrian als sogenannten Kaltauszug zu trinken. Das bedeutet im Prinzip nichts anderes, als dass man dieselbe Menge an Baldrianwurzeln mit kaltem Wasser übergießt, das etwa 12 Stunden ziehen lässt und dann erst absiebt und auf Trinktemperatur erwärmt. Dadurch soll der Wirkstoff noch intensiver aufgenommen werden. Allerdings ist das natürlich nichts für den spontanen Gebrauch.

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Dr. med. Jörg Zorn, Arzt / medizinischer Fachautor

Dr. med. Jörg Zorn
Arzt / medizinischer Fachautor

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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Dr. med. Monika Steiner, Ärztin / Gutachterin für medizinische Fortbildung

Medizinisch geprüft von
Dr. med. Monika Steiner
Ärztin / Gutachterin für medizinische Fortbildung

    Studium:
  • Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn
    Berufliche Stationen:
  • Leitung Medizin-Online / Chefredakteurin Springer Nature
  • Medizinische Gutachterin für ärztliche CME-Fortbildung bei esanum.de

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