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Die Heilpflanze Arnika wird äußerlich häufig bei muskulären Problemen wie einer Zerrung oder bei Verletzungsfolgen (Prellung, Quetschung, Bluterguss) eingesetzt. Dabei ist vor allem dann Vorsicht geboten, wenn es sich um offene Wunden handelt.

Gelangt Arnika auf offene Wunden, kommt es relativ häufig zu bläschenartigen Hautentzündungen. Generell kann es außerdem bei längerer Anwendung zu Ekzemen kommen.

Bei kurzzeitiger Anwendung an unverletzter Haut ist normalerweise nicht mit Nebenwirkungen zu rechnen.

Quellen:

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Dr. med. Jörg Zorn, Arzt / medizinischer Fachautor

Dr. med. Jörg Zorn
Arzt / medizinischer Fachautor

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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Dr. med. Jörg Zorn, Arzt / medizinischer Fachautor

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