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Hormonbehandlungen während der Wechseljahre können, wenn auch sehr selten, Krebserkrankungen fördern.

Bei Femi-loges® sieht es anders aus: Das pflanzliche Heilmittel enthält nur Rhapontik-Rhabarber und ist frei von künstlichen Hormonen. Ein erhöhtes Risiko an einem Tumorleiden zu erkranken gehört somit nicht zu den bekannten Nebenwirkungen des Präparats.

Quellen:

  • Bäumler S: Heilpflanzen Praxis Heute. Porträts, Rezepturen, Anwendung, 2. Auflage, Elsevier Urban& Fischer, München, 2013.
  • FemiLoges® Informationsflyer. Herausgeber: Dr. Loges & Co. GmbH

 

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Kommentare  
Femi-loges – krebserregend
Sehr geehrte Frau Dr. Hilburger,
von meiner Gynäkologin wurde mir dieses Präparat wärmstens empfohlen. Jetzt lese ich, dass in der Zusammensetzung Titandioxid E171 enthalten ist, was doch sehr umstritten ist. In anderen Ländern ist der Stoff bereits verboten, da er krebserregend ist. In Deutschland inzwischen in Lebensmittel verboten, doch in Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln leider nicht. Schade!
# Femi-loges – krebserregend
Liebe Leserin,
laut dem aktuellen Beipackzettel von Femi-loges (Stand Juni 2022) enthält das Präparat kein E171. Vielleicht hat der Hersteller den als möglicherweise gesundheitsschädlich eingestuften Zusatzstoff vor kurzem durch eine unbedenkliche Alternative ersetzt. Laut Produktinformation enthält Femi-Loges jetzt den Lebensmittelfarbstoff Calciumcarbonat (E170), der als mögliche Alternative zu Titandioxid gilt. Wir wünschen Ihnen alles Gute, Ihr Navigator-Team
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Autorin unseres Artikels
 
Dr. med. Michaela Hilburger, Fachärztin für Urologie / Medikamentöse Tumortherapie

Dr. med. Michaela Hilburger
Fachärztin für Urologie / Medikamentöse Tumortherapie

    Studium:
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Klinikum Landshut gemeinnützige GmbH, Abteilung Urologie, Landshut

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Dr. med. Michaela Hilburger, Fachärztin für Urologie / Medikamentöse Tumortherapie

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Dr. med. Michaela Hilburger
Fachärztin für Urologie / Medikamentöse Tumortherapie

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