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Meist klingt eine Analvenenthrombose von alleine wieder ab. Kleine Knoten, die nicht allzu schmerzhaft sind, werden mit entzündungshemmenden Cremes, Salben oder Zäpfchen behandelt. Auch Sitzbäder können Erleichterung bringen. Bei starken Beschwerden oder größeren Knoten kann die Schwellung unter einer örtlichen Betäubung entleert werden.

Unkomplizierte Heilung

Wenn die Thrombose verheilt ist, bleibt eine kleine schlaffe Hautfalte als Überbleibsel bestehen, die aber nicht weiter schlimm ist und in der Regel keine Probleme bereitet. Allenfalls kann die Analhygiene etwas erschwert sein. Ein solches Gebilde trägt übrigens den schönen Namen Mariske.

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Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

Dr. med. Jörg Zorn
Arzt

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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Dr. med. Jörg Zorn, Arzt / medizinischer Fachautor

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