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Darmkrebsvorsorge

Warum ist die Vorsorge bei Darmkrebs so wichtig? Wie genau läuft so eine Darmspiegelung ab, und muss ich vorab irgendetwas beachten? Im folgenden Beitrag beantworten wir viele wichtige Fragen zur Darmkrebsvorsorge.

Sinn der Früherkennung

Warum ist gerade beim Darmkrebs die Früherkennung so wichtig?

Weil der Darmkrebs bei früher Entdeckung in fast allen Fällen geheilt werden kann. Wird er hingegen erst in einem fortgeschrittenen Stadium entdeckt, sind die Heilungschancen weitaus geringer.

Über Jahre keine Symptome

Darmkrebs verursacht in seiner Entstehungsphase in den meisten Fällen keine Symptome. Und das oft über Jahre, weil sie in der Regel sehr langsam wachsen. Umso wichtiger ist, dass Sie sich im Rahmen der Krebsvorsorge auch dann auf Darmkrebs untersuchen lassen, wenn Sie keinerlei Beschwerden haben. Dafür spricht auch die Häufigkeit von Darmkrebs. Es handelt sich sowohl bei Männern als auch bei Frauen um die zweithäufigste Krebsart. Von 100 Menschen erkranken hierzulande 6 im Laufe ihres Lebens an Darmkrebs. Und überleben ihn, wenn er rechtzeitig entdeckt wird.

Bei anhaltenden Beschwerden unbedingt zum Arzt

Wenn es im Frühstadium überhaupt zu Beschwerden kommt, sind es am ehesten Verdauungsprobleme oder Blut im Stuhl. Wenn Sie über längere Zeit an wiederkehrender Verstopfung oder Durchfall leiden oder Blutbeimengungen im Stuhl beobachten, sollten Sie das auf jeden Fall von einem Arzt abklären lassen – auch wenn in den meisten Fällen harmlose Ursachen dahinterstecken.

Darmspiegelung: unangenehm, aber wichtig

Kann mit der Darmspiegelung eine Krebserkrankung verhindert werden?

Ja, zumindest wenn die Darmspiegelung (Koloskopie) den Empfehlungen gemäß ab dem entsprechenden Alter regelmäßig durchgeführt wird. Genau genommen verhindert sie nicht den Krebs, sondern entdeckt ihn so früh, dass er sich nicht zu einer bedrohlichen Krebserkrankung weiterentwickeln kann.

Vorstufen rechtzeitig beseitigen

Auch gutartige Geschwülste, sogenannte Darmpolypen, aus denen später ein bösartiger Darmkrebs werden kann, können mit Hilfe der Koloskopie aufgespürt und rechtzeitig entfernt werden, so dass eben genau diese Gefahr gebannt wird.

Geht es bei der Darmspiegelung nur darum, Krebs zu entdecken?

Nein, es geht auch darum Polypen zu entdecken, sie gelten als Krebsvorstufen. Polypen sind zwar gutartig, doch auf lange Sicht kann sich daraus ein bösartiger Tumor entwickeln. Werden sie in der Darmspiegelung entdeckt, werden sie in der Regel meist noch während der Untersuchung entfernt.

Stuhl-Untersuchung als Vorsorge nicht ausreichend

Bei der Untersuchung des Stuhls auf Blut allein bleiben die Polypen meist unerkannt, weil diese nur selten bluten. Und auch ein Darmkrebs im Frühstadium wird durch eine Spiegelung zuverlässiger entdeckt als durch eine reine Stuhlprobe.

Raten alle Ärzte zur Darmkrebsvorsorge?

Nein, es gibt es auch Gegenstimmen. Von anderen Experten nämlich wird die Vorsorge - zumindest bei Personen ohne besondere Risiken - immer wieder in Frage gestellt. Deren Argument: Man würde zwar mit der Darmspiegelung einen möglichen Darmkrebs früher entdecken. Es sei aber fraglich, ob man deshalb auch bessere Chancen habe.

Unterm Strich spricht vieles für die Vorsorge

Allerdings ist auch diese Herangehensweise kritisch zu sehen. Sie stimmt nämlich nur, wenn man nach der Entdeckung nichts gegen den Krebs tun kann. Das ist bei Darmkrebs aber nicht der Fall. Gerade frühe Tumoren lassen sich sehr oft vollständig heilen.

Männer oder Frauen: Darmkrebsrisiko

Männer haben anscheinend in jedem Alter ein höheres Risiko als Frauen. In einer Analyse von über 600.000 Darmspiegelungen zeigte sich, dass die typischen Vorstufen von Darmkrebs (Polypen) bei Männern etwa doppelt so häufig gefunden werden wie bei Frauen.

Wie steht es um die wissenschaftlichen Beweise dafür?

In einer Studie des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) wurden 3.300 Saarländer untersucht. In der ersten Gruppe (bereits mehrere Darmspiegelungen) lag die Häufigkeit bösartiger Befunde bei 6%, in der zweiten Gruppe (erste Darmspiegelung) dagegen bei 11%. In der ersten Gruppe wurden demnach mehr Tumore rechtzeitig entdeckt und entfernt.

Unterm Strich steht folgendes fest: Wer frühzeitig und regelmäßig zur Darmkrebsvorsorge (incl. Darmspiegelung) geht, reduziert sein Risiko, eine ausgewachsene Darmkrebserkrankung zu bekommen, auf fast Null.

Vorsorgeplan

Ab wann sollte man regelmäßig zur Darmkrebsvorsorge gehen?

Wenn Sie keine besonderen Risiken haben, wird die Teilnahme an der Darmkrebsvorsorge ab dem 50. Lebensjahr empfohlen. In der Regel werden dann in regelmäßigen Abständen eine Stuhluntersuchung auf Blut und eine Abtastung des Enddarms durchgeführt. Ab dem 55. Lebensjahr bezahlen die gesetzlichen Krankenkassen auch die Darmspiegelung im Rahmen der Vorsorge.

Menschen, in deren Familie Darmkrebs oder Darmpolypen vorgekommen sind oder die eine chronisch entzündliche Darmerkrankung haben (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa), sollten unbedingt bereits ab dem jungen Erwachsenenalter regelmäßige Darmkrebsvorsorgeuntersuchungen vornehmen lassen.

Ab wann muss man zur Darmkrebsvorsorge, wenn ein familiäres Risiko vorliegt?

Hier müssen die Vorsorgeuntersuchungen sehr viel früher beginnen, da zum einen die Erkrankungswahrscheinlichkeit höher ist, zum anderen der Darmkrebs auch schon in jüngerem Alter auftreten kann.

Zu unterscheiden sind hier Familien mit nachgewiesenem erblichen Darmkrebs (HNPCC = Hereditary Non-Polyposis Colorectal Cancer, oder FAP = Familiäre Adenomatöse Polyposis) sowie Familien mit gehäuften Darmkrebsfällen, ohne dass ein bestimmtes Risiko-Gen gefunden wurde.

Kontrolluntersuchungen ab dem 25. Lebensjahr

Bei HNPCC und FAP in der Familie, also bei nachgewiesenem genetischen Risiko für Darmkrebs, wird zunächst einmal untersucht, ob das Gen auch bei einem selbst bzw. der betreffenden Person vorliegt. Wenn ja, sollten die Vorsorgeuntersuchungen schon ab dem 25. Lebensjahr (HNPCC) oder sogar 10. Lebensjahr (FAP) beginnen.

Gilt auch für andere Formen von Darmkrebs

Kam es zu gehäuften Darmkrebsfällen in der Familie, ohne dass HNPCC oder FAP nachgewiesen werden konnte, muss dennoch von einem erhöhten Risiko auch für alle Familienmitglieder ausgegangen werden. Deshalb gilt: Auch hier deutlich früher mit der Vorsorge beginnen. Faustregel: Etwa 10 Jahre vor dem Alter, in dem ein Familienmitglied erstmals an Darmkrebs erkrankte. Da das oft schwierig zu ermitteln ist, sollte zur Sicherheit auch hier bereits ab dem 25. Lebensjahr mit der regelmäßigen Darmkrebsvorsorge begonnen werden.

Untersuchungen

Welche Untersuchungen eignen sich zur Darmkrebsvorsorge?

Viele denken, dass Darmkrebsvorsorge nur Darmspiegelung bedeutet, aber es gibt eine ganze Reihe an Untersuchungsmethoden, die in der Darmkrebsvorsorge oft auch kombiniert werden. Dazu gehören unteranderem eine Untersuchung des Stuhls, das Abtasten des Afters und in manchen Fällen auch ein MRT.

Untersuchung von Stuhl, After und Darm

Warum ist der Test auf Blut im Stuhl so wichtig in der Darmkrebsvorsorge?

Manchmal äußern sich Darmpolypen oder auch ein Darmkrebs im Frühstadium durch Blut im Stuhl, lange Zeit bevor sie andere Beschwerden verursachen. Somit ist der Okkult-Bluttest sehr nützlich in der Früherkennung. Etwa 25-30% aller Polypen und Tumoren werden auf diese Weise entdeckt. Die Untersuchung sollte jährlich wiederholt werden.

1. Untersuchung des Stuhls auf Blut:

Wenn sich Blut im Stuhl befindet, kann das ein Hinweis für Darmkrebs sein, aber auch bei anderen (z.T. harmlosen) Erkrankungen kann Blut im Stuhl auftreten. Dennoch ist dieser Test in der Darmkrebsvorsorge Standard. Da das Blut häufig versteckt (= okkult), also mit bloßem Auge nicht erkennbar ist, wird diese Untersuchung auch Okkult-Bluttest genannt.

Blut im Stuhl: Wie geht es jetzt weiter?

Wenn ein solcher Befund bei Ihnen vorliegt und Sie nun zur Darmspiegelung müssen, sollten Sie sich in den Tagen davor aber nicht unnötig riesige Sorgen machen. Das Blut kann auch von anderen Magen- oder Darmschädigungen (Läsionen) stammen. Und sollte es ein Darmpolyp sein, kann dieser direkt während der Darmspiegelung entfernt werden kann.

2. Abtasten des Afters:

Hierbei tastet der Arzt mit dem Finger den Enddarm ab. Weit unten sitzende Tumoren können auf diese Weise entdeckt werden. Da aber ein Darmkrebs auch höher im Darm liegen kann, reicht die Abtastung allein in der Darmkrebsvorsorge nicht aus. Klingt sehr unangenehm, ist aber auch schnell wieder vorbei.

3. Tomographie (MRT):

Auch mit röntgenologischen Untersuchungen lässt sich der Darm darstellen. Sowohl mit der Computertomographie (CT) als auch der Magnetresonanztomographie (MRT) werden Schichtaufnahmen erstellt, die eine räumliche Betrachtung des Darms erlauben.

Obwohl die anderen Untersuchungen dem Betreffenden das Einführen eines Schlauchs ersparen, werden sie nicht routinemäßig eingesetzt. Zum einen sind sie sehr teuer und können nur in Spezialpraxen oder Kliniken durchgeführt werden, zum anderen lassen sich damit kleine, flache Geschwüre nicht zuverlässig erkennen.

4. Darmspiegelung:

Viele Menschen haben Angst vor dieser Untersuchung, die aber unbegründet ist. Die Prozedur ist weitaus weniger schlimm als oft erzählt wird. Außerdem ist die Darmspiegelung die beste Methode zum Ausschluss von Darmkrebs. Die Untersuchung läuft folgendermaßen ab:

Der untersuchende Arzt führt einen dünnen Schlauch (Endoskop) durch den After in den Darm ein, der mit einer kleinen Kamera ausgestattet ist. Damit kann der Darm nahezu perfekt von innen betrachtet werden. Sollten sich kleine Polypen im Darm finden, können diese während der Darmspiegelung praktischerweise direkt entfernt und später genauer untersucht werden.

Was ist eine Biopsie während der Darmspiegelung?

Unter Biopsie versteht man eine Entnahme von Gewebe, um dieses mikroskopisch zu untersuchen. Bei unklaren Befunden werden während der Darmspiegelung Biopsien durchgeführt. Die Gewebeproben werden direkt über das eingeführte Endoskop entnommen. Die Maßnahme ist dabei weit weniger schlimm, als sie sich anhört.

Kosten

Übernehmen die Krankenkassen die Kosten für die Darmkrebsvorsorge?

Ja, ab dem 50. Lebensjahr (für Stuhluntersuchung auf Blut und Abtastung des Enddarms). Ab dem 55. Lebensjahr zahlen die Kassen auch die Kosten für eine Darmspiegelung im Rahmen der Vorsorge.

Für Menschen mit besonderen Risiken, also in deren Familie Darmkrebs oder Darmpolypen vorgekommen sind oder die eine entzündliche Darmerkrankung haben (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa), werden die Kosten der Darmkrebsvorsorge in aller Regel auch schon ab dem jungen Erwachsenenalter von den Kassen erstattet. Sprechen Sie ggf. darüber mit Ihrer Kasse. In jedem Fall sind die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen in diesem Fall wichtig und unbedingt ratsam.

Bei privaten Krankenversicherern ist das meist ähnlich oder noch großzügiger geregelt, aber fragen Sie im Zweifel zur Sicherheit lieber nach.

Quellen:

  • Deutsches Krebsforschungszentrum
  • Deutsche Medizinische Wochenschrift 2006; 131 (8): 379-383
  • PLoS ONE, 24.5.2011 [Epub], AllesWissen

Haben Sie eigene Erfahrungen oder eine andere Meinung? Dann schreiben Sie doch einen Kommentar (bitte Regeln beachten).

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Kommentare: Archiv

Blut im Stuhl minimal
Freitag, den 01. Februar 2019 um 12:10 Uhr, Eva
Ich habe etwas Angst. Aber ich muss da durch. Habe am.18.03 Darmspieglung.
 
Darmkrebsvorsorge
Samstag, den 05. Januar 2019 um 15:59 Uhr, Geertje
Ich bin mit 49 Jahren an Darmkrebs erkrankt. Das wurde nur entdeckt, weil ich Blut im Stuhl hatte. Wäre ich damit nicht gleich zum Arzt gegangen, wäre ich heute vermutlich schon tot. Ich finde die Darmkrebsvorsorge sollte schon früher, spätestens ab 40 Jahren und dann alle 3-5 Jahre stattfinden. Ich hätte fast mein Leben verloren, also lasst euch auf jeden Fall auf Darmkrebs untersuchen.
 
Polypen
Samstag, den 15. April 2017 um 22:22 Uhr, Kerstin
Ich habe schon vor dem 30 Lebensjahr Polypen im Darm gehabt, muss in 5-Jahres-Abständen zur Darmspiegelung und jedesmal Polypen gefunden und entfernt bekommen. Gott sei dank waren die Polypen immer in Ordnung. Jetzt sollte ich mal wieder gehen, aber das leidige abführen und Hunger haben nervt. Ach ja.
 
Arzt will Test auf okkultes Blut im Stuhl nicht über Chipkarte abrechnen
Dienstag, den 12. Juli 2016 um 19:12 Uhr, Mößner
Gestern wollte ich bei meiner Frauenarztpraxis eine Darmkrebsvorsorge (Test auf okkultes Blut im Stuhl) durchführen lassen, da ich vor kurzem 50 geworden bin und nun ja bis zum 54. Lebensjahr ein gesetzlicher Anspruch auf eine jährliche Darmkrebsvorsorge besteht. Da ich 2014 eine Darmspiegelung hatte, um Beschwerden abzuklären, lehnte die Praxis es jedoch ab, bei mir eine Darmkrebsvorsorge auf Kosten der gesetzlichen Krankenversicherung durchzuführen. Angeblich gäbe es Vorgaben von Seiten der KVB, dass in so einem Fall 10 Jahre ab der durchgeführten Darmspiegelung abgewartet werden müssten, bevor eine Darmkrebsvorsorge wieder auf Kosten der gesetzlichen Krankenversicherung durchgeführt werden könne. Dies würde auch gelten, wenn die Darmspiegelung vor dem 50. Lebensjahr durchgeführt wurde und es sich somit gar nicht um eine Vorsorgeuntersuchung auf Kassenkosten handeln konnte. Für mich würde das nun bedeuten, dass meine erste Darmkrebsvorsorge erst 2024, also mit 58 Jahren von der Krankenkasse bezahlt würde.

Autor unseres Artikels
 
Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

Dr. med. Jörg Zorn
Arzt

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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Medizinische Prüfung
des Artikels
Dr. med. Monika Steiner, Ärztin / Gutachterin für medizinische Fortbildung

Medizinisch geprüft von
Dr. med. Monika Steiner
Ärztin / Gutachterin für medizinische Fortbildung

    Studium:
  • Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn
    Berufliche Stationen:
  • Leitung Medizin-Online / Chefredakteurin Springer Nature
  • Medizinische Gutachterin für ärztliche CME-Fortbildung bei esanum.de

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