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Sitagliptin ((Januvia®, Xelevia®) ist ein Medikament, das bei Diabetes den Blutzucker stabilisieren soll.

Wirkung

Sitagliptin ist ein sogenannter DPP-4-Hemmer. Das Wirkprinzip ist ziemlich kompliziert. Im Wesentlichen kommt es zu einem Anstieg des "Glucagon-like Peptid 1" (= GLP-1).

Der Zuckerhaushalt unterliegt einem komplexen Regelkreislauf, an dem Darm, Bauchspeicheldrüse, Blut, Leber und viele Botenstoffe beteiligt sind. Sie kommunizieren untereinander und regulieren 24 Stunden am Tag den Zuckerblutspiegel im Körper. Die unterschiedlichen Diabetes-Mittel setzen dabei an einzelnen Stellen in diesem Regelkreislauf an.

Sitagliptin - so funktioniert der Wirkstoff:

Hinweise zur Einnahme

Diabetes: Wie muss ich Januvia bzw. Xelevia einnehmen?

Der Wirkstoff Sitagliptin (Januvia®, Xelevia®) wird als Tablette einmal täglich eingenommen.

Ein oder mehrere Medikamente

Grundsätzlich können sogenannte DPP-4-Hemmer wie Sitagliptin alleine oder zusammen mit anderen Diabetesmedikamenten eingenommen werden. Vielleicht wurden Sie bisher schon mit einem anderen Mittel behandelt, und Ihr Arzt verschreibt Ihnen jetzt noch zusätzlich Sitagliptin, um Ihre Blutzuckerwerte weiter zu verbessern. Oder Sie beginnen die Behandlung von Anfang an mit Januvia® oder Xelevia®, die beide denselben Wirkstoff enthalten.

Tipps und Hinweise zur sicheren Einnahme von Sitagliptin

Wechselwirkungen von Sitagliptin (Januvia®)

Quellen:

  • Fachinformation Januvia®, Rote Liste Service GmbH, verfügbar unter: www.rote-liste.de

Haben Sie eigene Erfahrungen oder eine andere Meinung? Dann schreiben Sie doch einen Kommentar (bitte Regeln beachten)

Kommentare  
Januvia /Xelevia
Mit der Einnahme meiner Psychopharmaka und Januvia verschlechterte sich mein psychischer Zustand deutlich. Ich hatte das Gefühl, dass sich die Wirkung der Antidepressiva und Neuroleptika durch Januvia aufhebt. Ich war ständig müde und total aggressiv wusste aber nicht, woher es kam. Mein Durst sollte sich verringern, aber es wurde schlimmer. Ich trank so viel Wasser, mindestens 2 L am Tag. Obwohl ich vor den Tabletten auch viel trank, dachte ich, durch die Januvia wird es besser. Ich hatte am Anfang richtig Kopfkino vom feinstem.
Aber obwohl ich eigentlich fit und gesund war, bemerkte ich nach der Einnahme einen Knoten in der Brust. Ich bin zum Frauenarzt. Dort stellte man zwar ein Geschwür fest, aber das sollte ja noch im Brustzentrum geklärt werden.
Ich recherchierte im Internet und stieß auf eine Seite, wo ein Arzt geschrieben hatte, dass diese Tabletten zum Nierenversagen und Tod führen können. Die Ärztin, die sie mir verschrieben hatte, sprach ich darauf an, und sie wurde richtig böse und handgreiflich und verwies mich aus der Praxis. Ich setzte die Tabletten ab. Nach ca. einer Woche ging es mir wieder richtig gut.
Doch dann wurde es wieder schlechter.
Zur Zeit nehme ich die Tabletten wieder, obwohl ich Insulin nehmen sollte. Ich habe echt Angst, dass ich Krebs von dem Dreckszeug bekomme. Wie gesagt, hatte ich nie einen Knoten in der Brust oder andere Beschwerden.
Aber diese Schmerzen, wenn die Blase voll ist, der Druck, den ich sonst nicht habe ohne die Tabletten, ich bekomme dann immer die schlimmsten Gedanken, dass ich auch noch etwas mit dem Unterleib bekomme oder impotent werde durch diese Schmerzen. Ich habe es ohne Tabletten versucht ein paar Mal, aber die machen abhängig, gehen an die Psyche. Der Zucker geht nicht runter bei mir, ich habe es bei verschiedenen Ärzten angesprochen, dass ich es nicht vertrage. Eigentlich müssten die Ärzte wissen, was sie dir da verschrieben haben, und nun frage ich mich, warum man so ein Gift überhaupt herstellt, was Krebs auslöst und nicht gut ist für den Proper.
Ich fühle mich immer schlechter...
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