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7 wirksame Pflanzenstoffe bei Zyklusbeschwerden und Menopausen-Symptomen

Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Spannungsgefühle in der Brust, unreine Haut, Heißhungerattacken, Gewichtszunahme, miese Laune - die nervigen Tage vor den Tagen machen vielen Frauen zu schaffen. Mittlerweile gilt als bewiesen, dass das Ungleichgewicht der Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron, das bei Frauen im Laufe der zweiten Zyklushälfte entsteht, das sogenannte Prämenstruelle Syndrom (PMS) verursacht. Dadurch wird auch die Produktion des Glückshormons Serotonin beeinträchtigt – mit negativen Folgen für die Stimmung. Getriggert wird das PMS z.B. durch Stress.

Yoga, Meditation, Akupunktur, mehr Bewegung, weniger Alkohol und Kaffee sind probate Mittel, um die Beschwerden zu lindern. Aber reicht ein Leben in Balance aus, um gut durch das PMS zu kommen? Ergänzend können Pflanzenstoffe in geeigneter Kombination wie NaroFem den Hormonhaushalt besänftigen.

Wechseljahre: Wissen ist Macht

Meistens in den Vierzigern kommt es zur Abnahme der Progesteron-Produktion. Dadurch entsteht zu viel Östrogen und sorgt für Schlafstörungen, Reizbarkeit, Stimmungstiefs und „Gehirnnebel“. Gut dran ist, wer versteht, was im eigenen Körper vor sich geht, denn die Perimenopause (die Vorstufe der Menopause) beginnt lange vor den typischen Schweißausbrüchen und Hitzewallungen. Von der Menopause spricht man erst, wenn die Periode ein Jahr lang ausgeblieben ist. Die Symptome werden leicht fehlgedeutet, bis hin zu Empfehlungen von Antidepressiva. Dabei sind einfach die Hormone aus der Balance gerutscht.

Nicht alle Frauen leiden unter Beschwerden vor und während der Wechseljahre. Wer nicht zu diesen Glücklichen gehört, kann mit Hormonen ersetzen, was dem Körper fehlt. Eine sanfte, auf jeden Fall unschädliche und trotzdem wirksame Alternative sind bestimmte Heilpflanzen, die bekanntermaßen Frauen helfen, gut durch Hormonturbulenzen zu kommen.

7 auf einen Streich

Werden einzelne Wirkstoffe so kombiniert, dass sie synergistisch wirken, nutzen sie das enorme Potential verschiedener Pflanzen in absolut unschädlicher Dosierung. Unsere Empfehlung: NaroFem (hier zum Shop). Die fein abgestimmte Rezeptur hat ein Arzt mit einem Biochemiker entwickelt, nach wissenschaftlichen Erkenntnissen und Erfahrungswerten aus der Naturmedizin. Das Ergebnis: eine wirksame, aber sanfte Mixtur für Hormonbalance und Frauenpower.

Die Hauptinhaltsstoffe in NaroFem sind Hopfenblüten (Humulus lupulus), Mönchspfeffer (Vitex agnus castus), Traubensilberkerze (Schlangenwurzel, Cimicifuga racemosa L.), Leinsamen (Linum usitatissimum), Aroniabeere (Aronia melanocarpa), Schwarzer Pfeffer (Piper Nigrum) und Taurin.

Hopfen wirkt beruhigend und schlaffördernd. Ein bestimmter sekundärer Pflanzenstoff ähnelt den körpereigenen Östrogenen und ahmt deren Wirkungen nach. So kann Hopfen den Hormonhaushalt bei PMS und in der Perimenopause und danach wirksam ausgleichen.

Mönchspfeffer hilft bei Menstruations- und Zyklusschmerzen, aber auch bei Problemen am Übergang zur Menopause. Neben dem Östrogen- und Progesteronspiegel beeinflusst Mönchspfeffer das Prolaktin positiv, einen Botenstoff, der im Verdacht steht, Zyklusbeschwerden und prämenstruelles Syndrom zu verstärken.

Die Traubensilberkerze wirkt östrogenartig, indem sie die Rezeptoren des Hormons an der Oberfläche der Zellen beeinflusst, und gehört damit zu den Phytohormonen. In den Wechseljahren können sie das Östrogendefizit abmildern und Hormonschwankungen während des Zyklus ausgleichen.

Leinsamen enthalten sekundäre Pflanzenstoffe, die ebenfalls zu den Phytohormonen gezählt werden können. Die Samen liefern darüber hinaus wertvolle Omega-3-Fettsäuren, die Herz, Hirn und Abwehrkräfte stärken und das psychische Wohlbefinden verbessern.

Aroniabeere: Diese Superbeere enthält über 50 Mikronährstoffe, Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe wie Flavonoide. Sie schützen den Körper vor äußeren Schadstoffen, wirken antientzündlich und stärken die körpereigene Abwehr.

Piperin, verantwortlich für die Schärfe des Pfeffers, wirkt ebenfalls antientzündlich und -oxidativ und sorgt vor allem dafür, dass andere Pflanzenstoffe vom Körper aufgenommen werden können und ihre volle Wirkung entfalten.

Taurin ist eine Aminosulfonsäure und natürlicher Bestandteil unserer Muskelzellen. Äußerlich zugeführt sorgt Taurin für Kraft und eine reibungslose Herzfunktion, stärkt das Nervensystem und wirkt allgemein belebend.

NaroFem hier bestellen: 7 Heilpflanzen, die bei Zyklusbeschwerden und Menopausen-Symptomen nachweislich wirken

NaroFem in Kürze:

  • enthält vier pflanzliche Wirkstoffe mit nachweislich positiven Effekten auf den weiblichen Hormonhaushalt
  • zusätzlich enthalten sind mit Aroniabeeren und Taurin zwei Naturstoffe für gesunde Gefäße, starke Nerven und ein schlagkräftiges Abwehrsystem
  • empfohlen vor allem für Frauen mit prämenstruellem Syndrom sowie vor und während der Wechseljahre

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