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Was sollte man beachten, damit Onyster® optimal bei Nagelpilz wirken kann? Und welche Nebenwirkungen können auftreten? Mehr dazu in diesem Beitrag.

Wirkung

Wie wirkt Ciclopirox (Onyster®) gegen Nagelpilz?

Das Nagelset von Onyster bietet große Vorteile. Es besteht aus einer Salbe und speziell geformten wasserfesten Pflastern.

Mit einer täglichen Anwendung mit Creme und anschließendem Pflaster löst sich die mykotische Nagelplatte weitgehend innerhalb von 21 Tagen ab. Je nach Befall des Nagels. Nur so ist es möglich, eine anschließende, effektive Nagelpilzbehandlung durchzuführen.

Anschließend wird mit der Therapie begonnen.

Durch die vorbehandelte Nagelplatte ziehen die Wirkstoffe tief in den Nagel.

Der Onyster Nagellack enthält ein Breitband-Antimykotikum mit dem Wirkstoff Ciclopirox. Einmal täglich auf den Nagel aufgetragen, sollen alle Pilzarten, Sporen und Vieren abgetötet werden.

Weitere Bestandteile sind Harnstoff, Lanolin und Vaselin.

Anwendung

Wie lange sollte man Ciclopirox (Onyster®) anwenden?

Nagelpilzerkrankungen sind langwierig und schwierig zu behandeln. Bevor die eigentliche Behandlung beginnt, wird der Nagel vorbereitet. Mit einer Onyster Creme und dem dazugehörigen Pflaster löst sich innerhalb von drei Wochen die Nagelplatte. Die Vorbehandlung ist notwendig, damit die anschließenden Wirkstoffe in den Nagel eindringen können.

Anschließend erfolgt die Behandlung.

Anwendung

Um sich vor einem Rezidiv zu schützen, nehmen Sie Onyster Nagellack noch einigen Wochen, nachdem der Pilz geheilt ist. So können Sie sicher sein, dass eventuelle Rückstände in der Nagelplatte zerstört werden.

Wenn Sie Zweifel an der Wirksamkeit von Onyster Nagellack haben oder eine Überempfindlichkeit besteht, halten Sie bitte Rücksprache mit Ihrem Arzt. Für jeden Pilz gibt es die richtigen Medikamente.

Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen kann Ciclopirox (Onyster®) verursachen?

Onyster gegen Nagelpilz ist rezeptfrei in der Apotheke zu erhalten. Beachte Sie bitte, dass auch rezeptfreie Medikamente Nebenwirkungen haben können.

Diese Nebenwirkungen können auftreten:

  • Hautrötung
  • Hautreizung
  • Aufweichen der gesunden Haut
  • Allergien
  • trockene Haut

Alle Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Sollten Sie Anzeichen bei sich erkennen, informieren Sie umgehend Ihren Arzt.

Noch ein Extra-Tipp:
Mit den richtigen Mikronährstoffen können Sie viel für Ihre Gesundheit tun.
Unsere Empfehlungen dazu finden Sie hier.

Quellen:

Haben Sie eigene Erfahrungen oder eine andere Meinung? Dann schreiben Sie doch einen Kommentar (bitte Regeln beachten)

Kommentare

Autorin unseres Artikels
 

Alma Marianne Válki-Wollrabe
Physiotherapeutin / medizinische Fachautorin

    Berufliche Stationen:
  • Autorin: "Das Schulter-Arm-Syndrom"
  • Autorin: "Das Geheimnis für ein langes vitales Leben"
  • Autorin: "Das Büro zu Hause - so bleiben Sie fit und gesund im Homeffice"

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Medizinische Prüfung
des Artikels
Dr. med. Monika Steiner, Ärztin / Gutachterin für medizinische Fortbildung

Medizinisch geprüft von
Dr. med. Monika Steiner
Ärztin / Gutachterin für medizinische Fortbildung

    Studium:
  • Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn
    Berufliche Stationen:
  • Leitung Medizin-Online / Chefredakteurin Springer Nature
  • Medizinische Gutachterin für ärztliche CME-Fortbildung bei esanum.de

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Autorin
Alma Marianne Válki-Wollrabe
Physiotherapeutin / medizinische Fachautorin

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Dr. med. Monika Steiner
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