Aronia (Apfelbeere)
Aronia (Apfelbeere): Wirkung und wissenschaftliche Studien
Was steckt alles in der Apfelbeere? Wie genau hilft sie bei Erkrankungen wie Krebs oder Diabetes? Diese und viele weitere Fragen beantworten wir für Sie im folgenden Beitrag rund um das Thema Aronia.
Aronia (Apfelbeere) – reich an Antioxidantien und Flavonoiden
Was steckt alles in der Apfelbeere? Wie genau hilft sie bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen? Diese und viele weitere Fragen beantworten wir für Sie im folgenden Beitrag rund um das Thema Aronia.
Wie kann Aronia bei Krebserkrankungen helfen?
Beim Thema Aronia (Apfelbeere) und der Effekte der Heilpflanze auf Krebserkrankungen muss man eines vorwegschicken: Krebs ist nicht gleich Krebs. Es existieren ganz verschiedene Arten und Auslöser. Und entsprechend unterschiedlich ist auch das, was man von pflanzlichen Naturstoffen wie Aronia erwarten kann.
Aronia als Heilpflanze: Welche Dosis wird empfohlen und wie lange?
Die Aroniabeere hat erst in den letzten Jahren an Popularität gewonnen, seitdem immer mehr medizinische Effekte entdeckt werden. Diese noch junge Erfolgsgeschichte hat zur Folge, dass eine einheitliche Dosisempfehlung nicht existiert. Wenn man alle bisher veröffentlichten Studien mit Aronia-Extrakten zusammenfasst, scheint eine Menge von 400-500 mg täglich aber notwendig zu sein, um relevante Effekte zu erzielen.
Welche Nebenwirkungen können Aronia-Extrakte verursachen?
Die Aroniabeeren haben glücklicherweise recht wenige unerwünschte Wirkungen. Ob und in welchem Maße Nebenwirkungen auftreten können, hängt auch von dem Aronia-Produkt und der Menge ab. Eine Schokolade oder Muffins mit einigen Aroniabeeren sind mit einem Direktsaft oder frischen oder getrockneten Beeren kaum zu vergleichen.
Wann sollte man Aronia lieber nicht zu sich nehmen?
In der ausgereiften Aroniabeere stecken fast fünfzig verschiedene Inhaltsstoffe – darunter Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Ihnen werden gesundheitsfördernde Wirkungen auf Gefäße, Blutdruck, Blutzucker und Cholesterinspiegel zugeschrieben, außerdem sollen sie vor Krebs schützen.
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