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Ibuprofen und Diclofenac gibt es dabei neben den Tabletten auch in Salben- oder Gelform. Der Vorteil dieser äußerlich anwendbaren Präparate ist ihre bessere Verträglichkeit im Vergleich zu Tabletten (letztere sollte man ohne ärztliche Rücksprache nicht länger als 2-3 Tage am Stück einnehmen). Dafür wirken sie aber auch nicht ganz so intensiv, denn insbesondere tief sitzende Schmerzpunkte werden durch die äußerlich aufgetragenen Wirkstoffe gar nicht erreicht.

Auch pflanzliche Präparate einen Versuch wert

Neben diesen klassischen Schmerzmitteln gibt es auch zahlreiche pflanzliche Salben (z.B. mit den Wirkstoffen Capsaicin, Arnika, Cayenne-Pfeffer, oder auch Pferdesalbe), die bei Rückenschmerzen nachweislich die Beschwerden lindern können. Und darüber hinaus gibt es auch noch die unzähligen "Wärme-Pflaster" und durchblutungsfördernden Salben.

Fazit: Die eine Empfehlung schlechthin gibt es nicht. Probieren Sie aus, was Ihnen am besten tut. Und geben Sie dafür nicht zu viel Geld aus. Denn was man nie vergessen darf: Ein wenig Bewegung (Spazierengehen, Schwimmen, Gymnastik) wirkt bei Rückenschmerzen meist tausendfach besser als Medikamente.

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Dr. med. Jörg Zorn, Arzt / medizinischer Fachautor

Dr. med. Jörg Zorn
Arzt / medizinischer Fachautor

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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