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Ja, zum Teil. Wenn bei sexueller Stimulierung noch spontan eine Erektion eintritt und das Problem eher darin besteht, dass die Erektion dann nicht lange gehalten werden kann, dann kann ein Penisring durchaus helfen.

Im Prinzip ist das nichts anderes als ein Metallring, der über den Penis bis zum Schaft gezogen wird und dort für einen stimulierenden Druck sorgt. Penisringe gibt es aber nicht in der Apotheke (zumindest normalerweise nicht), sondern eher im Sex-Shop. Wer sich da nicht reintraut, kann zwar auch relativ problemlos welche im Internet erwerben, aber entscheidend ist, dass sie passen. Der Durchmesser des Rings muss so gewählt sein, dass er bei voll erigiertem Penis fest, aber nicht einschnürend am Penisschaft sitzt. Außerdem sollten Sie einen solchen Ring nie länger als eine halbe Stunde tragen und auf keinen Fall damit einschlafen.

Fazit: Nur etwas für leichtere Erektionsprobleme und für erfahrene Anwender.

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Kommentare: Archiv

Penisschlaufe
Sonntag, den 15. Mai 2016 um 11:57 Uhr, Ich möchte anonym bleiben
Aufgrund von Erektionsstörungen habe ich im Februar diesen Artikel gelesen und mir daraufhin eine Penisschlaufe angeschafft. Meine Erektion nahm meist gegen Ende hin stark ab bzw. hätte diese oft auch am Anfang schon etwas fester sein können. Mit der Penisschlaufe schien das Problem perfekt gelöst. Die Schlaufe funktionierte jedoch dann am besten, wenn ich sie so eng eingestellt hatte, dass es schon leicht weh tat. Ich machte mir dann Gedanken, dass dies ja eventuell auch nicht so gesund sein könne und ging daher zum Urologen. Dort bekam ich Sildenafil und den Hinweis, dass ich den Quatsch besser sein ließe und ich gerade in meinem Alter (40+) Gefahr laufen würde, dass hier noch mehr Gewebe geschädigt würde. Jetzt drückt nichts mehr und im Gegensatz zur Penisschlaufe ist auch das Gefühl beim Orgasmus wieder voll da. Mit der Penisschlaufe war die Ejakulation verzögert und das Gefühl dabei war eher flach. Ich vermute, dass die nun bessere Durchblutung hier eine Hauptrolle spielt. In Sachen Nebenwirkung von Sildenafil habe ich wohl großes Glück bzw. habe ich bisher keine bemerkt. Allerdings genügt mir auch die kleinste Dosis. Außerdem ist ja Sex ein "Mannschaftssport" und meine Frau ist mit der Wirkung ebenfalls absolut zufrieden. Allerdings gehen wir auch bei intimen Dingen offen miteinander um und somit ist dieses Hilfsmittel deshalb auch nicht zum Abturner geworden. Fazit: Der Weg zum Urologen mag für den einen oder anderen recht unangenehm sein, aber ich denke die schönste Nebensache der Welt ist es doch wert, dass man sich hier nicht auf Kompromisse einlässt ;-)

Autor unseres Artikels
 
Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

Dr. med. Jörg Zorn
Arzt

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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Dr. med. Jörg Zorn, Arzt / medizinischer Fachautor

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