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Vitamin D: Und es nützt doch?
Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko für poröse Knochen (Osteoporose) und damit für Knochenbrüche, insbesondere der Hüftknochen. Wie das verhindern? Indem man die Knochen stärkt. Dazu benötigt man Vitamin D. Doch über den Nutzen von der Einnahme von Vitamin-D-Präparaten gibt es ganz unterschiedliche Erkenntnisse – von wirksam bis überflüssig. Eine neue Studie kommt jetzt zu dem Schluss, dass es dabei vor allem auf die Dosis ankommt.
Kalzium-Präparate erhöhen Gefahr für Herzinfarkt
Sie werden vor allem Frauen in und nach den Wechseljahren sowie generell älteren Menschen verschrieben: Kalzium-Präparate. Das Ziel: die Stabilität der Knochen erhalten und das Risiko für Knochenbrüche senken. Doch nach Zweifeln über die Wirksamkeit dieser Vorbeugemaßnahme kommen nun auch Zweifel am Sinn für die gesamte Gesundheit der Betroffenen auf. Ganz neue Untersuchungen besagen nämlich, dass die Gabe von zu viel Kalzium das Risiko für einen Herzinfarkt dramatisch erhöht.
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Osteoporose durch Magen-Darm-Erkrankungen
Wenn Magen und Darm nicht richtig arbeiten, dann besteht auch Gefahr für die Knochen. Denn wenn diese nicht mehr ausreichend mit Vitaminen und Mineralien versorgt werden, dann können sie brüchig werden.
Osteoporose: Schon in der Jugend vorsorgen
8 Millionen Menschen sollen in Deutschland unter Osteoporose leiden. Das Westdeutsche Osteoporose Zentrum (WOZ) moniert, dass nur jede fünfte Erkrankung rechtzeitig erkannt und richtig behandelt wird. Eine Vorsorge gegen Knochenschwund könne schon in der Pubertät erfolgen.
Osteoporose? Knochendichtemessung nur bei begründetem Verdacht
Osteoporose ist vornehmlich eine Krankheit des höheren Alters. Sie trifft Frauen häufiger als Männer. Bei einer Osteoporose vermindert sich die Festigkeit – besser die Dichte – der Knochen. Dadurch werden sie dünner und anfälliger für Brüche. Das Risiko kann durch eine Knochendichtemessung – medizinisch Osteodensitometrie – ermittelt werden.
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Dick sein schützt vor Osteoporose? Nicht immer!
Bisher galt leichtes Übergewicht eher als Schutzfaktor bei Osteoporose. Denn Fettzellen produzieren zu einem gewissen Teil auch Östrogen, und Östrogen wirkt dem Knochenschwund entgegen. Und auch Studien hatten gezeigt: Schlanke Frauen bekommen öfter Osteoporose.
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Osteoporose: Keine reine Frauenkrankheit
Immer mehr Männer bekommen eine Krankheit, die bisher eher als ein Frauenproblem galt: Osteoporose. Rund acht Millionen Deutsche leiden an immer poröser und damit bruchanfälliger werdenen Knochen. Mittlerweile sind darunter etwa ein Drittel Männer. Und die Tendenz ist steigend.
Osteoporose: Der schmale Grat zwischen tatsächlicher Gefahr und Geldmacherei
Das Hauptproblem an der Osteoporose ist, dass sie über Jahre keine Beschwerden verursacht. Denn dadurch wird sie meist zu spät erkannt. Das betonte unlängst die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE).
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Vitamin D: Der überschätzte Mangel
Vitamin-D-Pillen zu schlucken, um sich damit vor Osteoporose zu schützen, ist Unsinn. Zumindest in den meisten Fällen. Darauf haben jetzt Experten der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) hingewiesen.
Kalzium gegen Osteoporose: Vorsicht!
Um sich vor Osteoporose zu schützen, nehmen nicht wenige ältere Menschen Kalzium-Tabletten ein. Denn der Knochen braucht Kalzium, sonst wird er brüchig. Experten machen jetzt aber darauf aufmerksam, dass ein Zuviel an Kalzium auch gefährlich sein kann und in der Regel eine gesunde Ernährung völlig ausreicht, um sich mit dem Mineral zu versorgen.