Ropinirol
Wie wirkt Ropinirol gegen die Parkinson-Erkrankung? Welche Nebenwirkungen hat das Medikament? Mehr dazu in diesem Kapitel.
Auf welche Weise wirkt Ropinirol gegen Parkinson?
Ropinirol ist ein sogenannter Dopamin-Agonist. Wie so viele andere Parkinson-Wirkstoffe auch aktiviert Ropinirol also die Dopamin-Rezeptoren im Gehirn und sorgt auf diese Weise zu einem Anstieg des fehlenden Botenstoffs.
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Welche Nebenwirkungen können unter Ropinirol auftreten?
Wie bei allen Parkinson-Mitteln kann es auch unter Ropinirol zu Nebenwirkungen kommen. Die müssen nicht unbedingt auftreten, aber sie können auftreten, und es ist wichtig, davon zu wissen.
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Wann darf man Ropinirol nicht einnehmen?
Es gibt eine ganze Reihe an Situationen, in denen man Medikamente mit dem Wirkstoff Ropinirol (z.B. Adartrel®, Requip®) nicht einnehmen sollte. Oder zumindest nur nach gründlicher Abstimmung mit dem Arzt, der dann auch über evtl. bestehende Begleiterkrankungen Bescheid wissen sollte.
Was ist bei Ropinirol im Hinblick auf andere Medikamente zu beachten?
Ropinirol greift im Gehirn in den Dopamin-Stoffwechsel ein und erhöht die Konzentration dieses Botenstoffs. Das erklärt, warum das Parkinson-Mittel mit zahlreichen anderen Medikamenten interagieren kann.
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Wie wirkt Adartrel® bei Parkinson?
Adartrel® enthält den Wirkstoff Ropinirol. Das ist ein sogenannter Dopamin-Agonist. Das Medikament ahmt also die Wirkung des körpereigenen Botenstoffs Dopamin nach, an dem es ja bei der Parkinson-Erkrankung mangelt.
Wie wirkt Requip® bei Parkinson?
Requip® enthält den Wirkstoff Ropinirol. Das ist ein sogenannter Dopamin-Agonist. Das Medikament ahmt also die Wirkung des körpereigenen Botenstoffs Dopamin nach, an dem es ja bei der Parkinson-Erkrankung mangelt.
Wie wirkt Ropinal® bei Parkinson?
Ropinal® enthält den Wirkstoff Ropinirol. Das ist ein sogenannter Dopamin-Agonist. Das Medikament ahmt also die Wirkung des körpereigenen Botenstoffs Dopamin nach, an dem es ja bei der Parkinson-Erkrankung mangelt.