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Welche Nebenwirkungen kann die Pille haben? Nehme ich dadurch zu, oder verliere ich die Lust auf Sex? Wie groß ist die Gefahr einer Thrombose, wie hoch das Brustkrebsrisiko? Im folgenden Beitrag finden Sie Fragen und Antworten zu den möglichen Nebenwirkungen der Pille.

Nebenwirkungen im Überblick

Welche Nebenwirkungen hat die Pille?

Laut Beipackzettel beängstigend viele. In der Realität zum Glück weniger: Bei der absoluten Mehrheit der Frauen treten nur einige wenige davon (oder gar keine) wirklich auf.

Die bekanntesten Nebenwirkungen der Pille sind eine leichte Gewichtszunahme und eine etwas beeinträchtigte sexuelle Lust. Beide Begleiteffekte sind aber, wenn sie denn auftreten, in der Regel nur vorübergehender Natur. Wobei bei der verringerten Libido noch untersucht wird, ob sich eine längere Einnahme der Pille sogar dauerhaft "lustmindernd" auswirken kann.

Insgesamt ist diese Frage pauschal auch schwierig zu beantworten, weil es mittlerweile so viele verschiedene "Pillen" gibt. So hat die Minipille (ohne Östrogen) zum Beispiel ein anderes Nebenwirkungsspektrum als die klassische Pille (mit Östrogen). Und natürlich spielt auch eine Rolle, wie lange man die Pille einnimmt.

Häufige Nebenwirkungen im Überblick:

Die Monatsblutungen hingegen werden eher positiv beeinflusst. Sie werden meist kürzer und schmerzärmer. Manchmal bleiben sie sogar ganz aus (v.a. unter Minipille).

Die "stillen" Nebenwirkungen

Bedenklicher sind Nebenwirkungen, die man überhaupt nicht spürt. Und hier in erster Linie die Zunahme der Thrombose-Gefahr. Je nach Präparat verdoppelt bis versechsfacht sich das Risiko für eine Thrombose. Das gilt vor allem für die ersten Monate der Einnahme. Da das Thrombose-Risiko vor allem mit dem Östrogen-Anteil in der Pille zusammenhängt, ist es bei der Minipille deutlich geringer.

In seltenen Fällen kann auch der Blutdruck steigen. Über ein möglicherweise bei sehr langer Anwendung ansteigendes Krebsrisiko (v.a. Brustkrebs) wird immer noch debattiert, es ist aber zumindest klar, dass die Gefahr, wenn, dann nur geringfügig zunimmt.

Tatsache ist: Mit der täglichen Einnahme der Pille verändert sich der Hormonhaushalt relevant. Von einer völligen Unbedenklichkeit kann man schon allein deshalb nicht sprechen. Aber Grund zur übergroßen Angst besteht auch nicht. Wichtig ist, dass Sie sich mit der Liste der häufigeren Nebenwirkungen vertraut machen, und dass Sie regelmäßig Rücksprache mit Ihrem Frauenarzt oder Ihrer Frauenärztin halten, ob eine weitere Einnahme vertretbar ist.

Einfluss auf das Gewicht

Macht die Pille nun dick oder nicht?

Das kommt darauf an. Ob man unter der Einnahme der Pille zunimmt oder nicht, hängt ganz wesentlich davon ab, welche Art der Pille man einnimmt. Und ein bisschen auch vom Zufall. Einige Frauen nehmen unter den gleichen Pillen zu, andere nicht.

Abgesehen von solchen unberechenbaren Unterschieden ist der Östrogen-Anteil in der Pille entscheidend. Denn das weibliche Geschlechtshormon, das in vielen Verhütungs-Präparaten enthalten ist, führt tendentiell zu einer leichten Gewichtszunahme. Das muss nicht passieren, kann aber passieren. Da es sich dabei gar nicht um eine Fettzunahme, sondern lediglich um eine vermehrte Einlagerung von Wasser handelt, kann man diese Gewichtserhöhung auch mit Sport nicht verhindern.

Hoher Östrogen-Anteil führt zur Gewichtszunahme?

Ja, der Östrogen-Anteil spielt hierbei eine wichtige Rolle. Daher ist es möglich, sich in solchen Fällen für Pillen-Präparate mit einem relativ geringen Östrogen-Anteil zu entscheiden. Oder sogar reine Gestagen-Präparate ohne jeden Östrogen-Anteil (Gestagene sind Abkömmlinge des Progesterons und damit des zweiten wichtigen weiblichen Geschlechtshormons). Es gibt bei der Pille zahllose Kombinationspräparate (Östrogen plus Gestagen-Anteil) und eben auch reine Gestagen-Präparate (Minipille, Dreimonatsspritze). Bei denen ist allerdings die Verhütungsicherheit etwas geringer. Lassen Sie sich dazu am besten vom Frauenarzt oder der Frauenärztin beraten.

Insgesamt hat das Problem mit der Gewichtszunahme aber in den letzten Jahren stark abgenommen. Früher kam es aufgrund der hohen Östrogen-Dosierung noch zu teilweise erheblichem Gewichtszuwachs. Heute sind es bei Östrogen-haltigen Präparaten – wenn überhaupt – 1-2 Kilogramm.

Einfluss auf Sex und Fruchtbarkeit

Hat man mit der Pille wirklich weniger Lust auf Sex?

Das ist umstritten. Es gibt Studien, die einen solchen Zusammenhang belegen. Insbesondere in den fruchtbaren Tagen vor dem Eisprung scheint demnach die Lust auf Sex ohne eine hormonelle Verhütung stärker zu sein als wenn man die Pille nimmt.

Wenn man sich vor Augen führt, dass die hormonellen Inhaltsstoffe der Pille in der Lage sind, den Eisprung zu unterdrücken, erscheint es auch nicht so unplausibel, dass diese Hormone auch einen Einfluss auf die Libido haben.

Zwischen Wahrheit und Legende

Allerdings gibt es auch Studien, die eine derartige Libido-mindernde Wirkung der Pille nicht nachweisen konnten. So ganz eindeutig scheint dieser Effekt also nicht zu sein. Hinzu kommt, dass auch der Kopf eine Rolle spielt. Allein das Wissen, die Pille zu nehmen, könnte wegen der negativen Erwartungshaltung durchaus zu einer gewissen Lustminderung führen.

Die größte Untersuchung zur Entlastung der Pille, über die vor allem die Apotheken-Umschau auf ihrer Website berichtet (Artikel vom 3.5.2013), ist allerdings so unwissenschaftlich, dass uns wundert, dass die Apotheken-Umschau sie überhaupt so ausführlich erwähnt. Es handelt sich um eine sogenannte "Beobachtungsstudie" – was nichts anderes heißt, als dass praktisch alle Standards qualitativ hochwertiger Studien über Bord geworfen wurden. Konkret wurden via Internet 1.000 Medizinstudentinnen über ihre Erfahrungen mit der Pille befragt. Das ist schon aufgrund der Methodik weder repräsentativ noch ernsthaft aussagekräftig. Heraus kam, dass die Pille die sexuelle Lust kaum beeinträchtigt. Man fragt sich unwillkürlich, wer diese Studie finanziert hat.

Schadet es meiner Fruchtbarkeit, wenn ich jahrelang die Pille einnehme?

Es sind keine Daten bekannt, die auf eine dauerhaft reduzierte Fruchtbarkeit nach längerer Einnahme der „Pille“ hinweisen. Nach deren Absetzen sind die Schwangerschafts-Chancen normalerweise genauso groß wie bei anderen Frauen auch.

Allerdings müssen Sie damit rechnen, dass es bis zu einem halben Jahr dauern kann, bis sich Ihr Hormonhaushalt umgestellt und sich Ihr Zyklus soweit eingependelt hat, dass der Eisprung wieder regelmäßig monatlich stattfindet. Insofern lautet die Antwort auf die Frage korrekt: Die Anti-Baby-Pille beeinträchtigt die Fruchtbarkeit nach ihrem Absetzen durchaus, aber nur für begrenzte Zeit. Da es sich um ein Medikament gegen das Schwangerwerden handelt, ist das ja eigentlich auch nicht verwunderlich.

Einfluss auf Herz und Kreislauf

Soll ich die Anti-Baby-Pille einnehmen, wenn ich bereits einen Bluthochdruck habe?

Nein, wenn Sie bereits einen Bluthochdruck haben, empfiehlt sich die Einnahme der Anti-Baby-Pille nicht. Der Grund ist simpel: Die "Pille" steigert den Blutdruck.

Diese Blutdrucksteigerung fällt bei Gesunden gering aus, so dass die meisten Frauen trotz der Anti-Baby-Pille noch immer einen normalen Blutdruck aufweisen. Wenn aber bereits erhöhte Blutdruckwerte vorliegen, sollte ein weiterer Blutdruckanstieg nach Möglichkeit verhindert werden.

Fazit: Frauen mit Bluthochdruck sollten andere Methoden zur Verhütung einer Schwangerschaft wählen.

Kann ein Bluthochdruck auch auftreten, wenn ich die Anti-Baby-Pille bereits seit Jahren einnehme?

Ja, auch nach Jahren der Verhütung mit der Anti-Baby-Pille kann ein Bluthochdruck auftreten. Dies bedeutet in den meisten Fällen, dass die Einnahme der "Pille" beendet werden sollte.

Sinkt der Blutdruck einige Zeit nach Beendigung der Einnahme, kann ein erneuter Versuch der hormonellen Empfängnisverhütung, möglicherweise mit einem anderen Präparat, versucht werden. Oder aber Sie müssen die Anti-Baby-Pille durch eine andere Art der Verhütung ersetzen. Das mag unbequem sein, aber ein Bluthochdruck ist zu gefährlich für Herz und Gefäße, als dass Sie es drauf ankommen lassen sollten.

Gibt es ein erhöhtes Thrombose-Risiko durch die Pille?

Neue Versionen der "Pille" können das Risiko für eine Thrombose erhöhen. Allerdings nur leicht, meinen Frauenärzte und die Hersteller. Wenn aber andere Risikofaktoren wie Übergewicht und Rauchen dazukommen, dann raten Gynäkologen zu anderen Verhütungsmitteln.

Weniger Gewichtszunahme durch Wasserausscheidung

Viele moderne hormonelle Verhütungsmittel enthalten Drospirenon. Dieser Wirkstoff soll die oft bemängelte Gewichtszunahme im Zusammenhang mit der Pille verhindern, indem er zu einer erhöhten Ausscheidung von Natrium und Wasser führt. Mit Bezug auf wissenschaftliche Studien warnen Frauenärzte aber vor dem Wasserverlust. So würden Frauen, die Drospirenon-haltige Verhütungsmittel einnehmen, häufiger an Thrombosen erkranken als Frauen, die mit anderen Pillen verhüten.

Das Risiko wird mit 10 Fällen pro 10.000 Frauenjahre beziffert. Auf eine Dauer von zehn Jahren erkrankt demnach von 100 Frauen, die diese Arzneimittel eingenommen haben, eine an Thrombose.

Risiko-Profil der neuen Pille umstritten

Über die tatsächlichen Risiken gibt es allerdings unterschiedliche Meinungen. Eine Patientenorganisation warnt, dass sich das Thromboserisiko nicht wie häufig verbreitet um das 3-5fache erhöht. Es gebe Studien, die ein 6-8fach erhöhtes Risiko im Vergleich zu nicht hormonell verhütenden Frauen belegen.

Die Gynäkologen-Verbände wenden allerdings ein, dass das Thrombose-Risiko nicht allein von Drospirenon ausgeht. Übergewicht, Rauchen, mangelnde Bewegung, Funktionsstörungen der Schilddrüse, des Zucker- und Fettstoffwechsels, Herzerkrankungen sowie zu wenig Trinken können die Gefahr einer Thrombose erhöhen. Würden mehrere dieser Faktoren zusammentreffen, dann raten auch die Frauenärzte zu anderen Verhütungsmethoden.

Welche Verhütungsmittel werden für junge Frauen mit Herzfehler empfohlen?

Gesunde Frauen mit angeborenem Herzfehler können auf die meisten üblichen Methoden der Schwangerschaftsverhütung zurückgreifen. Abgeraten wird aber von der Spirale. Denn hierüber können Bakterien eingeschleppt werden, die im Normalfall harmlos sind, bei einem Herzfehler oder auch einer künstlichen Herzklappe aber zu gefährlichen Herzentzündungen (Endokarditis) führen können.

Nicht ganz unproblematisch ist die Verhütung außerdem für Frauen mit akuteren Durchblutungsproblemen wie zum Beispiel einer Zyanose (bläuliche Verfärbung von Lippen, Haut und Schleimhäuten aufgrund nicht ausreichender Sauerstoffversorgung) oder eines Bluthochdrucks.

Auch unter Behandlung mit Gerinnungshemmern (Antikoagulanzien) ist Vorsicht geboten, hier insbesondere in Bezug auf die Pille. Sprechen Sie sich in jedem Fall mit Ihrem Arzt ab, welche Art der Verhütung bei Ihnen in Frage kommt und welche nicht.

Pille und Diabetes

Diabetes-Medikamente können durch Antibaby-Pille abgeschwächt werden

Wer Diabetes hat und gleichzeitig zuverlässig verhüten möchte, sollte sich gut über die unterschiedlichen Methoden informieren lassen. Die meisten der herkömmlichen Anti-Baby-Pillen enthalten die Hormone Östrogen und Gestagen, welche die Wirkung nahezu aller Diabetes-Medikamente abschwächen und folglich zu Überzuckerung führen können.

Somit kommt die Pille für Diabetikerinnen oft nicht oder nur mit engmaschigen Blutzuckerkontrollen in Frage.

Bitte besprechen Sie zusammen mit Haus- und Frauenarzt bzw. Ärztin, welche Möglichkeit und Alternativen für Sie diesbezüglich optimal sind.

Pille und Krebs

Erhöht die "Pille" das Brustkrebsrisiko?

Der Einfluss der "Pille" auf die Wahrscheinlichkeit, an Brustkrebs zu erkranken, wird seit Jahren kontrovers diskutiert. Es gibt auch Untersuchungen, die ein leicht erhöhtes Risiko bei langfristiger Einnahme der Anti-Baby-Pille zeigen. Allerdings war das in keiner Studie so eindeutig und ausgeprägt, dass Experten von der Pille abraten wollten.

In zwei großen Studien der letzten Jahre fanden sich Hinweise, dass sich unter langfristiger Einnahme der Pille das Brustkrebsrisiko leicht erhöht. Dem steht allerdings gegenüber, dass die hormonelle Verhütung mit der Pille zugleich das Risiko für andere Krebsarten senkt (u.a. Darmkrebs und Eierstockkrebs).

In der größeren der beiden Studien zeigte sich, dass die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken, unter der Pille insgesamt sogar geringer wird. Insofern ist das leicht erhöhte Brustkrebsrisiko nach Meinung der meisten Experten kein Grund, die "Pille" nicht mehr einzunehmen.

Eine große US-amerikanischen Studie gibt sogar beim Brustkrebs Entwarnung. Immerhin 10.000 Frauen im Alter zwischen 35 und 64 Jahren hatten an der Studie teilgenommen. Rund 80% von ihnen hatten zumindest zeitweise mit der Pille verhütet. Aber egal, wie lang diese Periode gedauert hatte und welche Präparate eingenommen wurden, ein Zusammenhang mit Brustkrebs ließ sich nicht feststellen.

Das macht die Pille nun nicht zu einem gesundheitlich völlig unbedenklichen Medikament, aber es ist doch beruhigend.

Quellen:

  • J Sex Res.. 41, Nr. 1, 2004
  • Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, Berufsverband der Frauenärzte

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Autoren unseres Artikels
 
Dr. med. Monika Steiner, Ärztin und Wissenschafts-Redakteurin

Dr. med. Monika Steiner
Ärztin und Wissenschafts-Redakteurin

    Studium:
  • Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn
    Berufliche Stationen:
  • Leitung Medizin-Online / Chefredakteurin Springer Nature
  • Medizinische Gutachterin für ärztliche CME-Fortbildung bei esanum.de

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Dr. Hubertus Glaser, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gesundheit e.V. (DEUGE) und medizinischer Fachautor

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  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
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  • freiberuflich als Entwickler, Berater und Publizist

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Dr. med. Julia Hofmann
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Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

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Dr. med. Jörg Zorn
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  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
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