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Die regelmäßige Peak-Flow-Messung ist ein wesentlicher Bestandteil der Behandlung chronischer Atemwegserkrankungen wie Asthma und dient der stetigen Verlaufskontrolle. Mit dem praktischen, handlichen Gerät für zu Hause können Betroffene ihre Lungenfunktion eigenständig überprüfen und gewinnen damit ein Stück Selbstkontrolle über ihre Erkrankung. Wie die Peak-Flow-Messung funktioniert und was es dabei zu beachten gibt, erfahren Sie im folgenden Beitrag.

Grundlagen

Wozu dient ein Peak-Flow-Meter?

Ein Peak-Flow-Meter ist ein Messgerät, mit dem die Kraft des Ausatmens bestimmt wird. Er ist ein unentbehrliches Hilfsmittel für Menschen mit Asthma, weil sich damit auf einfache Weise bestimmen lässt, in welchem Zustand sich die Atemwege gerade befinden und ob ggf. eine Beschwerde-Zunahme oder gar ein Asthma-Anfall droht. Aber auch bei anderen Lungenerkrankungen wie z.B. einer COPD kann die Peak-Flow-Messung wichtige Hinweise über den Verlauf der Erkrankung liefern.

Regelmäßig messen und protokollieren

Der Peak-Flow-Meter ist sehr einfach bedienbar und zudem handlich klein. Er hat ungefähr die Größe eines länglichen Mobiltelefons (aus den 90er Jahren) und ist in der Regel aus leichtem Plastik. Sie können das Gerät also meist problemlos bei sich tragen.

Die größere Herausforderung im Umgang mit dem Gerät liegt im inneren Schweinehund. Denn wenn Sie nicht ein- bis zweimal täglich hineinblasen und die Werte notieren, also eine laufende Selbstkontrolle konsequent durchziehen, nützt auch ein Peak-Flow-Meter wenig.

Kleine Schwester der Lufu

Die Peak-Flow-Messung ist gewissermaßen eine kleine Variante der Lungenfunktions-Untersuchung (Lufu). Zwar können damit nicht so viele Werte erhoben werden wie bei der „großen Lungenfunktion“; dafür ist die Untersuchung praktisch durchführbar und für die tägliche Selbstmessung und Verlaufskontrolle zu Hause geeignet.

Nutzen Sie dieses einfache, sehr effektive Hilfsmittel, um Ihre Erkrankung im Blick zu behalten und ggf. zusammen mit Ihrem Arzt die Behandlung zu überdenken.

Was genau wird mit dem Peak-Flow-Meter gemessen?

Mit dem Peak-Flow-Meter wird die Kraft der Ausatmung gemessen. Bei der Messung atmet man so schnell und kräftig wie möglich aus. Das Gerät misst dann den Höchstwert des Ausatmungsstroms (Peak = Spitze; flow = fließen, strömen).

Der Peak-Flow-Wert wird in Liter/min angegeben. Entscheidend für die Beurteilung ist allerdings der relative Peak-Flow-Wert, also der aktuelle Wert im Verhältnis zu Ihren Bestwerten (Abweichung nach unten?). Den Bestwert müssen Sie zuvor zusammen mit Ihrem Arzt bestimmen.

Richtig messen

Wie messe ich meinen Peak-Flow-Wert richtig?

Auf die richtige Technik kommt es an

Die regelmäßige Peak-Flow-Messung ist wichtig, um den Verlauf einer chronischen Atemwegserkrankung zu dokumentieren und die Behandlung ggf. umzustellen. Um korrekte Werte zu bestimmen, müssen Sie Ihren Peak-Flow-Meter allerdings richtig bedienen. Ihr Arzt bzw. die Arzthelferin wird Sie darin eingehend schulen. Zur Erinnerung wollen wir Ihnen dennoch einige Hinweise geben:

  • Messen Sie im Stehen oder setzen Sie sich aufrecht hin.
  • Schieben Sie den Zeiger auf Null und halten Sie das Messgerät waagrecht vor Ihren Mund.
  • Atmen Sie jetzt tief ein und halten die Luft kurz an.
  • Nehmen Sie das Mundstück zwischen Ihre Lippen (luftdicht!) und atmen Sie in das Gerät aus (wichtig: so schnell und kräftig wie möglich!).
  • Wiederholen Sie die Messung 2-3 mal und notieren Sie den höchsten Wert in Ihrem Peak-Flow-Protokoll.

Protokoll zur Verlaufskontrolle

Verbinden Sie die einzelnen Punkte am besten miteinander. So erhalten Sie einen Kurvenverlauf und sehen Schwankungen der Lungenfunktion sofort. Gerade beim Asthma ist es typisch, dass die Werte immer mal wieder rauf und runter gehen.

Wozu dient ein Peak-Flow-Protokoll?

Auch wenn es lästig erscheinen mag, mehrmals täglich seine Peak-Flow-Werte zu bestimmen und dann auch noch zu protokollieren: Es lohnt sich und wird Ihnen auf Dauer helfen, Ihre Erkrankung in den Griff zu bekommen.

Schwankungen nach oben und unten

Asthma ist zwar eine chronische Lungenerkrankung, sie kann jedoch starken Schwankungen unterliegen. Je nach Aktivität der Entzündung können die Beschwerden mal stärker, mal schwächer sein. Entsprechend können auch die Werte der Lungenfunktion variieren.

Manchmal kündigt sich eine Verschlechterung allein durch einen Abfall der Messwerte an, ohne dass Sie selbst schon etwas davon bemerken. Daher ist es wichtig, nicht nur gut auf sich und seine Beschwerden zu achten (das natürlich auch), sondern auch ein objektives Maß für den aktuellen Gesundheitszustand an der Hand zu haben. Genau dazu dient Ihr Peak-Flow-Meter und das dazugehörige Protokoll.

Darin notieren Sie nach jeder Messung, die Sie jeweils 2-3 mal wiederholen, den höchsten Peak-Flow-Wert. Wenn Sie die einzelnen Werte miteinander verbinden, erhalten Sie eine repräsentative Kurve zum Verlauf der Erkrankung. Das dient zum einen Ihnen selbst als Kontrolle; zum andern liefern die Werte Ihrem Arzt wichtige Hinweise und zeigen ihm, ob er mit der Behandlung richtig liegt.

Klares Vorgehen nach dem Ampelsystem

Hilfreich kann es sein, wenn der Arzt zu Beginn der Aufzeichnungen mit Ihnen ein Ampelsystem festlegt, nach dem Sie sich in Zukunft richten können:

  • grün (≥ 80% Ihres Bestwertes): weiter wie bisher
  • gelb (60-80%): Vorsicht!
  • rot (< 60%): Alarm! Suchen Sie unmittelbar den Arzt auf.

Geben Sie den Takt an!

Abgesehen von dem besseren Überblick und den klaren Handlungsanweisungen kann Ihnen das Peak-Flow-Protokoll auch beim Umgang und der Verarbeitung der Erkrankung helfen. Es ist nicht immer leicht, mit einer chronischen Krankheit zurechtzukommen und sie zu akzeptieren. Die regelmäßige Messung und Protokollierung verschafft Ihnen Souveränität und das Gefühl, der Erkrankung nicht hilflos ausgeliefert zu sein. Nutzen Sie diese Möglichkeit!

Wie oft muss man seinen Peak-Flow-Wert messen?

Nachdem Ihr persönlicher Bestwert bestimmt ist, empfehlen die meisten Ärzte, den Peak-Flow einmal täglich zu kontrollieren. Alle Werte ab 80% Ihres Bestwertes gelten als "okay".

Bei Therapieumstellung und Beschwerden häufiger

Zu Beginn einer medikamentösen Behandlung oder bei einer Dosisveränderung sind häufigere Messungen (mehrmals täglich) sinnvoll. Das gilt auch für Phasen, in denen sich Ihr Asthma stärker bemerkbar macht. Auch wenn Sie sich einen Atemwegsinfekt zugezogen haben, sollten Sie öfter zum Peak-Flow-Meter greifen.

Tragen Sie die Werte in ein Tagebuch ein. Damit lässt sich später gut nachvollziehen, ob eine bestimmte Behandlung genügt oder ob höher dosiert werden muss. Auch können Sie an den Tagebucheintragungen gut erkennen, wenn sich der Peak-Flow-Wert kontinuierlich verschlechtert und zur Kontrolle einen Arzt aufsuchen. Möglicherweise ist dann eine Anpassung Ihrer Asthma-Medikamente erforderlich.

Peak-Flow-Werte

Wie hoch muss mein Peak-Flow-Wert sein?

Diese Frage lässt sich nur individuell beantworten. Meist wird zu Beginn der regelmäßigen Peak-Flow-Messungen in Abstimmung mit dem Arzt der persönliche Bestwert bestimmt. Dazu sind mehrere Probemessungen in einem anfallsfreien Intervall notwendig.

80% vom Bestwert sollten es sein

Ein "guter" Peak-Flow-Wert ist einer, der dem persönlichen Bestwert möglichst nahe kommt. In der Regel werden Werte ab 80% des persönlichen Bestwertes als "in Ordnung" eingestuft. Bei Werten unter 80% ist die Lungenfunktion schlechter als üblich, und es muss geprüft werden, ob die aktuelle medikamentöse Therapie noch ausreicht. Peak-Flow-Werte unter 60% sind alarmierend (es droht ein Asthma-Anfall), hiermit sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen.

Woran kann es liegen, dass der Peak-Flow-Wert langsam schlechter wird?

Wenn sich der Peak-Flow-Wert verringert, weist dies auf eine verschlechterte Lungenfunktion hin. Der Atemspitzenstoß (Peak Flow) zeigt an, wie schnell Sie die Luft aus Ihrer Lunge ausatmen können. Wird er kleiner, bedeutet das, dass Ihre Atemwege verengt sind, Sie mehr Kraft aufwenden müssen und in derselben Zeit weniger Luft mobilisieren können.

Medikamentencheck und Überprüfung des Therapieplans

Möglicherweise liegt das einfach daran, dass Sie Ihre Asthma-Medikamente nicht regelmäßig eingenommen bzw. inhaliert haben. Aber auch eine Infektion der Atemwege kann Ursache eines schlechteren Peak-Flow-Wertes sein. Wenn Sie sich strikt an den Therapieplan gehalten haben, kann es aber auch bedeuten, dass die Dosierung der Medikamente heraufgesetzt werden muss.

In jedem Fall sollten Sie bei sich nachhaltig verschlechternden Peak-Flow-Werten Ihren Arzt aufsuchen, um die Gründe zu ermitteln und zu besprechen, was zu tun ist.

Fragen rund um die Messwerte

Wie bestimme ich meinen Peak-Flow-Bestwert?

Bevor Sie mit der eigentlichen Peak-Flow-Messung zur Kontrolle Ihrer Erkrankung beginnen, müssen Sie einen Richtwert festlegen, an dem sich Ihre künftigen Werte orientieren. Dazu messen Sie in Absprache mit Ihrem Arzt einige Wochen lang regelmäßig Ihren Atemspitzenstoß (Peak Flow). Regelmäßig heißt: mehrmals täglich! Nur so kommen Sie zu einem repräsentativen Ergebnis. Außerdem sollten Sie möglichst einen Zeitraum wählen, in dem Sie wenig Beschwerden haben.

Orientierung am Bestwert

Am Ende dieses Zeitraums ermitteln Sie den höchsten Wert, den Sie gemessen haben. Er ist fortan Ihr persönlicher Bestwert und dient als Richtschnur für das weitere Vorgehen. Weichen Ihre Werte irgendwann regelmäßig vom Bestwert ab und verschlechtern sich stetig, sollten Sie sich an Ihren Arzt wenden und mit ihm das weitere Vorgehen besprechen.

Warum das alles so kompliziert ist? Die Geräte sind nicht genormt. Entscheidend ist daher die Relation Ihrer regelmäßig gemessenen Werte an einem individuellen Ausgangswert, den Sie für sich an Ihrem persönlichen Peak-Flow-Meter bestimmen. Je nachdem, wie sich die Messungen zum Bestwert verhalten, wird die Therapie fortgesetzt oder muss ggf. umgestellt werden.

Was bedeutet ein Peak-Flow-Wert von 80 Prozent und darüber?

Dass alles in Ordnung ist und Ihre Asthma-Medikation gut eingestellt ist. Im Ampelsystem der Peak-Flow-Messung bedeutet ein Wert über 80% "grün".

Der Peak-Flow-Wert wird in Liter/min angegeben, aber auch, und das ist wichtiger, in Prozent Ihres persönlichen Bestwerts. Ein Wert von 90% bedeutet zum Beispiel, dass Ihr Peak-Flow zur Zeit bei 90% Ihres persönlichen Bestwertes liegt. Alle Werte oberhalb von 80% gelten als gut und bedeuten, dass Ihre Lungenfunktion stabil ist.

Was bedeutet ein Peak-Flow-Wert von 60 bis 80 Prozent?

Wenn alles in Ordnung ist, liegt Ihr Peak-Flow-Wert über 80%. Ein Wert von 60-80% deutet auf eine verschlechterte Lungenfunktion hin. Er zeigt an, dass sich Ihre Atemwege verengt haben, die Erkrankung also aktiver wird. Das gilt umso mehr, wenn Sie gerade starke Asthma-Beschwerden haben (Atemnot, Husten, Pfeifen). Aber auch ohne diese Symptome ist bei fallenden Messwerten Vorsicht geboten.

Die Ampel schaltet auf Gelb

Im Ampelsystem der Peak-Flow-Messung bedeutet ein Wert von 60-80% daher "gelb" (= Achtung). Möglicherweise müssen die Asthma-Medikamente angepasst werden. Sprechen Sie darüber auf jeden Fall mit Ihrem Arzt.

Was bedeutet ein Peak-Flow-Wert von unter 60 Prozent?

Ein solcher Peak-Flow-Wert ist ein Alarmsignal. Er zeigt eine deutlich verschlechterte Lungenfunktion an und kann bedeuten, dass Sie unmittelbar vor einem Asthma-Anfall stehen. Das kann sich auch an starken Asthma-Beschwerden, die zudem nachts auftreten, bemerkbar machen.

Suchen Sie rasch Ihren Arzt auf

Messen Sie den Wert zur Kontrolle noch einmal nach und suchen Sie dann sofort einen Arzt auf. Am Wochenende gilt: Auf keinen Fall bis Montag warten.

Im Ampelsystem der Peak-Flow-Messung bedeutet ein Wert unter 60% "rot" (= akute Gefahr). Das heißt übersetzt, dass Sie weniger als 60% Ihrer Ausatmungskraft besitzen, die Sie zu Bestzeiten haben. Erst ab Werten oberhalb von 80% kann man davon ausgehen, dass die Lungenfunktion stabil ist.

Bedeuten gute Peak-Flow-Werte, dass die Asthma-Medikamente reduziert oder abgesetzt werden können?

Nein. Aber sie bedeuten, dass Ihr Asthma mit der aktuellen Medikation sehr gut im Schach gehalten wird. Es ist also gerade ein Argument für die Fortsetzung der Behandlung.

Dauerbehandlung schützt vor Spätfolgen

Wenn Sie unter Asthma leiden und oft Beschwerden haben, ist es sinnvoll, frühzeitig mit einer adäquaten Dauerbehandlung zu beginnen. Das verbessert nicht nur Ihre Symptome, sondern beugt auch möglichen Komplikationen und Spätfolgen vor. Denn die entzündlichen Prozesse schädigen auf Dauer Atemwege und Lunge.

Daher gilt es, die Erkrankung dauerhaft zu kontrollieren. Wie gut das gelingt, ist wiederum an den Peak-Flow-Werten abzulesen, die Sie regelmäßig messen sollten. Gute Werte sind eine Bestätigung dafür, dass Sie und Ihr Arzt alles richtig machen.

Asthma-Behandlung ist variabel

Grundsätzlich ist die Behandlung bei Asthma allerdings nicht in Stein gemeißelt. Der Verlauf der Erkrankung kann stark schwanken oder beim allergischen Asthma etwa auch von der Pollensaison abhängen. So kann es sein, dass die Therapie bei stärkeren Beschwerden aufgestockt werden muss. Genauso ist es aber unter Umständen auch möglich, einen Schritt zurückzugehen und die Therapie zu „deeskalieren“.

In jedem Fall gilt: Auch wenn die Versuchung groß ist, auf die Medikamente zu verzichten, wenn alle Werte gut sind: Setzen Sie sie nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab. Das Risiko, dass Sie damit Ihren stabilen, gesunden Zustand gefährden, ist zu groß.

Tipps zum Messgerät

Wie muss ich mein Peak-Flow-Meter pflegen und reinigen?

Peak-Flow-Meter sind handliche und pflegeleichte Geräte. Je nach Modell genügt es in der Regel, wenn Sie es regelmäßig mit Wasser und eventuell etwas Spülmittel reinigen und danach gut trocknen lassen. Elektronische Peak-Flow-Meter sollten Sie lediglich außen mit einem trockenen Tuch säubern. Bei manchen Geräten lässt sich das Mundstück separat abnehmen und reinigen. Achten Sie auch auf die Hinweise des Herstellers.

Muss ich mir den Peak-Flow-Meter selber kaufen?

Nein. Ihr Arzt stellt Ihnen ein Rezept aus, das Sie in der Apotheke oder im Sanitätshaus einreichen können.

Im Hilfsmittelkatalog der Krankenkassen

Peak-Flow-Meter sind medizinische Hilfsmittel, die von den Krankenkassen erstattet werden, und zwar dann, „wenn es aus medizinischen Gründen zwingend erforderlich ist“, das heißt, wenn „Patientinnen und Patienten das jeweilige Gerät zur dauernden selbstständigen Überwachung des Krankheitsverlaufs oder zur sofortigen selbstständigen Anpassung der Medikation brauchen“ – so die Beschreibung des Bundesgesundheitsministeriums.

Genau dazu dient Ihnen das Peak-Flow-Meter. Es geht darum, dass Sie regelmäßig selbst Ihre Werte prüfen und dokumentieren. Nur so können Sie den Verlauf der Erkrankung verfolgen und ggf. einlenken. Sobald Ihre Lungenfunktion schlechter wird, sollten Sie sich an Ihren Arzt wenden und gemeinsam mit ihm das Therapiekonzept überdenken.

Noch ein Extra-Tipp:
Mit den richtigen Mikronährstoffen können Sie viel für Ihre Gesundheit tun.
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Quellen:

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Autoren unseres Artikels
 
Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

Dr. med. Jörg Zorn
Arzt

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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Eva Bauer
Ärztin

    Studium:
  • Universitätsklinik Erlangen
    Berufliche Stationen:
  • Universitätsklinik Freiburg
  • Amtsärztin im Gesundheitsamt Haßberge

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Medizinische Prüfung
des Artikels
Dr. med. Monika Steiner, Ärztin

Medizinisch geprüft von
Dr. med. Monika Steiner
Ärztin

    Studium:
  • Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn
    Berufliche Stationen:
  • Leitung Medizin-Online / Chefredakteurin Springer Nature
  • Medizinische Gutachterin für ärztliche CME-Fortbildung bei esanum.de

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Dr. med. Monika Steiner
Ärztin / Gutachterin für medizinische Fortbildung

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