Wann darf man Krampfadern nicht veröden?
Nicht jede Krampfader kann verödet werden. Am unkompliziertesten ist der Eingriff bei oberflächlichen Krampfadern oder auch sogenannten Besenreiser-Venen.
Ist aber zum Beispiel die Stammvene verändert, erfordert dies eine Operation. Auch Bettlägerigkeit, eingeschränkte Mobilität, schwere allgemeine Erkrankungen, Wassereinlagerungen in den Beinen und eine arterielle Verschlusskrankheit sprechen gegen eine Verödung.